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Needy (Teil 2)
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Schauen wir mal wo Teil 2 hinläuft. Im ersten Teil (https://www.reddit.com/r/Erotikgeschichten/s/fjqNiRlHYF) hatte ich eigentlich was anderes schreiben wollen, aber die Geilheit hat es so gelenkt. Hoffe Euch gefällt auch Teil 2 - mal sehen wo meine Fantasie uns hinführt. Viel Spaß

.……..

Ich drückte "senden" und kam ein weiteres Mal an diesem Abend. Meine Nippel brannten von den Klemmen und auf meinem Bettlaken hatte sich ein großer feuchter Fleck gebildet.

Das Display meines Handys blieb dunkel. Die Antwort ließ auf sich warten....

Und ich genoss den Schmerz, als ich die Feder an den Klemmen etwas lockerte und die Krallen sich dadurch tiefer in die zarte Haut bohrten. Hitze schoss durch meinen Körper. Das Adrenalin des Schmerzes vermischte sich mit meiner Geilheit. Ich begann meine immer noch feuchte Möse zu fingern und meine kleine Knospe zu bearbeiten, es wurde mir ganz wohlig warm. Diese Mischung war wie eine Droge die durch meinen Körper schoss, der Schmerz trat in den Hintergrund und es blieb nur dieses schöne warme Gefühl. Wie gerne hätte ich jetzt seine pulsierende Latte mit meinen Lippen umschlossen, ihn ganz in mich aufgenommen und mich seinen rhythmischen Stößen hingegeben. Vielleicht hätte er in einem Moment der Ekstase auch an der Nippelkette gezogen und damit meinen Orgasmus perfekt gemacht. Aber da er nicht hier war verlor ich mich im Genuss und dachte an eine unserer ersten Reisen zurück. Wir waren gemeinsam in einen Kurzurlaub gefahren und abends im Hotel - nach einem schönen Essen gestand er mir, dass er in bestimmten Situationen auf die schärferen Sachen beim Sex stand. Er sprach viel über Edging und da ich es noch nie gemacht hatte, schlug ich vor es gleich auszuprobieren. Zu meinem Erstaunen war er bestens vorbereitet. Er packte Fesseln, die Nippelkette und einen Gagball aus. Ich war beeindruckt und spürte dieses geile Ziehen in meiner Kleinen. Meist kam es, wenn sich etwas Schönes anbahnte und ja - schön war was jetzt kam.

Er ließ sich fesseln und knebeln und ich glaube, dass ich alles vielleicht ein bisschen zu stramm gespannt hatte. Die Fesseln waren stabil und ließen kaum eine Bewegung zu...aber da seine Hüften frei lagen und er nackt war sah ich schon wie sich seine Erektion anbahnte, als ich begann mich langsam vor ihm auszuziehen. Ich dimmte das Licht und ließ fast alle Teile langsam fallen. Keine Ahnung ob das ein guter Strip war? Als ich seine Latte sah... wusste ich es. Also tat ich wie geheißen und presste mit Zeigefinger und Daumen seine Eichel zusammen, dass das Blut hinausging und er ein wenig erschlaffte. Er nickte mir zu und wollte etwas sagen. Ich glaub es war so ähnlich wie "gut - genau so", aber durch den Gag-Ball kam nur ein unverständlicher Laut aus seinem Mund und der Sabber lief ihm über das Kinn und den Hals hinunter. Das reizte mich sehr und da ich noch meinen hellroten Slip anhatte, der mittlerweile an der Vorderseite genau an der Stelle wo sich meine immer willige Spalte befand einen dunkelroten Streifen von meinem Mösensaft hatte, zog ich diesen aus. Ich bewegte meinen geilen Knackpo aufreizend und wischte ihm den Sabber am Hals damit ab, bevor ich ihm das nach Moschus duftenden Stück Stoff unter die Nase drückte und ihm auch die Augen damit verdeckte.

