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Hallo meine Lieben,
heute sind schon wieder 36 Grad angesagt und ehrlich gesagt geht es mir seit Wochen, seit es nicht mehr richtig abgekühlt hat, richtig scheiße. Ich komme mit der Hitze überhaupt nicht klar, schlafe sehr schlecht und bin grundsätzlich erschöpft. "Naja gut", dachte ich mir, "es ist dieses Jahr auch extrem und du bist halt keine 20 mehr". Dann habe ich letzte Woche ein Sharepic auf Twitter gesehen, in dem es darum ging, dass Antidepressiva (aber auch -psychotika und andere Medikamente) sich unter Hitze anders verhalten können. Und da dies mein erster Sommer ist, in dem ich Antidepressivum nehme (Escitalopram), habe ich mich gefragt, ob das die Erklärung ist, warum es mir diesen Sommer so richtig schlecht geht.
Hier zum Beispiel Informationen von der deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit
Leider habe ich, bis auf diese sture Aufzählung (aber in verschiedenen Quellen) nichts gefunden, daher wollte ich mal fragen, ob es jemandem auch so geht? Ich bin einfach nur noch erschöpft. Gestern Abend lag ich im Bett und konnte trotz Erschöpfung mal wieder nicht schlafen und bin einfach nur noch in Tränen ausgebrochen.
Mir ist klar, dass ich das im Zweifelsfall mal mit meinem Hausarzt besprechen sollte, aber gleichzeitig denke ich: Was soll der machen? Klimakrise ist da, die kann er auch nicht mehr lösen und Medikamente absetzen ist keine Option.
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