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Wir schreiben den 27. Dezember, die Weihnachtstage sind gerade vorüber. Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Fest der Liebe bei meinen Eltern zu verbringen aber drei Tage fast durchgehend umringt von den Geschwistern samt Kind und Kegel, mehrmals am Tag reichhaltig Essen, Geschenke austauschen und über Gott und die Welt quatschen kann ganz schön anstrengend sein, auch wenn es eine wirklich schöne Zeit ist. Und so kamen die freien Tage zwischen Weihnachten und Silvester ganz gelegen, um noch ein wenig Abzuschalten, bevor es bei der Arbeit im neuen Jahr wieder genauso stressig weiter gehen sollte wie es aufgehört hat. Ich lag also müde und immernoch vollgefressen von dem guten Essen auf dem Sofa, verspürte aber gleichzeitig Lust abends auszugehen. Eine kurze Nachricht in unserer Whatsapp-Freundesgruppe brachte keinen Erfolg, da alle lieber mit ihrem Partner allein sein wollten oder wieder Arbeiten mussten. Eine andere Idee musste also her und so loggte ich mich bei der Online-Datingseite Passion Club ein, um zu sehen, ob eine Frau an diesem Tag ebenfalls alleine und auf der Suche nach einem wenig Abwechslung ist. Dabei stieß ich auf den Swingerclub X3. Massage- und Wellnessabend. Der Eintritt für Soloherren war mit 40,00 € verhältnismäßig günstig und anhand der bisherigen Anmeldungen konnte ich sehen, dass der Altersdurchschnitt bei knapp 40 Jahren lag, was im Vegleich zu anderen Veranstaltungen eher gering war. Und so erstellte ich eine Date-Anzeige speziell für dieses Event:
„Hi, Clubanfänger sucht eine sympathische Begleitung für einen schönen Abend in erotischer Atmosphäre. Was Essen, Trinken, Quatschen und schauen wo der Weg hin führt. Falls Du auch keine Lust hast den Abend allein auf dem Sofa zu verbringen, freue ich mich auf Deine Nachricht“.
Ob sich wohl wirklich jemand meldet? Mein gefühlt hundertstes Date aber die Hoffnung stirbt eben zuletzt. Ich hoffte darauf, dass zwischen den Tagen vielleicht die ein oder andere Frau Zeit für den Passion Club hat und ebenfalls gelangweilit allein zu Hause ist.
„Pling“ - ein rotes Herz leuchtet auf dem Bildschirm meines Smartphones. Da hat doch nicht tatsächlich jemand geschrieben? „Bestimmt nur wieder ein „gefällt mir“ von einem Herren, dem eins meiner freizügigen Fotos gefällt“, dachte ich mir. Oder eine interne Nachricht vom Passion Club, dass die Seite wegen Wartungsarbeiten kurzfristig nicht erreichbar ist.
Gespannt aber ohne jegliche Erwartung tippte ich auf das Herz, die App öffnete sich und ich erblickte tatsächlich das Profilbild einer schlanken Frau mit langen, blonden Haaren, die sich fast nackt in rosafarbenen Desous und Halterlosen Strümpfen auf einem Sofa räkelt. Lilly nannte sie sich und machte auf dem Foto einen sympathischen Eindruck. Ich öffnete ihre Nachricht: „Hi, ich habe gerade Dein Date gelesen. Wohin möchtest Du denn fahren? Ich kenne einen guten Club in Düsseldorf“. Düsseldorf… na super, dass wäre mir viel zu weit. Fast schon genervt und mit noch weniger Hoffnung als vor dem Öffnen der Nachricht raunte ich vor mich hin und verdrehte die Augen. Natürlich war ich trotzdem neugierig zu erfahren wer mich da angeschrieben hat und so schaute ich mir das Profil von Lilly etwas genauer an. Sie wohnt irgendwo in Nordrhein Westfalen, ein genauer Ort wurde nicht angegeben aber als Entfernung nur 30km von mir weg. Machbar! Laut ihrer Beschreibung ist sie 160cm klein, mit 50 KG sehr zierlich und mag definitiv gerne schöne Unterwäsche, denn die Fotos auf Ihrem Profil stammen offensichtlich von einem Erotik Shooting. Optisch auf jeden Fall mein Typ, wenn auch etwas zu stark geschminkt. Das Alter von 38 Jahren habe ich zur Kenntniss genommen aber abgenickt. Diese 5 Jahre sind für mich noch im Rahmen. Auch der Profiltext sprach mich an und als ich dann bei Ihren Vorlieben noch meinen absoluten Lustbringer „Anal“ an oberster Stelle gelesen hab, wollte ich unbedingt mehr wissen.
