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Servus,
Ich befinde mich derzeit im 4. FS Psychologie. Tatsächlich habe ich mich in einer gewissen Art und Weise, ja fast schon fanatisch, in die Wissenschaft und ihre Fragen verliebt. Die Fragen die sich in meinem Leben stellen gehen weit über die Psychologie hinaus, obwohl doch genau diese immer mein größter Traum war. Durch das Studium habe ich mich immer tiefer (Privat) auch mit Themen wie der Physik, der Biologie oder auch der Philosophie beschäftigt. Nun stehe ich an einem Punkt, an dem ich zweifle ob mir das reine Psychologiestudium reicht um mir die Fragen des Lebens beantworten zu können. Meine Frage an euch wäre jetzt, was ihr von einem Zweitstudium haltet. Seit Semester eins kreisen meine Gedanken darum, mich wirklich tiefgängig und auch professionell mit den Naturwissenschaften oder eventuell auch der Philosophie oder der Medizin zu beschäftigen. Bitte auch nicht falsch verstehen, die Psychologie war immer mein ganz großer Lebenstraum, jedoch hat es in mir eigentl. nur hinterlassen, das es so viel gibt, was man letztendlich doch nicht weiss und nicht wissen kann, diese Lücke möchte ich jedoch füllen. Also hier jetzt meine Frage:
Für wie sinnvoll haltet ihr nach einem Psychologiestudium, ein Zweitstudium der Physik oder der Biologie (oder anderen oben genannten Studiengängen)? Und wie ist sowas finanziell machbar, schließlich möchte man ja auch irgendwann dann mal Geld verdienen… Und welches Studium würde sich gut mit der Psychologie ergänzen um nachher eventuell das Wissen zweier Studiengänge ergänzen zu können?
Danke euch, für das Lesen des Textes, sowie die Mühe zu Antworten.
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