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Needy (Teil 1)
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Ich weiß nicht ob ihr die Situation kennt. Wenn Sex in Eurem Leben eine große Rolle spielt, Euer Partner nicht da ist und ihr die Geilheit nicht loswerdet....

Genau so ging es mir seit einiger Zeit. Mickey - mein Lover - mehr war er nicht, war nicht da. Montage - 3 Wochen in England und ich ganz allein zuhause in Frankfurt. Eigentlich hatten wir keine richtige Beziehung, sondern es war eine Aneinanderreihung von Fickdates. Manchmal zweimal pro Woche, manchmal auch länger gar nicht, weil wir beide beruflich eingespannt waren. Und jetzt war wieder eine dieser Phasen wo er nicht da war und ich es unbedingt brauchte. Klar hatte ich mein Spielzeug und bevor er gefahren ist hatte er sich auch noch mit einer guten und intensiven Sex-Session von mir verabschiedet. Meine Pussy hatte ihn noch drei Tage danach gespürt, obwohl er schon lange weg war. So hart und intensiv hatte er mich gedehnt und durchgenommen... so wie ich es liebe, so wie ich es brauche. Ich war ihm willig ergeben gewesen und er hatte mich in allen nur erdenklichen Positionen befriedigt und ich habe es genossen.

Ihr müsst wissen, wenn ich geil werde, dann gibt es für mich kein Halten mehr. Dann gilt: Hauptsache tief und heftig, feucht und hart. Dann ist mir nichts zu versaut oder zu schmutzig. Ich werde eine richtige kleine dreckige Fickschlampe, die es ordentlich braucht. Und Mickey war so ein Typ, der das passende Gegenstück dazu war. Er war ständig geil und immer für einen Fick zu haben. Nicht zu groß gebaut, aber er konnte oft und lange. Egal wo und wie, Hauptsache abspritzen.

Per Zufall hatten wir uns gefunden und diese Sexkiste aufrechterhalten. Ohne große Erwartungen an den anderen oder gar eine Beziehung. Wir trafen uns zum Vögeln - taten dies oft, reichlich und intensiv - das war's. Nicht mehr und nicht weniger. Und ja, wir sind immer beide auf unsere Kosten gekommen. War er geil und wollte es... oder ich hatte mal wieder dieses Zucken in meiner Grotte, dann schrieben wir uns per Chat und machten ein Date aus. Hin und wieder spontan. Eine Nummer im Auto in der Tiefgarage. Ein Blow-Job in der Umkleide des Kaufhauses in der Mittagspause. Aber es gab auch Dates mit Planung und Vorbereitung. Manchmal einfach nur das Stillen des rauen Verlangens...manchmal aber auch einen Abend mit Stil mit Dinner und "Nachtisch" im Hotelzimmer. Es war unterschiedlich, nie gleich, nie langweilig ... aber eins war es immer: feucht. Einmal zum Beispiel hatten wir uns im einem Hotel - einem Wolkenkratzer in Frankfurt - getroffen. Das Zimmer war sauteuer gewesen. Er hatte es gebucht, weil es eine riesige Badewanne in der 30 Etage hatte - direkt vor dem Fenster und mit einem Hammerausblick. Wir haben es in der Wanne getan mit Champagner und Kaviar. Es war toll... unser Zimmer war am Rand hell erleuchtet und er hat mich aus der Wanne entführt und mich nackt, mit Schaum und nass an die bodentiefe Glasscheibe gepresst und von hinten genommen. Mein Gesicht und meine feuchten Titten mit den harten Nippeln haben sich im kalten Glas abgezeichnet und die Klimanlage hat von unten kühl geblasen, während sein heißer Schwanz wie wild durch meine Spalte gepflügt ist. Dieser Unterschied aus Hitze und Kühle war atemberaubend. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Welt mich dabei sehen konnte, wie ich mich ihm abermals willig hingab. Draußen war es dunkel und stand ich im gleißenden Licht. Es war mir egal, denn war die Nummer meines Lebens. Am Ende lief mir sein Saft die Beine runter und es war nicht nur seiner wie ich später feststellte. Die Nummer hatte mich so geil gemacht, weil alle Welt sehen konnte was ich für eine Schlampe ich war, dass ich förmlich ausgelaufen bin. Der Fleck auf dem Boden war eine unbeschreibliche Mischung, die nach Geilheit roch. Und wenn wirklich jemand gegenüber im Gebäude gestanden hätte, dann hätte er ein Pärchen gesehen, dass voll und ganz bei der Sache war. Auf die Entfernung hätte niemand die Details erkannt. Aber mich hat es trotzdem total angetörnt.

