Ich habe den Typen vor ein paar Jahren online kennengelernt. Damals wusste ich, dass es Cuckolding und Wifesharing in Pornos gibt. Ich wusste auch, dass Swinger existieren 😂. Aber ich hatte nie daran gedacht, an so etwas im wirklichen Leben teilzunehmen, auch nicht, dass es mir so sehr gefallen könnte. Wie auch immer, dieser Typ bot mir einen Blowjob von seiner Frau an. Ich dachte, er wolle mich veräppeln, also beschloss ich, anzubeißen. Ich habe geantwortet und ihn gefragt, wie sie aussieht. Er antwortete mit einer ziemlich guten Beschreibung. Ich war damals Mitte dreißig. Sie waren Ende 40, Anfang fünfzig. Sie war durchschnittlich groß, blond, schlank und hatte kleine Brüste. Ich sagte, dass ich dazu bereit sei, beschloss aber, ein wenig zu feilschen. Ich wollte, dass sie mir die Eier lutscht. Er sagte, das sei kein Problem, solange er zuschauen könne. Ich sagte okay, aber ich wollte, dass sie mich tief in den Hals nimmt und er fragte, wie lang mein Schwanz sei. Ich sagte 18 cm und er sagte, er könne nicht versprechen, dass sie es schaffen würde, aber sie würde ihr Bestes versuchen. Ich müsse dann aber auf ihre Titten abspritzen. Wir hatten eine Abmachung, machten eine Zeit und ein Datum aus und ich ging hin.

Es war ein Wochentag, spät am Abend. Wir hatten vereinbart, uns auf einem Parkplatz vor einem kleinen Supermarkt zu treffen. Er sagte, sie würden mit einem Kleinbus kommen. Ich fuhr mit einem kleinen Auto hin. Ich wartete nur kurz und dann kam ein schwarzer VW-Bus. Ein etwas pummeliger Mann stieg aus und wir gaben uns die Hand. Nach einem kurzen Gespräch öffnete er die Tür seines VW-Bus. Hinten drin saß seine Frau. Eine echt heise Milf, genau wie er sie beschrieben hatte. Sie trug nur ein schwarzes Negligé. Die Rücksitze waren umgeklappt und es Decken lagen auf dem Boden. Ich stieg ein und wir tauschten eine Umarmung und ein paar Sätze Smalltalk aus, bis sie mich aufforderte, mich auszuziehen, was ich natürlich tat. Es war ein merkwürdiges Gefühl, sich vor dem Mann auf dem Fahrersitz auszuziehen, aber er tat so, als sei er mit seinem Telefon beschäftigt und würde das Geschehen im hinteren Teil des Wagens überhaupt nicht beachten. Das hat es mir zu Anfang sicherlich etwas leichter gemacht. Kaum hatte ich meine Hose ausgezogen, war seine Frau bei mir, umarmte mich und spielte mit meinem halb steifen Schwanz, bis er ganz hart war. Ich streckte meine Hand aus, um ihre glatt rasierte Muschi zu berühren. Ihre Haut war sehr weich und ihre heißen, leicht feuchten Schamlippen fühlten sich fast samtig an. Sie beugte sich vor und saugte meinen Schwanz, spielte mit meinen Eiern, während ich ihre Titten durch das Negligé fühlte. Ich kniete aufrecht und sie war auf allen Vieren. Nach ein paar Augenblicken wechselten wir die Position: Sie setzte sich gegen die Kofferraumklappe des Wagens, während ich mich vor sie kniete und sie meinen Schwanz in den Mund nahm. Bald rieb sie ihre Clit mit gespreizten Beinen im Bus sitzend, während ich sie von vorne fickte oder sie an meinen Eiern lutschen ließ. Ihr Stöhnen fühlte sich so verdammt gut auf meiner Eichel an, während ihr Speichel an meinem Schaft und meinen Eiern herunter und auf ihren Körper tropfte, wo sie ihren Kitzler rieb.

Ich schaute durch die Heckscheibe, und da es draußen dunkel war, aber im Inneren des Wagens nur schwach beleuchtet, konnte ich mein eigenes erregtes Spiegelbild sehen. Ich sah auch ihren Mann, der immer noch auf dem Fahrersitz saß. Er war nicht mehr abwesend. Er hatte sich umgedreht, um uns zu beobachten. Ich hätte erwartet, dass sich das komisch anfühlt, aber es war geil. Ich ließ die Frau dieses Mannes vor seinen Augen meinen Schwanz lutschen und er schaute ehrfürchtig und offensichtlich mit großem Vergnügen zu. Ein Gefühl der Macht, das viele "Bulls" kennen werden, überkam mich. Ich hätte nie gedacht, dass mir das mal gefallen würde, aber sag niemals nie. Ich genoss es sogar sehr, vom Ehemann dieser Frau beobachtet zu werden, während ich meinen harten Schwanz tief ihrem Mund stieß. Ein paar Augenblicke später kam ich, und wie wir vereinbart hatten, kam ich auf ihren Titten und genoss es, wie sie den letzten Tropfen aus meinem Schwanz massierte.

Als ich wieder klar im Kopf war, wollte ich mich wieder anziehen, aber ich wurde unterbrochen. Sie verrieb mein Sperma über ihren ganzen Oberkörper. Ich schaute zu ihrem Mann hinüber und auch er sah zu. Wir genossen die Show gemeinsam. Ich merkte gar nicht, dass ich immer noch nackt war und erst als sie fertig war, zog ich mich an und verabschiedete mich von der Frau, mit der ich so viel Spaß hatte.

Draußen schüttelten ihr Mann und ich uns kurz die Hände und ich fragte ihn, ob sie das regelmäßig machten. Es stellte sich heraus, dass er kein gewöhnlicher Cuck war. Er war eigentlich ihr Dom, der ihr die Kerle aussuchte, die sie bedienen musste, damit er zusehen konnte - was er, wie er zugab, sehr genoss. Das konnte ich an seinem Gesichtsausdruck erkennen, den ich vorhin in der Heckscheibe gesehen hatte. In dieser Nacht habe ich viel über mich selbst gelernt. Wir beschlossen, in Kontakt zu bleiben, und ich traf sie danach noch ein paar Mal.