Man sollte es nicht für möglich halten, aber auf mein Angebot, Hochzeitsbilder mit einem gewissen Etwas, kostenlos zu machen, habe ich eine Email erhalten. Es war eine Frau, nennen wir sie mal Tanja, die schnell zur Sache kam: Sie schrieb, dass sie einen OF-Account aufgemacht hat und sie jetzt entsprechende Bilder und Clips, die umsatzfördernd - das heißt - möglichst geil sein müssen, braucht. Ihre Frage, ob ich so etwas mache, hätte sie sich sparen können, denn was ich auf ihrem Account sah, überzeugte mich sofort.

Mein Schwanz jubilierte förmlich. Ich fieberte dem Tag entgegen, wo wir uns treffen wollten. 150 km Autofahrt - ich wäre für diesen Auftag auch 1000 km gefahren - und dann stand ich vor dem Hochhaus und suchte nach ihrem Namen. Mit dem Fahrstuhl gings nach oben. Da stand sie: Zierlich, knabenhafte Figur, dunkle, lange Haare und kecke Brustwarzen zeichneten sich unter ihrem T-Shirt ab, da sie auf einen BH verzichtete. Dazu trug sie grässliche Schlabberhosen, die ich nur dann geil finde, wenn sich ein ordentlicher Arsch darin befindet, der bei jedem Schritt schön wabbelt. Das war bei ihr eher nicht der Fall. Mit ihren Arschbacken konnte sie aber Nüsse knacken.

Sie machte einen etwas wibbeligen Eindruck, aber total sachlich und organisiert. Sie wusste genau, was sie wollte. Sie war absolut vorbereitet. In dem Wohnzimmer sah es aus wie in einem gut sortierten Sexshop. Berge von Slips, von French Knickers bis zu Ministrings, die in jeder Möse sofort verschwinden. Daneben Analplugs und Dildos in allen Größen, wobei ich mich bei manchen Teilen fragen musste, wie die in eine solche zierliche Person reinpassen.

Jetzt wurde sie sehr geschäftig. "Wir fangen an! Bist Du bereit? Zuerst einige Fotos mit Busch, dann rasiere ich mir einen kleinen Landing Strip und danach kommen die Fotzenhare alle weg. Dazwischen immer das gleiche Ritual, Höschen, Plugs, Dildo. Manche Kunden mögen eben den Urwald und andere eben alles andere." Klare Ansage, mein Schwanz zwickte schon bei dieser frohen Botschaft.

Sie zog sich das T-Shirt über den Kopf und präsentierte ihre ansehlichen Titten mit kleinen, dunkelbraunen Radiergumminippeln, ganz nach meinem Geschmack! Ratzfatz schlüpfte sie aus ihren Bollerhosen und dann haute es mich fast um. Zwischen ihren Beinen sah es aus wie im afrikanischen Regenwald. Alles schwarz verkrautet! Einen Blick auf die Spalte zu erheischen: unmöglich. Mein Schwanz entspannte sich merklich. Ich hatte vorher noch nie so einen Wildwuchs bei einer Frau gesehen. Tanja bemerkte meinen erschrockenen Blick und entschuldigte sich gleich: "Manche Männer mögen es eben, wenn die Fotzenhaare rechts und links aus dem Höschen quillen! Aber später wird es ja besser!"

Jetzt zog sie ihre Slips an. Zuerst die seidenen Knickers, da sah man den Busch nur durchscheinen, das ging ja, aber als dann die Stringtangas in ihrem Fotzengestrüpp mehr oder weniger verschwanden, bäumte sich - so hatte ich das Gefühl - sogar die Kameralinse. Bis dato hatte ich weder ihre Spalte, noch ihr Arschloch gesehen. Da unten alles dunkel, aber dafür spielte sie recht kunstvoll mit ihren Brüsten. Verdeckt, gepresst, in den Händen, gehalten oder an den geilen Nippeln gezogen - ein wunderbares Schauspiel. Sie schaffte es auch, mit ihrer Zungenspitze an den Radiergummis zu spielen! BHs waren allerdings nicht ihr Ding!

Dann ging es an die Geräte. Sie legte sich auf den Rücken und hantierte mit den Dildos und Vibratoren. Der Satisfyer 2 wäre ihr Liebling, erfuhr ich. Es war schon bewundernswert, wie diese Teile in ihrem Busch verschwanden. Die ersten Clips waren dran. Irgendwie ungeil, wenn alles nicht so genau sichtbar ist.

Dann die erlösenden Worte: "Ich rasier mich jetzt! Mach davon ein paar Clips!"

Harfenklänge! Sie setzte sich auf die Kloschüssel und sagte: "Ich muss erst pissen und mach davon Fotos! Der Pee-Fetisch muss ja auch berücksichtigt werden." Sie pisste wie ein Wallach. Gefühlte 10 Liter! Mich wunderte, dass der Golden Shower nicht in ihrem Urwald versickerte. Wem's gefällt!

