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Teil 3 vom Seitensprung
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Sie nahm mich an der Hand und führte mich durch den Flur Richtung Bett, dabei zog ich mir halb im gehen schon mal die offene Hose und mein Hemd aus. Sie roch unglaublich gut. Ich weiß nicht was genau diesen Duft ausmachte, das süssliche Parfüm, der Duft ihrer Haare oder der pheromongeschwängerte Hauch ihrer natürlichen Fotze, den ich schon an meinen Fingern hatte. Im Schlafzimmer angekommen streifte sie ihr Nachthemd ab und präsentierte ihre volle Pracht in dem sie sich komplett nackt mitten auf die Matratze legte. Oh my fucking god! Erst jetzt realisierte ich, was manche Männer an einer echten Rubensfrau so unfassbar anmacht. Ihr Körper war einfach nur unbeschreiblich weiblich, verlockend, anziehend und heiß. Ich glaube mein Schwanz war zuvor noch nie so hart wie in diesem Moment. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet und ich konnte ihre Schamlippen durch ihre Behaarung hindurch erahnen. Die gigantischen Brüste bedeckten im Liegen fast ihren ganzen Oberkörper und hypnotisierten mich wie einen kleinen jungen im Spielzeugladen. Ich zog den Rest meiner Klamotten zügig aus und legte mich neben sie, mit dem Oberkörper halb auf ihrem, wilde Zungenküsse austauschend. „Wirst du gerne geleckt?“ fragte ich sie.

„Ich liiiiebe es geleckt zu werden, mein Mann hat das schon seit Jahren nicht mehr gemacht.“

Alles klar, ich hatte verstanden. Während ich meinen Kopf in Richtung ihres Schritts bewegte, zog sie ihre Beine etwas an und spreizte ihre Beine noch weiter. Ihre glänzenden rosa roten Schamlippen öffneten sich ein wenig und ließen erahnen, wie unglaublich nass ihre Möse mittlerweile war. Ich sah einen großen Tropfen ihres klaren Fotzensafts aus ihrer Vagina in Richtung ihres Arschlochs laufen. Das gab mir den letzten Ruck und ich stürzte mich mit meinem Gesicht direkt in ihr haariges, duftendes feuchtes Paradies. Der Geruch ihrer Fotze überrumpelte mich ein wenig. Er war keineswegs unangenehm! Nicht fischig, nicht nach Urin riechend und auch nicht Moschusartig scharf nach Schweiß riechend, so wie ich es zuvor schon mal erlebt hatte. Er war einfach nur subtil intensiv und erinnerte mich urplötzlich and den Duft meiner Kindergärtnerin, bei der ich mich oft beim Spielen unter ihrem Rock versteckt hatte. Im Nachhinein betrachtet war das von ihr irgendwie nicht ok das damals zuzulassen, aber ich fand es als kleiner Junge super schön und das ohne jeglichen sexuellen Kontext. Außerdem waren es andere Zeiten damals.

Der erste Kontakt zwischen meiner Zunge und ihren inneren Schamlippen war wie eine Offenbarung für mich. Dieser süßliche, salzige und etwas metallische Geschmack brachte meinen Schwanz praktisch zum platzen. Ich glaube meine Eichel muss kurz vorm zerbersten gewesen sein. Ich leckte ihre Vagina als wenn ich besessen gewesen wäre. Ihre Schenkel pressten meinen Kopf immer fester und stärker in Richtung ihres Lochs. Mein Gesicht war nass, meine Nase rieb ihre Klitoris während meine Zunge ihre fleischigen Lippen auseinander drückte und dann in ihrer Fotze und ihrem Arschloch verschwand. Ich weiß nicht wie lange das so ging, mein Gefühl für Raum und Zeit war einfach aufgelöst. Ich spürte warme Säfte in meinem Mund und Gesicht laufen und musste mehrmals schlucken. Mir war es zu dem Zeitpunkt völlig unbekannt dass Frauen tatsächlich squirten können! Das war für mich bis dahin eine reine Pornoerfindung. Als ich irgendwann so feste in ihren Schritt gepresst wurde, dass ich um Luft ringen musste, befreite ich mich kurz aus der Lage und schaute zu ihr hoch. Meine Ohren waren auch wieder frei und ich hörte nur noch ein lautes, jammerndes Stöhnen. „Bist du etwa gerade gekommen?“ fragte ich sie verwundert, denn bei den wenigen Malen bei denen ich meine Frau lecken durfte, ist einfach gar nichts passiert.

„Einmal??? Schluchzte sie fast weinerlich, „Ich komme gerade die ganze Zeit am Stück, was bitte machst du da gerade mir mir? Das war so unglaublich schön und intensiv.“

Gut gut, Zeit für ein bisschen Abwechslung dachte ich mir, denn ich war schon körperlich ziemlich erschöpft, meine Zunge schon fast verkrampft.

Weiter in Teil 4

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1 month ago