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Repost einer Geschichte, nun als kompakte Version :)
Gestöhntes Betteln
~Er~ hat mich in einem Buchladen angesprochen. Dieser eine Moment, als ich Ihn vor dem Fantasy-Regal über den Buchrand des nächsten Teils eines erotischen Romans erblickte, war wie eingebrannt in meinem Gedächtnis. Er hatte mich dreist angeschaut, fast fordernd.
Die nächsten Minuten waren wie aus meinem Gedächtnis gelöscht, er war auf mich zugekommen, hatte mich angesprochen und gelächelt. Ich konnte mich einfach nicht erinnern, was ich geantwortet hatte.
Das einzige, was mir jetzt durch den Kopf ging, war seine Buchempfehlung.
Genauer gesagt hatte in dieser ein Zettel gelegen, mit einem Ort und einer Zeit.
Und so stand ich hier an einem kalten Herbstabend vor seinem Haus und Rang mit mir selber, ob ich nun klingeln sollte.
Jetzt war ich nunmal hier, hatte einen verführerisch heißen Rock mit Strumpfhose angezogen und dazu meine Lieblingsbluse, geschminkt hatte ich mich dezent. Außerdem trug ich meine braunen, unter knielangen Lederstiefel, die gefährlich heißt Klackten und die ich deswegen nur selten anzog.
Ich klingelte.
Die Tür summt,ich drücke dagegen und trete ein. Vor mir liegt ein langer Flur, mit geschlossenen Türen, nur die am Ende steht offen und es scheint Licht daraus.
Unsicher gehe ich darauf zu. Ich höre leise Musik und trete in ein Wohnzimmer. Niemand da, neben Couch, Esstisch und Fernseher, besitzt der Raum auch ein großes Fenster, daneben eine Glastür und eine Terrasse. Ich habe einen herrlichen Ausblick auf eine Misch-Obstwiese, Bienenstöcke und von Naturstein umsäumte Hochbeete mit Kräutern und Gemüse.
Warum lässt er mich hier warten ? Ich schaue mich nochmal um, stehe unsicher im Raum und meine Gedanken kreisen.
Sollte ich wieder gehen ? Warum bin ich noch hier ? Ich hatte zwar zur Absicherung einer Freundin davon erzählt, trotzdem hoffte ich, er sei kein Mörder. Da fiel mein Blick auf ein Eichhörnchen, das gerade eine Nuss von der Terrasse gesammelt hatte. Doch sofort sind meine Gedanken wieder bei der Situation.
Ich schaue aus dem Fenster und sehe trotzdem nichts, denn in Gedanken bin ich weit fort und erschrecke mich heftig als ich spüre wie mich am Hals ein Finger berührt, ich möchte aufschreien und mich umdrehen, aber eine harte trotzdem fast zärtliche Stimme sagt: "Nein schau nach vorne und rühr Dich nicht:"
Leicht zitternd gehorche ich, ich spüre wie die Hand zart über meinen Hals wandert ihn dabei zart streichelt und doch wieder fester und mich bestimmend meinen Kopf zum Fenster drückt. Ich atme heftiger und spüre eine seltsame Mischung aus Angst und Erregung.
"Ist es das was Du möchtest" fragt mich die Stimme wieder voller Härte und doch auch voller Zartheit. Ich frage mich wer dieser Mann ist der mich einfach berührt ohne zu fragen der mich so zärtlich aber doch bestimmend streichelt.
Ich habe keine Ahnung aber mein Mund öffnet sich wie von selbst und ich flüstere ein leises "ja das will ich" heraus. Ich spüre wie die Finger von meiner Haut über auf meine Bluse wandern, weiter zu der Taille knapp am Busen vorbei an meinem Bauch verharrend und weiter über meine Hüfte hin zu meinen Oberschenkeln. Mein ganzer Körper spannt sich an aber die Finger sind nicht aufdringlich eher zart trotzdem bestimmend. Ich spüre wie sie wieder nach oben wandern doch diesmal nicht auf meinen kurzen schwarzen Rock, sondern unter ihm auf meiner nackten Haut.