„Hi Lilly. Vielen Dank für Deine Nachricht aber leider ist mir Düsseldorf für heute doch etwas zu weit. Aber wenn Du magst können wir gerne in Kontakt bleiben. Liebe Grüße, Stefan“.
Nach dem Absenden der Nachricht war ich skeptisch ob das nicht etwas zu wenig Text war und ob nach der Absage überhaupt eine Antwort kommt. Aber es dauerte keine Minute und „Pling“ kam die Antwort:
„Hi Stefan, kein Problem das kann ich verstehen. Vielleicht kann man ja auch hier in der Nähe etwas machen. Hast Du bestimmte Vorlieben?“.
So eine direkte Frage von einer Frau und das bereits in der zweiten Nachricht fand ich sehr ungewöhnlich. Will sie Geld? Ist es ein Fake? Ihre Bilder waren alle professionell gemacht, vielleicht ist es ein Lockvogel vom Passion Club, um die Mitglieder bei Laune zu erhalten? Ich hatte nichts zu verlieren und so antwortete ich ihr ganz offen:
„Hi, also hier im Umkreis kenne ich den Club "Love" und das "X3". Vielleicht wäre das ne Option? Zu Deiner Frage mit den Vorlieben: Ich bin eher der ganz normale Typ von Nebenan aber wenn ich einen Fetisch nennen müsste wäre das, dass ich sehr gerne einer Frau am Popo lecke g Ich lecke sehr gerne und würde dafür auch keine Gegenleistung verlangen“.
„Oh das klingt gut! Mit oder ohne Finger?“ fragte Lilly kurz.
„Also wenn Du darauf stehst einen Finger im Po zu spüren gerne mit“, antwortete ich.
„Das habe ich schon länger nicht erlebt aber stehe total darauf. Wie stellst Du es dir vor?“
Es entwickelte sich langsam ein doch recht aufheizendes Gespräch, in dem ich mehr und mehr Lust verspürte. „Also meine vollständige Fantasie ist, mal eine Frau auf einem Parkplatz zu treffen, die sich sofort auf die Rückbank kniet, ich ihren kurzen Rock nach oben schiebe und sie sofort mit der Zunge verwöhne. Ganz ohne Anlaufzeit. Aber momentan ist das draußen doch etwas zu kalt. Wäre das auch etwas für Dich?“
„Die Fantasie würde ich Dir gerne erfüllen, aber im Auto ist mir das zu eng. Was wäre mit dem Pornokino in Bad Oyburg?“
Bad Oyburg ist von mir nur einen Katzensprung entfernt. In etwa 30 Minuten bin ich über die Autobahn dort und das Pornokino kenne ich vom sehen, denn es liegt direkt an der Hauptstraße. Ich spürte eine innerliche Erregung, die Vorstellung dieser Frau den Po zu lecken war schon extrem geil. Sollte es tatsächlich mal wieder klappen? Noch ist es nur lockeres Schreiben und nicht selten waren solche Chats am nächsten Tag beendet.
„Pornokino klingt gut, allerdings war ich dort noch nie. Wäre totales Neuland für mich. Wann hättest Du denn Zeit und wie soll es Deiner Meinung nach Ablaufen“? fragte ich.
Ich war schon wieder viel zu Planungsorientiert aber ich brauche das. Ich möchte gerne wissen was die Frau von mir verlangt und erwartet. Oder will ich damit nur versuchen herauszufinden, ob die Frau auch Lust auf mehr hätte? Schließlich wäre ich beim Po lecken der aktive Part und mein Schwanz bleibt dabei unberührt.
Lilly antwortete: „Heute klappt das bei mir leider nicht“. Für einen kurzen Moment waren jegliche Hoffnungen wieder weg. Wenn nicht heute wann dann? In der Regel klappt es dann nie. Aber ich las die Nachricht weiter: „Morgen Vormittag hätte ich Zeit. Es läuft ab wie von Dir beschrieben: Wir gehen rein, es gibt dort einen abschließbaren Pärchenraum wo wir alleine sind. Ich knie mich dann vor Dich und Du darfst mich lecken und Fingern“.
Mein Kopfkino ratterte und ich wäre am Liebsten sofort ins Auto gestiegen.
