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Coitus überrumpulus Teil 1/4
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Nach fünfzehn Ehejahren darf Frau auch mal darüber nachdenken, ob es das alles war. Mann und Kinder gaben keinen Anlass zur Sorge. Sie führten eine Musterehe, sagten die Nachbarn und Freunde. Alles wie es sein sollte. Auch ihr Liebesleben war nicht langweilig oder fad geworden. Ihr Mann gab sich Mühe, um ihr Sexlife immer neu zu beleben. Hin und wieder bestellte er teuere Reizwäsche und Hauche von Dessous, um ihre Möse und Tittchen in einem immer geileren Licht erscheinen zu lassen. Allerdings nicht ohne einen gewissen Eigennutz: er kam mit der Canon in der Hand.

Elke musste ihre Brüste, ihre Möse oder ihren Arsch ins rechte Licht setzen. Der Herr Gemahl leuchtete alles akribisch aus und wenn er nicht gerade abgelenkt war, wichste er kurz mit ein paar Bewegungen seinen steifen Schwanz und kümmerte sich um die nächste Szene. Besonders gern liebte er es, wenn sie es sich selbst machte. Es war eine Win-win-Situation. Sie verdrehte zwar zuerst immer die Augen, wenn er mit der Kamera hantierte, aber nachweislich der verstärkten Produktion von Scheidenflüssigkeit, die sie nicht leugnen konnte, wurde sie - wie man vornehm sagt - immer schön wuschig.

Elkes leicht exhibitionistische Ader übernahm die Steuerung ihrer Sinne. Sie nahm mit Genugtuung wahr, wenn Albert vor Geilheit kaum noch die Kamera ruhig halten konnte. Dann machte sie ihn richtig scharf: Sie zog ihre Schamlippen kräftig auseinander oder versenkte zwei Finger in ihrem Arschloch. Die Nippel wurden langgezogen, die Beine so gespreizt, dass die Fotze fast zu platzen drohte. Der Höhepunkt war zweifellos ihr Orgasmus, den sie sich förmlich, unter dem Klicken der Kamera, aus ihrem Kitzler rieb. Sie bäumte sich auf und schrie. Gleich darauf traf sie ein Spermagewitter. Der Kameramann saute sie förmlich ein. Entweder wurde ihre Fotze geflutet, oder der kalte Bauer landete auf Titten, Rücken oder Arschloch. Man hatte sich damals nicht ohne Bedacht für eine Ledercouch entschieden.

So lief das seit Jahren alle paar Monate ab. Bilder vom Schwanz in der Möse gab es kaum, denn ficken und fotografieren konnte der Herr nicht gleichzeitig vernünftig verrichten. Für die Jüngeren unter den geilen Lesern sei gesagt, dass damals ein Rollfilm nur 36 Aufnahmen hatte, teuer war und damit deswegen gegeizt wurde. Das Herausnehmen des vollen Filmes und das Einlegen eines neuen, war der absolute Stimmungskiller! "Schatz, nimm mal den Finger aus dem Arsch, ich muss wieder einen neuen Film einlegen", ist nicht wirklich eine erotische Ansprache!

Auch hinsichtlich der Locations konnte sie keine Eintönigkeit feststellen. Im Ehebett trieb man es selten, eher auf der Ledercouch, auf dem Küchentisch, auf der Terasse oder wenn es mal mit Golden Shower zu tun hatte, auf dem Rasen. Bei langen Fahrten auf der Autobahn kam auch irgendwann mal die Hand an, spielte erst an ihren Brüsten, dann an ihrer Muschi und endete damit, dass sie sich auf dem Beifahrersitz ihre naßgefingerte Fotze fertigwichste, oder dass ein Rastplatz angefahren wurde, wo der Fahrer, zwischen geöffneter Beifahrer- und Hintertür, sich entweder in ihr oder auf dem Asphalt seiner überflüssigen Spermien entledigte. Die Eile war groß und die Achtsamkeit gering. Jedenfalls stellte man dann auch mal fest, dass sich ein Beobachter dieser Szene kräftig sein Rohr synchron dazu wichste.

Jetzt stand Elke nackt vorm Spiegel und beäugte ihren fast vierzigjährigen Körper. Klar, ihre Brüste könnten einen Tick größer sein, aber mit ihren kleinen, festen Brustwarzen sahen sie recht jugendlich und appetitlich aus. Ihre beiden Kinder haben da keine Spuren hinterlassen. Ihr kritischer Blick erfasste jetzt ihre blanke Scham. Sie drehte sich etwas zur Seite und prüfte, ob ihr Mons Pubis sich noch altersgemäß sichtbar erhob. Sie war zufrieden, allerdings war sie der Meinung, dass das Stoppelfeld darauf einer dringenden Rodung bedarf.

Sie spreizte leicht ihre Beine und mit Zeige- und Mittelfinger nahm sie eine Probe ihres Vaginalsekretes, das sie sogar liebevoll als "ihren" Fotzensaft bezeichnete, wenn er in gewissen Situationen perlend ihre Vulva verließ. Sie roch daran und fand den Geruch ok. Dann leckte sie die glänzenden Finger ab und hatte auch nichts zu beanstanden. Sie empfand sich als attraktive Frau in den besten Jahren, aber trotzdem fehlte ihr etwas, was sie nicht näher beschreiben konnte. Irgendetwas.

Zweiter Teil: https://www.reddit.com/r/Erotische_Literatur/comments/1fe8ifw/coitus_überrumpulus_teil_24/?utm_source=share&utm_medium=android_app&utm_name=androidcss&utm_term=1&utm_content=1

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2 months ago