Ich atme heftiger, spüre wie sich mein Busen meldet meine Warzen reagieren ob der Berührung meiner Innenschenkel die unendlich langsam von statten geht.
Jetzt wandern die Finger zielstrebig auf meinen Slip genau auf meine Spalte zu. Ich habe meine Augen geschlossen, spüre nur noch diese Finger. Die Finger liegen jetzt direkt auf meiner Strumpfhose und Slip direkt wo meine Spalte ist und ich spüre, dass sich die Nässe in mir ansammelt. Beschämt hoffe ich, dass er es nicht spürt durch den Stoff da reißt mich seine Stimme zurück in die Realität. Sein Mund ist direkt an meinem Ohr und er haucht zart aber trotzdem bestimmend "Soll ich weitermachen"
Unfähig mich auch nur zu bewegen nicke ich nur leicht spüre ich plötzlich angenehme Wärme an meinen Hals. Ich zucke kurz zusammen, als ich den Hauch eines Kusses spüre, Lippen, die mich voller Sinnlichkeit berühren. Es ist fast Kunst, wie seine Finger in nahtlosen, fließenden Bewegungen ein Feuer in mir entfachen. Seine Bewegungen sind so gekonnt, dass mir ein wollüstiges Stöhnen entfährt. "Das gefällt Dir wohl Du kleines Luderl" höre ich die tiefe, strenge und doch zarte Stimme sagen. Unfähig mich zu artikulieren entweicht mir wiederum nur ein Seufzen und ein schwaches "ja". Was tue ich hier nur?, was passiert hier?, kommt mir sofort in den Kopf, was nimmt sich dieser Fremde raus ?
Genau in diesen Moment bedecken unendlich viele kleine kurze Küsse meinen Nacken und ich spüre wie sich immer mehr Nektar in meiner inzwischen sehr heftig geriebenen Möse ansammelt. Der Finger ist mal fordernder mal zart in Wechselspiel und ob dies nicht genug Erregung wäre, spüre ich die andere Hand plötzlich an meiner Bluse und meine Brust umschließend und diese zu kneten. Was natürlich, da ich keine BH trage verheerende Wirkung hat denn sofort versteifen sich meine eh schon festen Warzen noch mehr. Die Hand greift jetzt direkt unter die Bluse auf den nackten Busen und knetet ihn fester.
"Oh du kleine geile Fotze" höre ich die Stimme mit leichten Unterton sagen "schon so geil?" .
Noch bevor ich was sagen kann, zieht eine seiner Hände meinen Hintern zu sich und ich muss mich, um nicht zu fallen, mit beiden Händen an der Fensterbank abstützen. Ich spüre, wie mein Rock nach oben geschoben wird, mit seinen Händen fest in seinem Griff.
Was er sich wohl jetzt denkt, wenn ich ihm meinen ziemlich sportlichen Arsch so in Slip und schwarzer Strumpfhose präsentiere. Noch bevor ich allerdings zu Ende denken kann, werden mir die Beine auseinander gedrückt und ich spüre wieder die Hand, die direkt an meinen Schritt fasst und natürlich die Feuchtigkeit spürt, die ich mittlerweile habe. Ein plötzliches Ratschen ist zu hören, das muss wohl die Strumpfhose gewesen sein.
