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Zwischen Kaffee und Klinik: Das Leben mit einer Zahnärztin
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Hier mein erster Versuch einer Story. Ich freue mich auf Rückmeldungen 😊

Mein Wecker reißt mich unsanft aus dem Schlaf. "Dieses verdammte Ding," denke ich mir und stehe verschlafen auf. Du drehst dich um und bleibst vorerst liegen. Wie jeden Morgen gehe ich in die Küche, schalte die Kaffeemaschine an und mache uns beiden einen leckeren Kaffee. Sobald der Kaffee durchgelaufen ist, komme ich zurück ins Schlafzimmer und genieße gemeinsam mit dir den Kaffee im Bett. Es ist zu einer schönen Routine geworden, die ich nicht mehr missen möchte.

Ich schaue auf die Uhr und frage: "Wann müssen wir los?" "Um 9 Uhr muss ich in der Praxis sein," sagst du, während du dich bei mir einkuschelst. Ich schaue auf die Uhr – 8:13. Zum Glück ist die Praxis nicht weit. Wir trinken unseren Kaffee aus, stehen auf, und du beginnst, dich anzuziehen. Ich beobachte dich einen Moment, wie du mehr oder weniger elegant deine Hose anziehst. Ich ertappe mich, wie meine Gedanken abdriften. Es wäre schön, noch ein bisschen im Bett zu liegen, leider warten deine Patienten auf dich. Ich ziehe mich ebenfalls schnell an und treffe dich in der Küche. Während ich mein Müsli esse, teilst du mir mit, dass es heute ein langer Tag für dich wird. Wahrscheinlich wirst du die Praxis heute abschließen müssen. Ich weiß, was das heißt: vor 20 Uhr kommst du heute nicht nach Hause. Es passiert nicht oft, dass du so spät wieder da bist, aber trotzdem genieße ich die Zeit, die ich für mich habe, sehr.

8:45 – dein Wecker klingelt, und du springst auf. "Bringst du mich zur Arbeit?" fragst du. Ich hole mein Handy raus, öffne Outlook und schaue in meinen Terminkalender. "Sieht gut aus," denke ich und nicke dir kurz zu. Gemeinsam laufen wir an diesem Herbstmorgen zu deiner Praxis. Dort angekommen, drehst du dich zu mir um, lächelst mich an und gibst mir einen Kuss. "Heute setze ich diverse Implantate, inklusive eines Videodrehs. Ich versuche, dir ein paar Fotos zu schicken," flüsterst du, während deine Hände langsam über meinen Rücken streicheln. Ich spüre, wie mir innerlich warm wird.

Es hat mich Monate gekostet, bevor ich dir von meinen Vorlieben erzählen konnte – aus Angst, dich zu verlieren. Als ich mir vor ein paar Wochen ein Herz genommen hatte und dir beiläufig davon erzählt hatte, warst du direkt Feuer und Flamme. Seitdem bekomme ich mehrfach die Woche Fotos von dir im OP-Kittel mit engen Handschuhen und zurückgebundenen Haaren. Ich lächle dich an, küsse dich auf die Stirn und sage: "Ich freue mich."

Auf dem Weg zurück nach Hause beginnt mein Kopfkino, jedoch versuche ich, es zu unterdrücken. Wenn ich mich jetzt zu sehr darauf einlasse, schaffe ich heute nichts mehr. Kaum bin ich zu Hause, mache ich mir einen zweiten Kaffee, gehe in mein Büro und starte meinen Arbeitstag. Es ist ein anstrengender Tag mit vielen Meetings und Entscheidungen, genau so wie ich es mag. Gegen 18 Uhr klappe ich den Laptop zu, ziehe mir meine Radhose und ein langes Sportshirt an und gehe nach draußen. Es ist ein schöner Herbstabend, den ich jetzt nutze, um ein paar Kilometer mit meinem neuen Rad zu fahren.

Vor der Abfahrt schaue ich nochmal auf mein Handy – bisher noch kein Foto von dir, wahrscheinlich hast du einen stressigen Tag. Die ersten Kilometer gehen entspannt an der Mosel entlang mit Blick auf die Weinberge. Ich halte einen Moment inne, suche mir eine Parkbank und setze mich hin. Der Umzug aus dem Rheinland hierher hat sich gelohnt, auch wenn es kein leichter Schritt war. Ich hole mein Handy raus, um den Moment festzuhalten. Du magst es, wenn ich dir Bilder von mir in engen Radklamotten schicke – das hattest du mir schon bei unserem zweiten Date gesagt. Damals haben wir eine schöne Tour entlang der Mosel gemacht, inklusive einer Weinprobe am Ende des Tages. Was für eine schöne Erinnerung, denke ich mir.

