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Vor einigen Wochen haben ein Kollege und ich einen Veloausflug gemacht. Wir haben den Flusslauf des Rhones gefolgt, von der Quelle am Rhonegletscher bis zum Leman See, wo der Fluss mündet. Der Rhonegletscher war mein erstes Mal, dass ich einen Gletscher aus der Nähe gesehen habe. Es war ein wunderschönes Erlebnis. Danach fuhren wir den Furkapass hinunter, was für mich beängstigend war, da ich mich nicht traue, das Velo bei hoher Geschwindigkeit zu kontrollieren. Schliesslich habe ich es überlebt und wir haben auf einem Feld übernachtet. Zum Glück habe ich Sandwiches mitgebracht, weil es keine Einkaufsmöglichkeiten gab.
Am nächsten Tag sind wir wegen des starken Regens gegen 6 Uhr aufgewacht. Das Zelt meines Kollegen war komplett überflutet und seine Kleidung war nass. Wir fuhren los, aber wir kamen nur sehr langsam voran. Die Pfade waren steil und mit nassen Steinen bedeckt, was die Fahrt schwierig und gefährlich machte. Wir schoben die Velos. Ab und zu regnete es und unsere Stimmung war schlecht. Um 15 Uhr machten wir einen grossen Umweg, um einen angekündigten Hagelsturm zu vermeiden. Bis dann waren wir weniger als 20km gefahren. Wir machten uns Sorgen um die Übernachtung, da das Zelt meines Kollegen nicht mehr benutzbar war.
Endlich haben wir uns entschlossen, bei seinem Onkel in Sion zu übernachten, das nur 80km entfernt war.Haben es zwei durchnässte und deprimierte Menschen geschafft, die erst um 17 Uhr losgefahren sind? Das findest du im nächsten Teil raus!
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