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Ein besonderer Arbeitskollege - Teil 1
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Tom und ich sind schon länger ein Paar. Wir sind glücklich und haben regelmäßig guten Sex. Trotzdem erwische ich mich auf der Arbeit dabei, wie ich meinen Kollegen Jonas anstarre und mit ihm schmutzige Tagträume erlebe. Er ist ein paar Jahre älter als ich. An Jonas gefallen mir seine Muskeln, am besten dichtgefolgt von seinen sexy grünen Augen. Letztens in der Pause flirtete er mich ziemlich direkt an - von meiner Beziehung mit Tom weiß er. Ich konnte nicht anders und spielte mit, ich finde ihn schlicht zu attraktiv. Leichtsinnig fragte ich Jonas, ob er  Lust hätte, mich bei mir Zuhause zutreffen - er bejahte und schien etwas überrascht. Doch die Idee gefiel ihm offensichtlich, und wir verabredeten uns am kommenden Donnerstagabend. Tom hat seine eigene Wohnung, außerdem muss er lange arbeiten. Fuck, was tue ich eigentlich? 

Ich gebe es zu, ich habe lange auf diesen Tag hingefiebert. Ich öffne meine Wohnungstür. Jonas trägt ein graues Hemd und lächelt mich an. „Hi, komm rein.“ Begrüße ich ihn und kann nicht verhindern, dass mein Puls steigt. „Danke dir. Hier, die sind für dich.“ Jonas schließt die Tür. Hinter seinem Rücken zieht er einen Strauß roter Tulpen hervor. Meine Augen weiten sich. „Oh, wie lieb von dir!“ Ich nehme ihm die Blumen ab und rieche an ihnen. „Danke, ihr Duft ist wirklich gut.“ „Bitte schön.“ Ich gehe in die Küche, dort stelle ich die Tulpen in eine weiße Vase. Hm, Tom hat mir schon Ewigkeiten keine Blumen mehr geschenkt. „Hübsche Wohnung hast du.“ Jonas steht im Türrahmen zwischen dem Flur und der Küche. Er schaut sich um. „Danke. Nicht die größte, aber mir reicht sie vollkommen.“ 

Plötzlich ist Jonas direkt neben mir - seine Lippen treffen auf meine eigenen. Oh, Mist… was passiert hier bloß?! Ich stoße mit meinem großen Hintern gegen die Arbeitsfläche. Die Hände von meinem Arbeitskollegen wandern an meiner Taille hoch. Leidenschaftlich fährt seine Zunge in meinen Mund - unsere Zungen umschlingen sich eng. Ich kann mich gar nicht mehr an meinen letzten Zungenkuss erinnern… es muss bestimmt Monate her sein. Jonas kräftige Pranken wandern unter meiner pinken Bluse, sie erkunden meine 75D-Brüste. Wie von alleine ziehe ich mir schließlich über Kopf die Bluse aus. Daraufhin öffnet er geschickt den BH, dieser fällt rasch zum Boden. Jetzt knetet Jonas ohne Einschränkungen meine entblößten Titten. Währenddessen schiebt er die Spitze seiner Zunge immer tiefer in meinen Hals. Sekunden später spielen Jonas Finger mit meinen enorm steifen Nippeln. All das macht mich extrem an. Ich sollte mich schlecht fühlen, doch ich tue es nicht - ich koste jeden Augenblick aus. 

Nach einigen Minuten zieht er seine Zunge aus meinem Mund. Die tiefen, grünen Augen starren mich lustvoll an. „Ich will dich… ich will dich, Vivian.“ Seine rechte Hand streichelt mir den Nacken. „Okay, okay… ich dich auch.“ Beichte ich ihm. Er grinst energisch. „Hast du Gummis?“ „Ist schon gut… nimm mich anal.“ Flüstere ich ihm ins Ohr. „Scheiße, ja!“ Euphorisch verpasst Jonas mir einen Kuss, dann packt er mich am Arsch und zerrt mich zum Küchentisch. Beidhändig schält er meinen festen, runden Hintern aus der Jeans. „Da hat wohl jemand vergessen, sein Höschen anzuziehen.“ Jonas Augen bewundern in Ruhe die glänzende Spalte. Zwei ausgestreckte Finger klatschen von hinten gegen meinen Kitzler. Meine Beine zucken automatisch zusammen. „Scheiße, Jonas!“ Bricht es aus mir heraus und lächle. „Du bist schon sehr feucht, Vivi. Mal sehen, wie feucht dich mein Schwanz macht.“ 