Ich spüre wie mein ganzer Körper zittert, ja bebt. Ich stehe da wie am Präsentierteller. Meine Hände auf der Fensterbank nach vorne gebeugt und mein Po gibt bestimmt ein wundervolles Bild ab wie ich ihn so rausgestreckt habe. Dann höre ich ein Geräusch. Es ist wie wenn eine Hose und der Gürtel geöffnet werden, ich höre die Hose nach unten rutschen. Ich bin völlig unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Dieser Fremde hat mich voll in seinen Bann gezogen. Ich spüre wie mein Fötzchen inzwischen total nass ist und auch meine Warzen schon ziehen so steif wie sich gegen den Stoff der dünnen Bluse drücken. Plötzlich spüre ich wie die Hand meinen feuchten Slip zur Seite schiebt; Finger berühren meine feuchten Schamlippen und ich erschauere vor Erregung. "Soll ich aufhören mein kleines geiles Fräulein" höre ich wieder diese dominante aber auch zärtliche bestimmende Stimme. Unfähig was zu sagen, unfähig auch nur den Mund zu öffnen, schüttle ich nur heftig den Kopf. Ich zucke zusammen als ich spüre wie Er seinen seine Männlichkeit an meiner feuchten Möse drückt. Wie ER seine Eichel die nassen Schamlippen auf und abführt. Ich sehe Blitze habe meine Augen geschlossen. Die Berührung löst ein Feuerwerk der Sinne in mir aus. In diesem Moment bin ich nur noch Lust, nur noch ein wollüstiges williges Sklavenstück. Es ist eine kleine Ewigkeit, die ich diesen Schwanz an meiner feuchten Muschi spüre. Und plötzlich stößt er unbarmherzig in mich. Ich stöhne voller Inbrunst auf. Der riesige Penis verharrt in meinem Lust Loch. Er ist wahnsinnig dick, denn er füllt meine Muschi völlig aus. Das ist Irre. Ich spüre ihn so intensiv wie er mich dehnt ja völlig in mir steckt. Ich zittere vor geiler Erregung, keuche heftig. Wer ist dieser Fremde der sich einfach nimmt was er sieht, der mich benutzt ohne um Erlaubnis zu fragen. Wirre Gedanken schwirren in mir. Noch bevor ich zu einer Antwort komme spüre ich wie meine Bluse in Fetzen gerissen wird und meine Brüste ins Freie fallen.
Sofort sind Hände um sie und kneten Sie fest aber es macht mich völlig geil. Mein Willen ist gebrochen ich bin nur noch ein williges Lustbündel. Meine Warzen stehen steinhart ab und er zupft an ihnen was mir Schauer der Lust verschafft.
Dann wieder ein harter Stoß und der Schwanz in mir beginnt in mich zu hämmern. Ich quittiere jeden Fickstoß dieses harten männlichen Schwanzes mit einem lustvollen Aufstöhnen. Meine Brüste hüpfen inzwischen wild herum, so hart sind die Stöße dieses Schwanzwunders in meine tropfnasse Muschi.
Ich spüre seine Finger wie er meinen Saft der an meinen Schenkeln inzwischen herabläuft, auffängt und ihn offenbar ableckt, den Geräuschen nach zu urteilen. "Dein Saft schmeckt herrlich du kleine geile Fotze" höre ich ihn sagen und sein Schwanz hämmert immer schneller in meine zuckende tropfnasse Möse. Ich spüre, dass ich kurz vorm Orgasmus bin so hart fickt mich dieser Fremde.
Plötzlich werde ich ruckartig umgedreht und öffne meine erschrockenen Augen. Vor mir sehe ich ein Gesicht voller männlicher Züge. Augen die mich fest fixieren ja durchdringen. Ich spüre wie Sie sich in mich brennen ja fast verschlingen. Mein Blick hält stand. Mein Busen hebt und senkt sich heftig und ich spüre wie etwas Saft aus meinen Schritt läuft. Da packen mich feste kräftige Hände am Po und ziehen mich her. Lippen berühren die meinen und ich spüre eine fordernde Zunge in meinen Mund eindringen. Ich erwidere den Kuss voller Hingabe schlinge meine Hände um den fremden Herrn und meine Lippen saugen an seiner gierig in meinen Mund spielenden Zunge. Unendlich lange stehe ich so auf Zehenspitzen da, da der Herr größer ist und versinke in einem Meer an Zärtlichkeit wildem Zungenspiel und himmlischer Erregung. Der Fremde Herr löst sich und und zieht mich an den Armen nahe eines Bettes, dass ich bisher im Raum gar nicht bemerkt habe. Er setzt sich und ich stehe mit zitternden Beinen vor ihm noch immer im Rausch der Sinnlichkeit. "Zieh Dich aus Du geile Schönheit der Lust" kommt es fast befehlend aus seinen Mund. "Ich will deinen wundervollen Lustkörper nackt sehen". Meine Knie zittern und mein Mund hat noch den Geschmack seines Kusses in sich und wie fremdgesteuert ziehe ich mich langsam aus. Beginne meine Strumpfhose herabzuziehen dann den feuchten Slip.