Aber warum erzähle ich das. Ich wollte ja eigentlich nur kurz beschreiben, welcher Art und Weise unsere Beziehung ist. Es dreht sich immer alles um's Ficken. ... und so hatte er mich dann vor seiner Reise zurückgelassen. Nachdem einige Tage vergangen waren und die Wundcreme nach unserem Abschied ihren Zweck erfüllt hatte, kam sie wieder hoch - diese verdammte Geilheit. Es fing mit diesem komischen Gefühl morgens beim Wachwerden an und endete Abends mit einem einsamen Orgasmus vor dem Einschlafen - mit meinen Nippelklemmen und dem Satisfyer auf meiner Lustperle. Von Tag zu Tag wurde ich geiler und strich die Tage im Kalender bis zu seiner Rückkehr ab. Später kombinierte ich meine Selbstbefriedigung mit Lustschmerz, weil ich es gar nicht mehr aushielt und das Gefühl von etwas besonderem wollte. Meine Nippel waren schon ganz rau, weil ich die Krokodilklemmen zur Steigerung der Lust mittlerweile ohne Plastikkappen benutzte - nur um das Gefühl zu steigern, aber es war wie eine Spirale ohne sinnvolles Ende. Ich musste es mir eingestehen: ich brauchte seinen Schwanz und seine harten Stöße, seine Hände die mich massierten oder mich an meinen Hüften tiefer auf seinen pulsierenden Schaft zogen. Ich brauchte es, seinen Saft den er in mich und auf mich spritze, den ich schlucken konnte. Seinen feuchten nach Pussy oder Arsch schmeckenden Schwanz, den ich ablecken durfte nachdem er mich gepflügt hatte. Ich brauchte ihn... und nach ein paar Tagen war ich soweit, dass ich jede Latte genommen hätte, sofern sich eine geboten hätte.

Ich war so needy, meine Gedanken drehten sich nur noch um Sex. Ständig zuckte es in meiner untervögelten Grotte und ich dachte: So musste es bestimmt bei einem Junki sein, der seinen nächsten Schuss braucht. Nur, dass mein Schuss aus warmem Sperma bestehen müsste und dass es mir egal war in welche Körperöffnung ich die Ficksahne bekam, Hauptsache ich konnte mich wieder benutzt und befriedigt fühlen.

Ich gestand mir ein, dass ich ihn vermisste und seine Abwesenheit brachte mich fast um den Verstand, während mein Vibrator wieder mal meine Geilheit in die Höhe katapultiert, nahm ich mein Handy und schrieb ihm folgende Zeilen:

"Na du geiler Hengst. Wie geht's Dir? Deine Stute sitzt hier mit ihrem feuchten und unbefriedigten Fötzchen in Frankfurt und sehnt sich deinen harten Prügel herbei, der es ihr ordentlich gibt. Meine Pussy lechzt nach deinen Stößen und deinem Sperma und mein Anus sehnt sich nach deiner weiten Dehnung..." ich fügte noch ein Bild hinzu auf dem man meine feuchte rosa Spalte und meine geschwollene Perle schön sehen konnte.

Ich drückte "senden" und kam ein weiteres Mal an diesem Abend. Meine Nippel brannten von den Klemmen und auf meinem Bettlaken hatte sich ein großer feuchter Fleck gebildet.

Das Display meines Handys blieb dunkel. Die Antwort ließ auf sich warten....

** Ende Teil 1 **

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5 months ago