Allerlei Gerät kam bei der Rodung des Urwaldes zum Einsatz. Ich musste filmen und Fotos davon machen (wegen der Berufsgenossenschaft?). Langsam nahm ihr Geschlechtsteil erotische Züge an. Ihre Schamlippchen wurden sichtbar und ihr Kitzler steckte keck das Köpfchen raus. Darunter jetzt freigelegt, ihr dunkelbraunes leckeres Arschlöchelchen. "Rasier mir bitte mal den Streifen gerade" war ihr Befehl an mich. Nicht was ich lieber täte. Sie drückte mir den Nassrasierer in die Hand und ich machte, wie geheißen. Sorgfälltig - wie auf einem Luftballon - rasierte ich die Haare und Stoppeln rechts, links und unten von der Rollbahn weg. Dabei musste ich natürlich irgendwie leicht an ihren Schamlippen ziehen und drücken. Mann, wurde ich geil. Am liebsten hätte ich jetzt in diesen glatten Pfirsich gebissen. Mein Schwanz war hart, wie Kruppstahl. Aber ich bin ja Profi.

Jetzt wurde das langsam was nach meinem Geschmack. In den durchsichtigen Slips sah man jetzt ihre reizende Spalte und ihr Arschloch. Auch der Anblick, wenn der Stringtanga zwischen den Lippchen verschwindet - herrlich. Jetzt erwachten auch ihre Finger zum Leben. Sie spielte jetzt lustvoll mit ihrer Fotze. Sie zog die Lippen auseinander, steckte fast ihre ganze Hand in die Spalte oder es verschwanden drei Finger in ihrem Arschloch. Professionelle Peep-Show, die keinen Schwanz weich lässt. Dann wieder der Apparateteil: Dildos und Vibratoren wurden versenkt und Analplugs vom Schließmuskel eingesaugt. Ich kam mit dem Fotografieren kaum nach. Mein Pimmel drohte zu platzen. Jetzt sah man wenigstens was. Wenn die Schamlippen über die Rillen der Vibratoren flitschen oder die Liebeskugeln aus der Möse gleiten (wie viele noch?). Auf einmal die klare Ansage: "Ich mach es mir jetzt! Film und fotografiere, was das Zeug hält!"

Sie schnappte sich den Satisfyer 2 und erklärte mir das Teil, wie andere Leute die Gebrauchsanweisung des Thermomix: "Der Saugnapf muss direkt auf den Kitzler. Am besten mit etwas Gleitgel. Dann die richtige Geschwindigkeit, sonst ist es unangenehm!" Sie drückte einen Tropfen Gel auf ihren Finger, rieb dann ihren Kitzler damit ein und schon surrte das Teil los. Tanja lag da, die Beine weit gespreizt, ihr Vibrator summte und verzückte dieses göttliche Wesen. Das Objekt meiner Begierde direkt vor mir - und doch so weit entfernt. Sie schwebte irgendwo und stöhnte sanft vor sich hin. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz bearbeitet und auf das ganze Spiel mit Fotze, Finger und Vibrator abgespritzt - aber ich bin ja Profi!

Es dauerte etwa sechs oder sieben Minuten und dann bäumte sich Tanja auf, ihre Nippel waren jetzt doppelt so lang, ihre Bauchmuskeln total angespannt und sie kam mit lauten Schreien. Der Satisfyer flog auf die Seite und ihre Finger wichsten wie wild an Kitzler und Schamlippen. Sie krümmte sich vor Geilheit. Mein Schwanz explodierte fast.

"Wow, war das gut" waren ihre Worte. "Hat es Dir auch gefallen?" "Witzig, Du bist gut! ich hätte am liebsten mitgewichst, aber ich musste Dich ja filmen und fotografieren!" Mit einem unverbindlichen "vielleicht das nächste Mal?" war das Kapitel für sie erledigt.

Dann wieder Kloschüssel, aber jetzt konnte man ihr Pissloch wenigstens sehen, aus dem ihr Nektar floß. Am liebsten hätte ich jetzt aus dieser Quelle getrunken! Schließlich wurden die wenigen Haare wegrasiert und das Posing wieder aufgenommen.

Die letzte Session mit absolut blanker Fotze - herrlich. Wieder die Apparate, aber jetzt ohne Abwichsen. "Mir reicht es jetzt! Das war ganz schön anstrengend! Ich leg mich erst mal hin! Wenn alles gut war, komme ich die nächsten paar Monate damit aus. Dann kannst Du ja wieder kommen! Danke für den Stick! War schön mit Dir!"

So schnell, wie wir angefangen hatten, so schnell war ich auch wieder vor der Tür.

Ich kann Euch sagen, meine Eier haben auf der ganzen Rückfahrt nur gezwickt! Aber ich bin ja Profi.