Jetzt sieht er meine Scham, meine ganze Feuchtigkeit und rasch entkleide ich Jacke und die Reste der zerfetzten Bluse. Ich stehe wie ein junges Reh vor dem Jäger.
Süffisant lächelnd begutachtet er mich, es verunsichert mich, ich kenn ihn doch gar nicht und doch würde ich jetzt nichts lieber, als mich auf dem Schoß des Herrn herabzulassen.
"Du machst mich so unfassbar, so Geil dass ich keine Grenzen kennen werde." Deswegen frage ich dich zum einzigen Mal! Willst du meine Sklavin sein, mir dienen und auf all deine Rechte verzichten ?"
Sein Blick gleicht bei dieser Frage dem eines Wolfes auf der Jagd, Gänseschauer rennen mir über die Haut. Dieser Hunger, seinem Blick entging nichts, bereit sein Opfer zu zerreißen.
Überraschenderweise war es aber nicht verängstigung, sondern meine Abenteuerlust, mein Verlangen und dieser Fremde, die mich zu meiner Antwort bewegten.
"Ja Herr, Ihr bestimmt nun über mich"
Langsam erhebt mein Herr sich, ich kann meinen Blick nicht losreißen von seinen großen Händen, den starken Armen, den definierten Oberkörper und dem stahlharten Glied.
Er könnte jede haben, doch er wollte mich, ich konnte sehen, wie sehr er mich wollte, von seiner glänzenden roten Eichel hingen Fäden von Lusttropfen.
Aus diesem Grund wollte ich, dass er mich so benutzt, wie es ihm gefällt. Ich wollte sein Fickstück sein.
Ich wollte diesen prächtigen Schwanz um jeden Preis.
"Bereit für den Rest der Nacht ?"
Holte er mich aus meinen Gedanken.
Zu abgelenkt von der Ausstrahlung meines Herrn bleibt die Frage rhetorisch und so greifen mich seine starken Arme an den Oberschenkeln, mit einer Leichtigkeit, als wäre ich ein Stuhl. Ich legte meine Hände um seinen ausgeprägten Nacken.
Mein Herr küsst meinen Hals und flüstert mir dominat zu :
"Reit meinen Schwanz, während ich dich ins Schlafzimmer trage"
Die großen Hände meines Herrn packen meinen Arsch fester und langsam lässt er meine erwartungsvoll angespannte Lustfotze auf seinen Schwanz ab.
Aufgeteilt, zerreißt mich der Anblick seines großen harten Schwanzes, der meine Schamlippen teilt.
Immer Tiefer sinke ich auf ihn hinab, bei der Hälfte seiner vollen Länge entfliehen meinen Lippen ein Stöhnen, worauf er die restliche Länge seines Prügels mit einem Stoß so tief in mir versenkte, dass ich mir den Druck seiner Eichel gegen meine Gebärmutter bildlich vorstellen konnte.
Während ich noch die Augen vor Lust verdrehte, wollte mein Herr mir wohl keine Pause lassen und Schritt die ersten Meter zur Treppe. Bei jedem Schritt stieß er erneut in meine warme, auslaufende Fotze. Sein Schwanz war nur so von meinem Lustsaft benetzt und bei jedem Schritt spritzte meine vagina unkontrolliert mehr Ficksaft auf seinen herzlichen Schwanz.
Doch noch bevor ich diesen Gedanken beenden konnte, hatte mein Herr die Treppe erreicht.
Er drehte sich um und fragte mich:"
"Vertraust du mir meine kleinen Sklavenfotze?"