Er stöhnte und seine Pumpe stand wie eine Eins. Wow, dachte ich. Wie schön prall. Ich konnte die Adern sehen. Sie pulsierten und die Eichel lag komplett frei und war prall und rot. Gerne hätte ich ihn in mich aufgenommen, aber das war ja nicht der Plan. Ich wusste, dass ich diesen herrlichen Schwanz, wenn ich ihn jetzt in meine Dose stecken würde, bis zum Orgasmus vögeln würde. Aber nein, denn ich hatte ja den Auftrag ihn zu quälen. Mindestens 5 mal hatte er gesagt. Ich war erstaunt gewesen. "Das geht?" Hatte ich gefragt und er hatte mir erklärt, wie ich ihn seinen Orgasmus lesen könne und kurz bevor er kam dann unterbrechen sollte. Ich war gespannt.

Er wand sich auf dem Bett in seinen Fesseln. Mein feuchter Slip auf seiner Nase und jetzt meine Lippen an seiner Eichel, das machte ihn wild. Der erste Lusttropfen war bereits zu sehen und ich leckte das salzige Leckerchen ab, bevor ich mit viel Spucke anfing seine Spitze mit meiner Zunge zu umkreisen. Er stöhnte auf als meine Hand zu griff und auch noch anfing seinen harten Schaft zu langsam zu wichsen. Immer schneller wurden meine Bewegungen und ich gab ordentlich viel Schleim dazu. Meine andere Hand wanderte zu seinen Eiern und streichelte sie... als ich merkte wie sie klein und hart wurden. Das war mein Zeichen, dass die Spermapumpe anlief und er kurz davor war zu kommen. Also wiederholte ich wie geheißen und presste mit Zeigefinger und Daumen seine Eichel zusammen. Das Blut verschwand und er kam tatsächlich nicht, aber er stöhnte und wand sich vor Lust. Laut sagte ich "EINS du geiler Bock. Du hättest wohl gern in abgespritzt... aber das war wohl Nix. Heute hab ich die Regie. Da bin ich nicht die kleine Fickschlampe, die du so gern besamst. Heute regiere ich. Lerne die Führung abzugeben" Ich lachte gehässig und roh.

Warum nicht die ganze Sache mit etwas frivolem Dirty-Talk nett aufmischen. Stand zwar nicht auf dem Plan, aber es gefiel mir. Es gab mir die Möglichkeit ihn auf mein Geheimnis vorzubereiten. Denn das wollte ich im Gegenzug und in der Hoffnung, dass er es befriedigen könnte, später auch noch mit ihm teilen. Ich nahm ihm das Höschen von der Nase und sah seinen Blick der die pure Geilheit ausdrückte.

Bei diesen schönen Gedanken an diese Edging Session in Lissabon und mit meinem Finger in meiner Pussy war ich kurz davor ein zweites Mal zu kommen - gerade als mein Handy anfing zu summen.

Es war ein Videocall - er war es. Ich drückte auf annehmen und sah ihn. Er lag auch auf dem Bett und merkt sofort was los war. "Ah sorry, sagte er. "Ich wusste nicht, dass du gerade kommst." .... "Mickey... ich komme. Bitte gibs deiner Schlampe hart und dreckig.", raunte ich noch und hörte aus der Ferne wie er etwas erwiderte - in der Art wie "du geiles verdorbenes Miststück... ich pumpe jetzt meinen Saft in deine kleine willige Fotze, mach sofort die Beine breit". Und wie immer törnten mich diese Worte so an, dass ich sofort kam. Mein Körper bäumte sich auf, ein Zittern stiegt von unten durch meine Muskeln hoch in den Kopf und ich stöhnte seine Namen. Danach fiel ich erschöpft in die Kissen...als ich seine Stimme wieder hörte, wie sie sagte: "..."

---/Ende Teil 2/---

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4 months ago