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Ich habe Mitleid mit jedem Menschen, der nicht konsumiert. Vor allem, weil ich früher auch so war. Für mich sind das allesamt traurige Existenzen, die die Welt noch nicht verstanden haben. Wer ein gesundes Level an Intelligenz besitzt und mit offenen Augen durchs Leben geht, wird zwangsläufig bei Drogenkonsum als einzigem rationalen und realistisch erreichbaren Lebensziel ankommen. Ich kann nicht anders, als sehr viel Mitleid für alle zu empfinden, die das nicht verstanden haben. Der Gedanke an solche Existenzen macht mich einfach nur traurig, auch wenn ich ihre Entscheidung natürlich respektiere.
Sehe ich das zu radikal? Gibt es rationale Gründe, drogenfrei zu leben? Wie geht ihr damit um, wenn ihr bei Freunden oder Bekannten bemerkt, dass sie keine Drogen nehmen?
Nur bei Psychedelika
Nein sogar da. Evtl. sogar genau da. Im Zweifelsfall braucht es eher weniger als mehr Sendungsbewusstsein.
Armutszeugnis ist dass xD.
Nein aber im Ernst -- Jede Geschichte ist verschieden und ich finde es etwas pikant Billiarden von Menschen unterzustellen sie würden ihr Leben falsch leben nur weil sie nicht Jede zweite Woche irgendein Neues Mittelchen probieren.
Persönlich liebe ich es auf was drauf zu sein aber muss dieser Idee trotzdem rigoros eine Abfuhr erteilen.
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Wenn du so liest was z.B all die Drogen-Chemiker so über die Jahre gesagt haben ist fast immer der Grundtenor dass das nüchterne Bewusstsein als inherent Wertvoll empfunden wird. Es sind meistens eher so die Leihen die meinen dass jeder immer und überhaupt am besten jetzt gleich auf irgendwas sein muss.