Ich sagte zwar brav "Ja, mein Herr", doch konnte mir nur so gerade eben ein schnippisches "Natürlich mein Herr, fick mich jetzt bitte einfach und benutz mich" verkneifen.
Seine Hände wechselten von meinem knackig roten Hintern zu meinen Hüften.
So ließ er meinen Oberkörper waagerecht über dem Abgrund schweben, während er Rückwärts die Treppe Hoch Schritt, als würde ich ganz alleine von seinem Mächtigen Schwanz getragen, der da so tief in mir pulsierte.
In diesem Moment verspürte ich atemberaubende Angst und das Adrenalin schoss mir durch die Venen.
Und doch hatten seine kräftigen Hände mich fest im Griff und er begann mich weiter zu stoßen, während er mich immer noch über der Treppe baumeln ließ.
Er hatte mein Leben in der Hand und tat nichts anderes als damit zu spielen, diese Dominanz ließ meine Lust über meine Angst obsiegen, denn die geilheit meiner Lustfotze überrannt mich schon wieder und gerade als ich auf seinem Harten Prügel kam, zog er mich wieder heran und schlang ganz sorgsam seine Arme um mich und trug mich zärtlich in sein Bett.
Er legte mich darauf ab und ich räkelte mich erstmal, streckte ihm meine Brüste entgegen, ließ ihn meinen Bauch küssen und meine Schenkel streicheln.
Mir gefiel sein Schwanz immer noch wie eine Krieger dort stand, aber ich sagte zu ihm: "Ich kann nicht mehr, ich muss morgen ins Büro."
Klatsch, was ? Er hatte mir eine Ohrfeige gegeben, ich spürte das Brennen meiner Wange und als ich sie berührte war meine Haut ganz heiß. Ich schaute ihn mit Entsetzen an. Er legte ein Hand um meinen Hals und hielt meine Arme mit der anderen Hand.
"Wir sind fertig, wenn ich das sage, Verstanden?"
Er lässt mir kurz Luft und ich bekomme ein ersticktes "Ja" heraus.
"Wenn du jetzt den Rest der Nacht brav bist, erfährst du meinen Namen!"
Wie paralysiert von der Offenbarung, dass ich noch immer nicht wusste "wer ~Er~ war", musste mein entsetzt Blick wohl Bände gesprochen haben, denn er sagte:
"Dich interessiert mein Name in diesem Moment doch gar nicht, du willst mir nicht widerstehen können, du möchtest den rest der Nacht trainiert werden"
"Trainiert" schallte es in meinem Kopf, das kann doch nicht ernst sein. Ich bin doch nicht ein Hund oder ein Haustier. Erstmals nehme ich mich zusammen und sage während er noch immer über mir kniet:
"Was glaubst du eigentlich wer du bist"
Klatsch!
Sofort sind Hände um meine Brüste und kneten Sie feste, aber es macht mich völlig geil. Mein Willen ist gebrochen ich bin nur noch ein williges Lust Bündel. Meine Warzen stehen steinhart ab und er zupft an ihnen was mir Schauer der Lust verschafft.
Dann wieder ein harter Stoß und der Schwanz in mir beginnt in mich zu hämmern. Ich quittiere jeden Fickstoß dieses harten männlichen Schwanzes mit einem lustvollen Aufstöhnen. Meine Brüste hüpfen inzwischen wild herum, so hart sind die Stöße dieses Schwanzwunders in meine tropfnasse Muschi.
Ich spüre seine nassen Finger und wie er den Saft von meinen Schenkeln nun auffängt und ihn offenbar ableckt, den Geräuschen nach zu urteilen. "Dein Saft schmeckt herrlich du kleine geile Fotze" höre ich ihn sagen und sein Schwanz hämmert immer schneller in meine zuckende tropfnasse Möse. Ich spüre, dass ich kurz vorm Orgasmus bin so hart fickt mich dieser Fremde.