„Das klingt verdammt gut. An welche Uhrzeit dachtest Du denn?“
„Etwa 12/13 Uhr. Ich muss morgen Vormittag noch ein wenig Haushalt machen und melde mich wenn ich eine genaue Zeit absehen kann“.
Zu diesem Zeitpunkt fiel mir auf, dass ich mich gerade mit einer komplett unbekannten Person im Pornokino zum Arschlecken verabredet habe - schon etwas skuril wenn man darüber nachdenkt. Ich wusste über Lilly rein gar nichts. Weder was sie arbeitet, noch was ihre Hobbies sind, nichtmal ihren richtigen Namen wusste ich. Der Nachmittag bot jedoch noch ein paar Gelegenheiten einen kurzen Smalltalk zu halten, der ganz neutral war und wir dabei beide fest stellten, dass dem Treffen nichts im Wege steht.
Der nächste Morgen
„Online“ stand in meiner Kontaktliste hinter dem Namen von Lilly (ihren echten Namen wusste ich immer noch nicht) und meine letzte Nachricht hat sie auch gelesen (das konnte man an den kleinen Häkchen neben der Nachricht erkennen, die mittlerweile grün statt weiß waren). Wir hatten zwar tags zuvor über eine Uhrzeit gesprochen, ich fahre aber nicht gerne so ganz ohne nochmalige Bestätigung los, da ich doch schon das ein oder andere Mal alleine am vereinbarten Treffpunkt stand. Umso erleichterter war ich, als sie eine Stunde später schrieb (ich hab in der Zeit fast pausenlos aufs Smartphone gestart), dass es bei 12 Uhr bleibt.
Ich fuhr auf den Parkplatz im Hinterhof des Pornokinos, überlegte kurz wo ich am Besten aus dem Auto heraus sehen kann wer so nach mir auf den Hof fährt und parkte dann Rückwärts in der hintersten Ecke direkt vor einer Wand. Auf dem Hof parkten noch drei weitere Autos, in denen einzelne Männer am Steuer saßen. Warteten Sie auch auf Lilly? Hat sie unter einem Vorwand mehrere Leute hierher eingeladen und entpuppt sich gleich als ein Fake? Viele negative Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich nahm mein Smartphone in die Hand, loggte mich beim Passion Club ein und schrieb ihr eine kurze Nachricht: „Parke am Ende des Parkplatzes, schwarzer VW“.
Noch 10 Minuten. Ich fing an vor Aufregung mit den Füßen zu wippen. „Pling“ eine Nachricht! Lilly schreibt: „Bin in 2 Minuten da, weißer VW“. In diesem Moment öffnete sich eine Tür bei einem der anderen Autos und ein älterer Herr, ich tippe ihn auf ca. 60 Jahre, stieg mit Krücke aus seinem Wagen und betrat langsam den Eingang des Pornokinos.
Ein weißer VW fuhr auf den Parkplatz. Gespannt wartete ich ab wer dort aussteigt und es war tatsächlich die Frau von den Bildern. Voller Erleichterung stieg ich nun auch aus meinem Wagen und begrüßte sie mit einer Umarmung. Schnellen Schrittes ging sie direkt in das Pornokino, ich folgte ihr.
„Weihnachtsaktion: Bitte am Empfang melden, dann gibt es eine kostenlose Wundertüte“ stand auf einem Schild direkt am Eingang. Hörte sich interessant an und so holten wir uns diese Tüte natürlich. Um ins Kino selbst zu kommen musste man in einen Automaten, der in etwa so aussieht wie der Automat in einem Parkhaus, 15 € stecken. Danach ertönte eine Computerstimme „die Tür öffnet in 5 Sekunden“, ehe ein Countdown ablief. Es summte und wir konnten die große, schwere Tür öffnen und betraten einen relativ dunklen Raum, bei dem uns direkt als erstes zwei Ledersessel auffielen, auf die wir uns setzten. Direkt daneben war der Pärchenraum, jedoch leuchtete ein kleines Schild „besetzt“. Wir mussten also warten und hatten Zeit uns die Wundertüte anzusehen. Neben dem üblichen Krimskrams wie ein Kondom und eine Augenbinde waren auch zwei Dosen Sekt dabei. Die öffneten wir natürlich direkt und prosteten auf einen schönen Vormittag an. Das diese kleine Menge an Alkohol irgendeine Wirkung zeigt schloss ich aus, es lockerte jedoch ein wenig die Stimmung und meine Aufregung.