Die zwei ausgestreckten Finger gleiten großzügig durch meine Feuchte, bis Jonas sie in kreisenden Bewegungen in mein enges Arschloch drückt. Omg, Omg.. fuck, jaaa! Ein sanftes Stöhnen entkommt meiner Kehle. Immer tiefer dringen die Fingerspitzen in das Unbekannte ein. Für meinen Geschmack viel zu früh, verlassen sie es ohne Vorwarnung. Anstatt seiner Finger spüre ich etwas anderes an dem Eingang meiner Rosette. Nachdem er hastig seinen Schwanz ausgepackt hat, flutscht seine fette Eichel - vermutlich dank meiner eigenen Feuchte wie von Geisterhand in mein Loch. Stück für Stück dehnt sein Schaft mich mehr. Mittlerweile bilden meine Lippen eine O-Form. Ich glaub es nicht… sein Schwanz dringt weiterhin in mich ein - wie groß ist der?! Von Tom bin ich gute neunzehn Zentimeter gewöhnt, aber dieser Prügel muss noch viel riesiger sein, fuck! 

Unnachgiebig verschwindet das Glied meines Arbeitskollegen fast vollständig in meinem Loch. Aus meiner nassen Spalte fließt die Feuchte und hängt als ein kleiner, durchsichtiger Faden in der Luft. Durch die beginnenden Hüftstöße landet der Faden auf meinem neuen runden, schwarzen Küchenteppich. Jonas drückt meinen Oberkörper auf die Tischplatte, seine Stöße werden wilder und noch hemmungsloser. Dadurch werden die 75D Brüste auf den Küchentisch gepresst. Eine freie Hand geht auf meine linke Arschbacke nieder. Sie hinterlässt eine leichten, rötlichen Abdruck. Dem einen folgen in kürzerer Zeit noch mehrere. Keuchend lasse ich das Geschehen über mich ergehen. So dreckig sollte mich Tom auch ficken! „Du bist eine brave Analschlampe! Das muss ich wirklich sagen… dein Arsch fühlt sich so geil an!“ Keucht Jonas zufrieden auf. „Härter, fick mich härter!“ Flehe ich ihn an. Erneut klatscht eine Handfläche auf meinen Po. „Das kannst du gerne haben!“ Erbarmungslos fängt er an, meine Rosette zu ficken. 

Sein Schwanz gelingt an Orte, wo noch kein Mann zuvor war… selbst Tom mit seinen neunzehn Zentimetern nicht! Wie eine unerklärliche Gänsehaut, die mich eiskalt verschlingt, komme ich schließlich. Wimmernd, stöhnend, keuchend und etwas am kreischen - entladen sich Mengen an aufgestauter Lust. Die Schenkel zittern unkontrolliert, ich schließe die Augen. In vollen Zügen genieße ich den mit Abstand geilsten Orgasmus in meinen einundzwanzig Jahren. Wüsste es Tom, wäre er von mir wahrscheinlich total enttäuscht - wie könnte er es auch nicht sein? Immerhin hat mir Jonas ordentlich in den Arsch gefickt. „Fuck, fuck! Ich spritze ab, Vivi!“ Pulsierend entlädt mein grunzender Besuch seine Hoden in mein völlig gedehntes Loch. Ich fühle, wie es sehr tief in mich gespritzt wird - ein sehr angenehmes und zutiefst befriedigendes Gefühl - zu wissen, dass ein fremder Schwanz seinen Samen in mein Bäuchlein gepumpt hat, schenkt mir ein versautes  Lächeln. „Vivi, ich will… nein! Ich werde mir nächstes Mal deine Fotze vornehmen!“ Puh, was soll ich bloß tun? Der Gedanke ist zu verlockend, verzeih mir Tom. 

Edit:

Diese Story habe ich speziell für eine Person geschrieben. Sie wollte sie gerne mit euch teilen.

Kritik und weitere Anmerkungen sind gerne erwünscht, schreibt mich gerne an :)

Comments

Die Geschichte ist super......nur duften Tulpen nicht 😅. Tausche sie doch in der Geschichte einfach gegen Rosen 😉.

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Nope tun sie nicht. Ich kaufe mir jede Woche welche von Frühjahr bis Juni. Das wäre mir aufgefallen.

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3 months ago