Plötzlich werde ich ruckartig umgedreht und öffne meine erschrockenen Augen. Vor mir sehe ich ein Gesicht voller männlicher Züge. Augen die mich fest fixieren ja durchdringen. Ich spüre wie Sie sich in mich brennen ja fast verschlingen. Mein Blick hält stand. Mein Busen hebt und senkt sich heftig und ich spüre wie etwas Saft aus meinen Schritt läuft. Da packen mich feste kräftige Hände am Po und ziehen mich her. Lippen berühren die meinen und ich spüre eine fordernde Zunge in meinen Mund eindringen. Ich erwidere den Kuss voller Hingabe schlinge meine Hände um den fremden Herrn und meine Lippen saugen an seiner gierig in meinen Mund spielenden Zunge. Unendlich lange stehe ich so auf Zehenspitzen da, da der Herr größer ist und versinke in einem Meer an Zärtlichkeit wildem Zungenspiel und himmlischer Erregung. Der Fremde Herr löst sich und und zieht mich an den Armen nahe eines Bettes, dass ich bisher im Raum gar nicht bemerkt habe. Er setzt sich und ich stehe mit zitternden Beinen vor ihm noch immer im Rausch der Sinnlichkeit. "Zieh Dich aus Du geile Schönheit der Lust" kommt es fast befehlend aus seinen Mund. "Ich will deinen wundervollen Lustkörper nackt sehen". Meine Knie zittern und mein Mund hat noch den Geschmack seines Kusses in sich und wie fremdgesteuert ziehe ich mich langsam aus. Beginne meine Strumpfhose herabzuziehen dann den feuchten Slip.
Jetzt sieht er meine Scham, meine ganze Feuchtigkeit und rasch entkleide ich Jacke und die Reste der zerfetzten Bluse. Ich stehe wie ein junges Reh vor dem Jäger.
Süffisant lächelnd begutachtet er mich, es verunsichert mich, ich kenn ihn doch gar nicht und doch würde ich jetzt nichts lieber, als mich auf dem Schoß des Herrn herabzulassen.
"Du machst mich so unfassbar, so Geil dass ich keine Grenzen kennen werde." Deswegen frage ich dich zum einzigen Mal! Willst du meine Sklavin sein, mir dienen und auf all deine Rechte verzichten ?"
Sein Blick gleicht bei dieser Frage dem eines Wolfes auf der Jagd, Gänseschauer rennen mir über die Haut. Dieser Hunger, seinem Blick entging nichts, bereit sein Opfer zu zerreißen.
Überraschenderweise war es aber nicht verängstigung, sondern meine Abenteuerlust, mein Verlangen und dieser Fremde, die mich zu meiner Antwort bewegten.
"Ja Herr, Ihr bestimmt nun über mich"
Langsam erhebt mein Herr sich, ich kann meinen Blick nicht losreißen von seinen großen Händen, den starken Armen, den definierten Oberkörper und dem stahlharten Glied.
Er könnte jede haben, doch er wollte mich, ich konnte sehen, wie sehr er mich wollte, von seiner glänzenden roten Eichel hingen Fäden von Lusttropfen.
Aus diesem Grund wollte ich, dass er mich so benutzt, wie es ihm gefällt. Ich wollte sein Fickstück sein.
Ich wollte diesen prächtigen Schwanz um jeden Preis.
"Es wird mir eine Freude sein, dich in Wahnsinn zu treiben"
Ich stöhnte vor Schmerz auf, diesmal hatte er meinen Scham versohlt, sofort fing meine Vagina wieder an zu kribbeln. Doch ich war wütend, sehr wütend. Doch noch bevor ich ihn ebenfalls schlagen kann, hat es klick gemacht. Er hatte meine Handgelenke gefesselt.
Ich bin ernüchtert, er hat mich in seiner Gewalt und mir scheint es zu gefallen.
Ich kenne ihn nicht, doch er hat mir den besten Orgassmus meines Lebens geschenkt.
Und ich wollte mehr, ich wollte seine Sklavin sein, ich wollte sein Luder, sein Fickfleisch sein, ich wollte mehr von ihm!
