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Hii, Ich bin ftm 22, hatte letztes Jahr in den Dr. Lubos Kliniken die OP zum Klit-Pen. Es gab keine Komplikationen, bis auf dass meine Scheide krass gedehnt werden musste (über Monate von mir mit Dilatoren) damit GEV wieder möglich war. Den großen Aufbau möchte ich nicht, ich hatte durch die Harnröhrenverlängerung gehofft, im Stehen urinieren zu können, was aber nicht der Fall ist. Für mich hat der Klit-Pen keinen Nutzen und durch das Zusammennähen der Schamlippen stört es mich auch optisch. Hätte ich danach im Stehen urinieren können, hätte ich mit der Optik leben können. Ich habe die Klinik angeschrieben, wie das aussieht mit Auftrennung des Klit-Pens und 'Wiederherstellung' meiner Vulva, aber da kam die Antwort, dass sie einer 'Rückoperation' eher kritisch gegenüber stehen. Außerdem brauch man neue psychologische Gutachten, die erklären, dass ich einen Leidensdruck mit meiner Vulva jetzt habe.
Wieso stehen sie der Operation kritisch gegenüber? Müssen sie dann Geld an die Krankenkasse zurückzahlen? Mit welchen GutachterInnen sollte ich einen Termin machen um Ihnen zu sagen dass ich mit dem Klitpen-Ergebnis nicht zufrieden bin? Für mich klingt das ein bisschen absurd. Hat jemand von euch da Erfahrungen?
Grüße :)
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