Mein Fokus wandert auf das Handy – eine Nachricht von dir: "Hey, bin um 19 Uhr fertig für heute. Der letzte Patient hat abgesagt. Holst du mich ab? 😊" Ich schaue auf die Uhr – eine lange Tour wird es heute nicht, aber 19 Uhr sollte ich schaffen. "Sehr gerne, mache gerade meine Abendrunde und bin gegen 19 Uhr bei dir," antworte ich. Hinterher schicke ich dir ein Foto von mir. Deine Reaktion kommt sofort: "😍". Ich lächle, sperre das Handy und fahre weiter, hoch in die Weinberge und hinein in den Wald.

Um 18:57 Uhr fahre ich vor der Praxis vor, schließe das Fahrrad an und laufe die fünf Treppen hoch. Der beißende Geruch der Praxis kommt mir entgegen. Du stehst dort mit deinen Kollegen, lächelst mich an und sagst: "Du bist ja früh!" Moritz, dein Kollege, lächelt ebenfalls und fragt: "Wann machen wir nochmal eine Tour?" – ich denke kurz nach und antworte: "Wie wäre es morgen? Die Frauen sind eh bei den Pferden." Moritz erwidert sofort: "Passt, ich bin um 10 bei dir!" Moritz schlägt ein, verabschiedet sich und dreht sich auf der Türschwelle um – "Bis morgen, Lukas!"

Du schaust mich mit funkelnden Augen an und sagst: "Gehen wir auch?" Ich sehe dir an, dass du etwas planst. Mir fällt deine Handtasche ins Auge: "Die war heute Morgen aber noch nicht so voll," sage ich kritisch. Du lachst, nimmst meine Hand und sagst: "Nora hat mir ein paar Sachen für den Stall mitgegeben, du neugierige Nase!" Gemeinsam gehen wir die fünf Minuten nach Hause.

Während ich die Garage öffne, sagst du: "Kannst du noch meine Reitsachen ins Auto legen? Dann muss ich morgen nicht mehr runter. Lass dir Zeit, ich muss erstmal ums Eck." Unsere Offenheit gefällt mir. Ich nicke, küsse dich und beobachte, wie du im Haus verschwindest.

Ich öffne die Haustür, gehe in den Keller und hole deine Reitsachen hervor. Ich öffne das Auto und packe ihre Sachen hinein. Die App verrät mir, dass die Reichweite noch für 83 km reicht. Hoffentlich denkst du dran, morgen am Stall zu laden. Am Sonntag wollte ich eine längere Tour fahren. Mit dem Gedanken gehe ich wieder ins Haus, laufe die drei Stockwerke hoch und öffne die Wohnungstür. "Ich bin wieder da," rufe ich und gehe in die Küche, um etwas zu trinken.

Plötzlich stehst du in der Tür und funkelst mich an. Du hast deinen OP-Kittel an, dazu ein paar lange OP-Handschuhe und eine enge weiße Hose, und deine Haare sind zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Ich merke, wie mir innerlich warm wird. Damit hatte ich nicht gerechnet. Bisher hatten wir viel über unsere Vorlieben gesprochen, aber so richtig ausprobiert hatten wir bisher nur deine.

Du kommst auf mich zu, zeigst auf den Stuhl und sagst streng: "Hinsetzen." Ich gehorche, setze mich hin und spüre meine Erektion. "Kopf in den Nacken," befiehlst du, und ich lege meinen Kopf in den Nacken. Aus dieser Perspektive bist du unglaublich schön. Ich spüre, wie mich das Latex berührt. Du drehst meinen Kopf ein bisschen und beginnst, meine Lippen zu untersuchen. Ich liebe es, wie konzentriert du mich untersuchst. Meine Hand wandert zu deiner engen Hose. Diese Situation ist besser, als ich es mir jemals erträumt hatte.

Du beginnst langsam, mein Zahnfleisch zu massieren, während du mich lächelnd fragst, ob es mir gefällt. Ich nicke nur und schließe die Augen. Was für ein schönes Gefühl. Ich genieße die nächsten Minuten, wie du mein Zahnfleisch und meine Zunge massierst. Das Latex in meinem Mund macht mich so unglaublich geil. Ich beginne, meine Erektion leicht zu massieren, was dir natürlich sofort auffällt. Du stoppst deine Massage, ziehst deine Finger raus und guckst mich mit glitzernden Augen an.