"Ich will dein sein" setzte ich, doch es hat mich provoziert, dass das Offensichtliche ausgesprochen hatte "~Er~ war ein Fremder". Und so setzte ich nach:"Aber ich will auch mehr über dich wissen"
Er lächelte mich an, in jenem Moment, als ich das Schließen der Fußfesseln hörte "klick".
Während er sich danach von mir herunter bewegte sagte er: "Dann lass mich dir die Augen verbinden, damit deine Ohren mir besser zuhören können"
Ich erschauderte, mittlerweile wieder so aufgegeilt von meinem Herrn.
Meine Brustwarzen wurden hart und feucht war ich immer noch, sowohl von seiner wie auch meiner Lust.
Ich schaute ihm zu, wie er ein schwarzes Tuch aus seinem Nachtisch nahm, bis zu dem Moment, wo er es mir über die Augen bunt.
Meine Haut knisterte wie statisch geladen.
Mit voller Absicht streckte ich ihm meine weichen, wohlgeformten Brüste entgegen.
Seine Stimme klang an meinem Ohr: "Wem streckst du dich entgegen meine Süße, ich bin neben dir?" er hat mich bloßgestellt. Schon wieder ..
Ich wollte was kluges entgegnen, aber wie auch zuvor, war mein Kopf in seiner Anwesenheit ein nichts.
Da spürte ich nur ganz kurz etwas kaltes an meinem Hals und zwischen meinen Brüsten. Es war auch feucht, "War das ein Eiswürfel?" "Wtf ?"
Doch er zeigte mir im nächsten Moment, dass ich recht behalten sollte, er umkreist mit dem Eiswürfel meine heißen Nippel und ließ sie frieren.
Sie stellten sich noch weiter auf, nachdem er aufgehört hatte und Ich spürte seinen warmen Atem auf mein Nippel bevor er sagte:"Ich mag es lieber wenn du deine Beine breiter spreizt und dass soll doch immerhin eine Bestrafung sein, so aufregend ich dich als meine neue Sklavin auch finde"
Die Schellen zogen meine Beine auseinander, dagegen konnte ich mich nicht wehren, der Zug war viel zu stark.
Ich drohte zu platzen, es war so unangenehm und geil zugleich.
Da wurde mein vollends präsentierter Scham kalt. Ich spürte, wie mein Herr sich mit dem Eiswürfel und seiner Zunge auf meinen kitzler stürzte. Mein Schoß explodierte voller neuer Eindrücke, Gefühle und einer allumfassenden Geilheit.
Der Eiswürfel wanderte zwischen meinen Schamlippen nach unten. Ich konnte spüren, wie die starke Hand meines Herren ihn immer wieder fast in mir versenkte.
Die Hitze meiner Lust war wie ein Feuersturm und ich konnte spüren, wie der Eiswürfel am Tor meiner Befriedigung schmolz.
Einzig das allumfassende Verlangen nach seinem Schwanz blieb.
Deswegen erschrak ich, als ich erneut 2 Eiswürfel an meinen aufgerichteten Nippeln spürte.
Sofort spürte ich, wie das Blut in meine Brüste rauschte und meine Dekolleté erröten ließ. Wiederum folgte der Blutfluss wieder den Eiswürfeln auf ihrem Weg zu meinem Scham.
"Was zum Fick machte er aus mir, ich war ihm so unendlich verfallen." Dachte ich und sagte: "Du machst mir Angst, in diesem Zustand würd ich alles für Dich Tun"
"Ich weiß" hörte ich seine Stimme von meinem Scham, bevor er die Eiswürfel einfach in meine Fotze hineingleiten ließ.
"Das hat er jetzt nicht gemacht", denke ich und versuche die Eiswürfel herauszupressen. Ich lass meine schließmuskel versteifen doch sir Bewegen sich nicht.
~Er~ hat schon längst seinen dicken Schwanz vor meiner Vagina platziert.
Meine Vulva schrie vor Extase, als er nun endlich mit seiner prallen Eichel zwischen meine Lippen drang. Er schob die Eiswürfel immer weiter herein, während sein Schwanz mein Loch aufs Äußerste dehnte. Meine Schenkel waren für ihn aufs weiteste geöffnet, aber meine Fotze war in dieser Position so eng. Ich spürte alles!