Die Tür zum Pärchenraum öffnete sich und eine nackte Frau rannte heraus. Plötzlich tauchte auch der Herr mit den Krücken aus irgendeiner Ecke auf und zwei weitere Männer gingen schnellen Schrittes an uns vorbei in die selbe Richtung wie die Frau. Ein wenig unheimlich war das schon, hatten wir doch vorher gedacht wir sind alleine. 2 Minuten vergingen bis sich die Tür zum Pärchenraum erneut öffnete und ein Mann, wir nannten ihn auf Grund des hohen Alters Eberhard, stand Splitternackt mit einem noch halb steifen Penis vor uns. „Habt ihr meine Frau gesehen“? fragte er in einem recht nervösen Ton. „Die ist wohl noch auf der Toilette“ antworteten wir Synchron. Aber just im selben Moment kam sie schon um die Ecke. „Wir beeilen uns mit dem Anziehen, in einer Minute könnt ihr rein“, sagte sie und die Tür schloss sich wieder. Meine Nervosität stieg. Die Tür öffnete sich erneut und Eberhard und Gerda kamen heraus, mittlerweile auch wieder angezogen und wünschten uns viel Spaß. Wir konnten jetzt also den Pärchenraum betreten aber die Idee hatten nicht nur wir. Zwei Herren, die aussahen als wären sie gerade erst aufgestanden, versuchten uns zu begleiten. Wir gingen hastig ins Zimmer und schlossen die Tür, ehe sie mit herein kommen konnten und hatten direkt die erste Aufregung hinter uns, denn die Typen sahen nicht nur ungepflegt aus sondern schienen auch recht penetrant zu sein. Auf Diskussionen hätte ich in diesem Moment auch keine Lust gehabt, denn das hätte die Stimmung herunter drücken können.
Das Zimmer war etwa 4 x 4 Meter groß und recht dunkel gehalten. In der Mitte stand eine große, schwarze Kunstledermatratze, es gab einen Mülleimer, einen Spiegel und natürlich einen Bildschirm, auf dem ein 80er Jahre Porno lief, der nicht unbedingt die beste Qualität hatte und wohl mehr Schein als Sein darstellen sollte. Schließlich waren wir in einem Pornokino, da ist so ein Film Pflicht. Außerdem gab es in dem Zimmer ein Fenster, durch welches man von einem anderen Raum aus beobachten konnte was dort getrieben wird. Zuschauer wollten wir jedoch nicht, somit zogen wir die kleine Gardine zu.
Lilly war gut vorbereitet, denn sie holte aus ihrer Tasche erst eine Flasche Desinfektionsspray, mit der sie kurz die Matratze säuberte, ehe sie ein großes Handtuch darauf ausbreitete.
Lilly legte ihren Mantel aus und stand nun in schwarzer Spitzenunterwäsche vor mir. Ihre High Heels hat Sie angelassen, was in Kombination mit den halterlosen Strümpfen ziemlich erotisch aussah.
„Zieh Dich aus“ sagte sie zu mir und ohne lange zu überlegen legte ich Sweatjacke und Hose ab und zog meine Socken aus (Pflicht!). Meine Boxershort lies ich allerdings zunächst an. Sie stellte sich mit dem Rücken vor mich hin und sagte, ich soll ihre Brüste massieren. Nach kurzem zögern, schließlich war sie für mich immernoch eine mehr oder fremde Person und ich in der Realität deutlich schüchterner als beim virtuellen Schreiben, fasste ich meine Arme um sie und fing an ihre Brüste zu befummeln. Es war das erste Mal in meinem Leben das ich Silikonbrüste berührt habe. Sie waren zwar gemacht, hatten jedoch trotzdem „nur“ ein schönes B-Körbchen. Ihre Nippel waren fest und fühlten sich sehr gut an. Ich fing an ihr den Nacken zu küssen, dass löst bei nahezu jeder Frau mit der ich bisher was hatte Erregung aus.
In dem Zimmer nebenan versuchten scheinbar einige Herren einen Blick von uns zu erhaschen und fingen an, penetrant an die Scheibe zu klopfen. Als es immer lauter wurde, riss Lilly die Gardine auf, zeigte ihre Brüste durch das Fenster und wunk dann schadenfroh ab, ehe sie die Gardine wieder zu zog. Ich spürte, dass nun der Moment gekommen war, wo das Date zu dem Teil über geht den ich mir in meiner Fantasie vorher vorgestellt hatte.