Deine feuchten Lippen bewegen sich langsam und beständig, während du sagst: "Komm, aufstehen wir gegen ins Schlafzimmer. Ich will ja auch meinen Spaß haben." Ich stehe auf, küsse dich und gehe ins Schlafzimmer. Auf dem Tisch neben dem Bett liegen diverse Handschuhe, daneben Kondome und Gleitgel. Auf dem Bett liegt der Vibrator, den wir letzte Woche gemeinsam gekauft haben.

Ich ziehe meine Hose und mein T-Shirt aus und lege mich nackt ins Bett. Du setzt dich auf mich, ziehst ein zweites Paar Handschuhe an – dieses Mal die schönen, engen schwarzen – und schnappst dir ein Kondom. Geschickt ziehst du es über und sagst: "Erinnerst du dich? Ich hatte bei unserem dritten Date eine Leggings mit Loch an. Damals war das Loch aber woanders." Ich beginne zu lachen, ziehe dich an mich heran und küsse dich. "Du bist perfekt," stammle ich und möchte meine Hand zu meinem Glied führen.

Du stoppst mich, schaust mich funkelnd an und sagst: "Wo sind denn deine Handschuhe?" Ich gucke meine Hände an, nehme mir ebenfalls ein paar OP-Handschuhe und streife sie über. Nun stelle ich mein Glied langsam auf, träufle ein paar Tropfen Gleitgel auf die Spitze und gleite langsam in dich ein. Du stöhnst, während sich das kalte Gleitgel in dir ausbreitet. Du spürst, wie ich dich langsam ausfülle und dabei immer tiefer eindringe.

Du hast ein wohlig warmes Gefühl in dir, während du meine pulsierende Erektion spürst. Du öffnest langsam deine Augen, ziehst die schwarzen Handschuhe aus und wirfst sie neben das Bett. Ich bewege langsam meine Hüfte auf und ab, während du dich zu mir lehnst, deine Finger in meinen Mund steckst und dich wieder auf die Massage konzentrierst. Fachmännisch ziehst du in kreisenden Bewegungen über mein Zahnfleisch, während ich langsam meine Hüfte bewege.

Ich ertaste den Vibrator, mache ihn an und führe ihn langsam zu deiner Klitoris. Du schließt die Augen, stoppst mit deinen Fingern in meinem Mund und stöhnst leise. Zum Glück hast du mir erst kürzlich gesagt, wie sehr du die Vibrationen an deiner Klitoris magst. Deine Finger legen sich auf meine Zunge, ich schließe den Mund und genieße das Latex in meinem Mund.

Mit deiner freien Hand stützt du dich ab, während ich merke, wie ich langsam zum Höhepunkt komme. Du beginnst mit deiner Hüfte auf und ab zu gleiten, jede Bewegung macht mich noch geiler. Ich lege meine freie Hand auf deine freie Hand, drücke diese fest und schließe die Augen. Das Gefühl unserer Hände in den Latexhandschuhen macht mich unglaublich geil. Ich spüre, wie du dich immer wieder anspannst, während du auf mir sitzt. Ich stöhne leise und merke, wie ich dem Höhepunkt näher komme.

Auch du spürst die Wärme in dir aufsteigen, spürst meinen Druck an deiner Hand und beginnst dich auf den Höhepunkt vorzubereiten. Noch zwei intensive Bewegungen und wir beide erreichen den Höhepunkt. Das Gefühl, wie das Kondom sich füllt, wie die Spannung abfällt und wir uns langsam entspannen, macht sich breit.

Langsam öffne ich meine Augen, schaue in dein schönes, weiches Gesicht und kann noch immer nicht fassen, was gerade passiert ist. Du fällst mir in die Arme, während ich langsam meine Handschuhe ausziehe. Langsam führe ich meine Hände unter deinen OP-Kittel und beginne deinen Rücken zu streicheln. Es ist beeindruckend, wie lange meine Erektion nun noch anhält, besonders aber, wie schön sich das Gefühl anfühlt.

Auch du ziehst deine Handschuhe aus und sagst nur: "Lukas, was war das bitte?" Ich antworte: "Ich weiß es nicht."

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