Nichts sehen zu können, hatte mich ohne Vorbereitung mich meiner Geilheit hingeben lassen.
Er füllte nun meine ganze Fotze aus und verharrte so.
Endlich könnte mein Durst nach Befriedigung gelöscht werden, ich fühlte mich selig. Die Hitze und das Adrenalin war wie weggeblasen, alles diese Anspannung war wie eine Blüte aufgegangen, in allumfassende wärmende Befriedigung!
Jetzt lächelte ich, ich strahlte.
"Herr, bitte fickt mich, ich will nur dir gehören und ich will deinen Namen dabei schreien können."
"Wenn du kommst"
War alles, was er sagte und legte los. Zuerst versuchte er auch noch den Rest seines Schwanzes in mich hinein zu pressen, doch dort war meine Gebärmutter im Weg. Meine Fotze war nicht endlos tief und sein Schwanz noch so lang.
Der Eiswürfel war in der Hitze unserer Lust schon fast komplett geschmolzen. Und so begann er mich langsam zu stoßen. Bei jedem Stoß spritze es um seinen Schwanz nur so heraus, wir beide überall von Schweiß, meinen Lustsaft und Wasser benetzt.
Ich war immer noch zum zerreißen gespannt und sein Scham knallte bei jedem Stoß gegen meine Vulva. Er intensivierte seine Stöße und begann wieder zu versuchen, auch noch den Rest seines harten Schwanzes in meine Lustgrotte zu stoßen.
Ich stöhnte bei jedem Stoß 2 mal, vor Lust, beim hineingleiten seines Prügels und vor Erleichterung beim hinausgleiten, während mein Schoß mich anschrie nun doch endlich einen Orgassmuss zu haben und meine Beine in der Stärke eines Erdbeben in den Beinschellen zitterten. Doch sie blieben gespreizt, dieser Mann wusste, was er tat und ließ mich leiden.
Da geschah es, es war wie eine Sonne, die mich von innen verbrannte, meine Augen kehrten sich nach innen und die Lust flutete jede Gehirnzelle und jeden Nerv. Der Rausch meiner anhaltenden Orgasmen glich einem Tsunami.
Er hatte es geschafft, seine Eichel war bis in meine Gebärmutter eingedrungen und er ficke mir nun das letzte bisschen Menschlichkeit heraus.
Völlig ausgefüllt von diesem anhaltendem allumfassenden Gefühl der Befriedigung, begann ich hysterisch zu lachen vor Glückseligkeit. Die Spucke lief mir aus den Mundwinkeln, ich hatte meine Blase auf seinen Schwanz entleert und war völlig in diesem allumfassenden Orgasmuss gefangen, als er sagte:" Ich bin Nathan und ich werde jetzt in deiner Gebärmutter kommen!" Mein Kopf explodierte, ich sah Sterne, als er seine warme Ficksahne in meine Lustgrotte abspritzte.
Ich spürte jede der Adern seines Prügels, als seine Eichel unter starken Pumpen meine Fotze wahrlich flutete.
Meine Augen verdrehen sich, meine Schließmuskeln pressen sich um sein Glied und meine Gebärmutter verkrampft sich um seine Eichel.
Meine Kehle entrann nur noch ein Wimmern und Tränen der Befriedigung rannen mir über die Wangen, während sich meine völlig zerfickte
Fotze noch weiter um den immensen Schwanz meines Herren schloss.
Ein letztes Aufbäumen von mir, mein Gehirn war wie leergefegt und reiner Zufriedenheit und Endorphinen gebadet.
Das, was ich jetzt in seinen Augen lesen konnte, war tiefe Verbundenheit.
Er küsste unfassbar zärtlich meinen Hals
Und ich konnte Respekt in seiner Stimme hören, als er sagte:
"Ich würde das jederzeit wieder mit dir wiederholen"
Ich strahlte
"Danke Herr"
"Du darfst mich jetzt doch Nathan nennen"
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