Ohne ein Wort zu reden kniete Sie sich auf die Matte und streckte mir ihren knackigen Po entgegen. Ich kniete mich dahinter und beugte mich ein wenig herunter. Der erste Gedanke war, hoffentlich ist sie sauber. Das ist ja immer so eine Art Wundertüte und wäre für mich der Abturner schlecht hin. Ich streichelte also mit beiden Händen an ihren Po, fing an sie dort sanft zu küssen - erst links, dann rechts - ehe ich langsam die Pobacken auseinenander schob um mir für einen kurzen Moment ihr Hintertürchen anzusehen. „Sauber, rasiert und sieht geil aus“ dachte ich mir, und ohne weiter zu zögern fing ich an meine Zunge langsam an der Rosette kreisen zu lassen. Auch wenn die Frau gebadet oder geduscht und sich noch so sehr bemüht hat, hat jeder Po einen speziellen Eigengeruch, der in ihrem Fall total aphrodisierend auf mich wirkte und so wurde ich immer gieriger und leckte ihr Loch ausgiebig, versuchte dabei sanft meine Zunge etwas in sie hinein zu drücken. Ich weiß nicht was ich an Polöchern so faszinierend finde aber mich erregt das sehr. Ich fing an mit der rechten Hand auch ihre Pussy zu berühren, die definitiv feucht war, und holte mit der linken Hand meinen Steifen Schwanz aus der Boxershorts. Während ich mir einen runterholte und sie gleichzeitig leckte und fingerte, hörte ich ihr leises Stöhnen, was mich noch geiler machte. Ihre Pussy war mittlerweile schon mehr nass als feucht. Nachdem ich eine ganze Weile den Po geleckt habe, fing ich an vorsichtig einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Da sie mittlerweile sehr entspannt war, ging das problemlos. Nachdem ich sie ein paar Minuten gefingert habe, drehte sie sich um und befohl mir ihre Pussy weiter zu lecken. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und leckte genüsslich an Ihrer komplett glatt rasierten Möse und fingerte sie dabei weiter bis sie einen kleinen Lustschrei aussties und anfing am ganzer Körper zu zittern. Offensichtlich habe ich meine Arbeit gut gemacht, denn im selben Moment tropfte es richtig aus ihrer Pussy.
„So, und was machen wir nun mit Dir?“ fragte sie etwas außer Atem. Natürlich wollte ich auch gerne kommen, war aber schon mit dem bisherigen Ablauf ganz zufrieden. „Gute Frage“ antwortete ich und hätte in dem Moment vermutlich hunderte bessere Antworten geben können. Aber darüber konnte ich in dem Moment nicht mehr nachdenken. Sie packte sich meinen Schwanz und fing an daran zu lutschen. Da ich mich ja schon vorher selbst berührt hatte, konnte es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern, zumal sie auch genau wusste was sie da tat. „Soll ich Bescheid sagen bevor ich komme?“ fragte ich und bekam als Antwort nur ein kurzes „nein“. Ich fasste ihr an den Arsch, streichelte ihr über den Rücken während sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen lies. Ich stöhnte kurz "ich komme gleich", woraufhin sie mit ihrer Zunge noch schneller wurde. Kurz darauf bekam ich einen hammer Orgasmus. Ich spritze ihr fast alles in den Mund und ich glaube sie war in dem Moment etwas überrascht, wieviel heraus kam. Für einen kurzen Moment wurde mir sogar schwarz vor Augen aber so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Sie grinste mich an, leckte sich das restliche Sperma von ihren Fingern und streichelte mir einmal über den Kopf.
Nachdem wir beide unsere Lust befriedigt hatten, zogen wir uns an, verliesen das Kino und rauchten noch eine Zigarette auf dem Parkplatz. Kurz darauf sassen wir dann wieder in unseren jeweiligen Autos und so schnell das Treffen angefangen hat, so schnell war es auch wieder vorbei. Auf Grund der Location, des Gesprächs vorher, der bisherigen Erfahrung von Lilly (sie hat Spaß daran Männern bestimmte Wünsche zu erfüllen) und des doch recht schnellen Treffens innerhalb nichtmal 24 Stunden hatte ich schon vorher ein wenig das Gefühl, dass es bei diesem einen Treffen bleibt, zumal ich auch nicht ihre Handynummer hatte. Und ich sollte Recht behalten: Von Lilly habe ich seither nichts mehr gehört und im Passion Club hat sie sich kurze Zeit später abgemeldet, was aber hoffentlich nicht an unserem Treffen lag, das mir immer positiv in Erinnerung bleiben wird.
Über Kommentare zu meiner ersten Geschichte würde ich mich freuen :-)
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