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Hallo!
Ich poste einfach mal hier, da /l/studium etwas tot zu sein scheint... Selber sitze ich grade an meiner Bachelorarbeit und arbeite nebenbei als Hilfskraft an meiner Uni und jetzt stellt sich natürlich die Frage, wo und ob ich einen Master mache. Nun wurde mir jetzt von meinem betreuenden Professor eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter angeboten, befristet auf zwei Jahre.
Meinen Master würde ich allerdings eher an einer anderen Uni machen wollen, sodass sich mir jetzt die Frage stellt, ob ich den Job annehmen oder lieber erstmal den Master machen sollte. Kennt sich da jemand mit aus und kann mir raten, was eventuell "besser" ist? Oder ist das eine total doofe Frage, wo die Antwort immer "musst du selber wissen" sein wird?
Danke!
Mensch-Technik-Interaktion (Usability, User Experience und sowas) - also eher technisch im Bereich Design / Informatik. Konkret arbeite ich in unserem Computergrafik-Labor an Virtual-Reality-Krams, sprich VR-Brillen und einer VR-Cave.
Master würde ich eher im Bereich Design / Psychologie dann ansiedeln wollen.
Inwiefern eine Frechheit? Meinten ja jetzt schon einige Leute und ich versteh noch leider nicht so ganz wieso :/
Master würde ich aus dem Grund machen wollen, um a) mich ein wenig besser auf ein Fachgebiet spezialisieren zu können, da mein Bachelorstudium leider sehr schwammig war (viel in die Breite, wenig Tiefe) und b) weil ich denke, dass direkt nach dem Bachelor der richtige Zeitpunkt dafür ist. Wenn ich einmal anfange zu arbeiten, werde ich wohl kaum für anderthalb bis zwei Jahre nochmal in eine Uni wollen...
Also platt gesagt: Wenn ich eh nichts an Unis, Hochschulen machen will, ist das verschwendete Zeit?
Aus dem Bauch heraus würde ich nein sagen, keine Promotion. Allerdings hat mir mein Professor auch gesagt, dass man das auch ohne die Absicht am Ende zu promovieren mal ganz gut für ein Jahr machen könnte. Daher tat sich mir die Frage auf, ob sowas überhaupt sinnvoll ist oder ob ich lieber weiter als SHK arbeite um dann zum WS meinen Master zu machen.
Master an meiner aktuellen Uni eher ungern, wäre eher so eine Option, falls alle anderen Stricke reißen. Im Studium (Design, Psychologie und Informatik in einem) habe ich gemerkt, dass mir Informatik nicht so sehr liegt, als dass ich es vertiefen wollen würde. Doof nur, dass es nur einen Informatik-Master bei uns gibt...
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Hm, ja - sowas dachte ich mir auch. Scheint wohl auch die einschlägige Meinung hier zu sein. Danke!