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Anfang August bin ich mit meinem Fahrzeug an einer Tankstelle vorbeigefahren, die offenbar auf einem Privatgrundstück liegt. Gestern, am 22.11., habe ich ein Schreiben von einem Anwalt erhalten, der den Eigentümer dieses Privatgrundstücks vertritt. In dem Brief wird mir vorgeworfen, das Grundstück unerlaubt befahren zu haben. Dafür soll ich bis spätestens 25.11. eine Zahlung von 395 Euro leisten.
Zusätzlich steht in dem Schreiben, dass ich mich mit der Zahlung dazu verpflichte, bei jedem weiteren Verstoß eine Vertragsstrafe von 500 Euro zu zahlen.
Laut den Informationen der WKO muss eine Besitzstörung jedoch innerhalb von 30 Tagen gemeldet werden, sonst ist der Anspruch hinfällig. Da dieses Schreiben erst nach über 3,5 Monaten bei mir eingegangen ist, bin ich skeptisch. Auch die sehr kurzfristige Fristsetzung erscheint mir ungewöhnlich.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Was würdet ihr mir raten?
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