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——- Hallo liebe Community. Ich versuch mich mal mit meiner ersten Story hier.
Geschrieben an einem Nachmittag als ich voller Geilheit auf mein Date gewartet habe. Es sind einige Typos drin, die mir vor Erregung passiert sind. Teilweise ist die Zeichensetzung etc. schräg, aber ich wollte es nicht mehr ändern, um den Fluss (wie ich es nenne) nicht zu verfälschen.
Ich freue mich auf Feedback ob ich es hätte ändern sollen.
Beste Grüße Mick
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Sie waren an diesem Abend mit Bekannten im Restaurant gewesen, aber irgendwie war die Stimmung seltsam gewesen und irgendwann beugte sie sich zu ihm rüber und sagt, komm lass uns gehen.... ich habe keine Lust mehr auf die, aber ich hab Hunger - auf Dich, sagte sie und grinste. Er wusste, was das bedeutet. Wenn sie solche Andeutungen machte, dann war sie heiß und wollte wilden Sex, der ihre Begierde und das Feuer in ihr stillte.
Sie zahlten und bereits im Auto angekommen, spielte sie eine ihrer Leiblingsplaylists mit erotischen Songs. Langsam schon sie ihr Kleid höher, das ihre Knie zu erkennen waren. Mit jeder roten Ampel ein Stück mehr. Es dauert eine Weile, bis er es merkte und als er an einer roten Ampel hinsah, bemerkte er, dass sie es bereits so weit hochgeschoben hatte, dass man das rote Spitzenhöschen sah, dass sie trug. Es zuckte in ihm.
Seine Hand wanderte wie unscheinbar auf ihr Knie. Sie leis es zu, denn es gefielt ihr. Schließlich hatte sie das bezweckt. Langsam schob er seine Hand höher und spürte die Wärme ihrer Schenkel. Oben angelangt spürte er wie sie glühte. Das Höschen war schon ganz durchnässt und er hatte das Gefühl ihre Geilheit riechen zu können. Dieser Duft, der von ihr ausging gemischt mit ihrem sanften Parfüm….wildes Verlangen packte ihn und er spürte wie seine Hose enger wurde. Er schaute sie an und sie erwiderte den Blick mit einer solchen Geilheit, dass ihm heiß wurde. Abermals legte seine Erektion zu. Als sie dann mit der Zunge lasziv über ihre Lippen leckte - war sie da - zur vollen Größe angeschwollen und er wünschte er hätte keine Hose an, denn es war schon arg eng in dieser Jeans.
Als hätte sie seine Gedanken gelesen sagte sie zu ihm- komm ich helf dir, bevor die Hose reißt. Meiner schnellen geübten Handbewegung öffnete sie Gürtel und Hose und die pralle Härte sprang ihr förmlich entgegen. Er stöhnte sanft auf, als er mehr Platz hatte. Was ihm Erleichterung verschaffte. So richtig wusste er jetzt nicht was das sollte, schließlich standen sie an einer roten Ampel. Aber das schien sie nicht zu interessieren. Sie beugte sich vor und nahm sein hartes Stück ohne Umwege in den Mund und lutsche zärtlich.
Die Autos hupten, die Ampel war auf grün gesprungen. Er gab Gas so gut er konnte und steuerte das Auto mit Mühe und Not an den Rand während sie sich genüsslich und mit viel Spucke an seinem besten STück zu schaffen machte. Es war ein richtig schön feuchter BJ, die Zunge und die Lippen kümmerten sich um die Eichel und ihre Hand hielt den Schaft fest und wichste ihn dabei. Ein langes Ohhh kam über seine Lippen und er überlegte für einen Moment ob sich vielleicht gar nicht zurückhalten sollte und einfach genießen und kommen sollte.
Kaum hatte er das gedacht, spürte er wie sie ihre Zähne einsetze. Au, sagte er. Nicht jetzt kommen, befahl sie. Ich will Deinen Saft in mir, ganz tief. Fahr weiter - ab nach Hause, schnell. Wie zur Bestätigung ihrer Worte, schob sie ihren Slip zur Seite, tauchte ihre Finger in die Feuchte, zog sie wieder raus und rieb ihm den Duft um den Mund. Bring mich sofort ins Bett und mach mir den Hengst, sonst wechsele ich das Revier, Du geiler Bock. Sie liebte dieses abgewandelte Zitat aus TopGun.
Mit Mühe und Not fand er und das Auto den Weg in die Tiefgarage. Wie wusste er nicht mehr, seine Gedanken rasten vor Geilheit um die Nummer und wie sie es gleich treiben würden. Er hatte keine Idee was, wo und wie sie es wollte. In diesem Zustand war sie unberechenbar und er liebt es von ihr zu wilden Nummern verführt zu werden.
Im Aufzug angekommen schauten sie sich tief in die Augen und er konnte das Feuer in ihr sehen. Sie nahm seine Hand und führt sie unvermittelt und direkt in ihre Grotte. Das Höschen war weg, wie ging das fragte er sich? Egal…feucht und warm fanden seine Finger die Spalte und den Tunnel vor. Das Piercing war in deutlich zu spüren und ihre Klit war bereits angeschwollen, ohne dass er seine Zunge oder die Lippen benutzt hatte. So wie sie seine Hand hingeführt hatte, so zog sie sie auch wieder raus. Sie wollte nicht im Aufzug genommen werden. Ihm fiel ein Stein vom Herzen, denn das wäre nicht nur gefährlich gewesen, sondern der Aufzug wurde auch Videoüberwacht.
Sie hielt den Slip hoch und wedelte ihn wie ein Lasso und sah auf seine Hand, die von ihrem Saft feucht im Neonlicht schimmerte und leckte die Finger ab. Die Tür ging auf und sie waren auf ihrer Etage angekommen. Der Schlüssel öffnete wie von allein die Appartment-Tür und schon waren sie im Flur, wo neben der Garderobe ein Sofa stand. Oh mein Gott wie sie ihn wollte. Wollte ihn spüren jetzt und gleich. Ihre Fotze zuckte bereist vor Verlangen ihn aufzunehmen. Beide wussten, dass sie in diesem Zustand keine Grenzen kannte. Sie hatte raues Verlangen nach wildem Sex. Wollte hart gefickt werde . Das kam hin und wieder vor. Liebe machen, dass könnten Sie später noch, die ganze Nacht, doch jetzt wollte sie die Geilheit in ihr befriedigt wissen, das Tier besänftigen und in diesem Zustand konnte sie nichts halten, Hauptsache er würde es ihr geben. Sie wusste das und er liebte es sie zu befriedigen, heftig, fast animalisch. Denn er wusste, dass das Spiel der Zärtlichkeiten danach um so schöner sein würde.
Sie sah ihn fordernd an. Zog an der rechten Schleife ihres Kleides, ein Stoff-Teil rutschte herunter und legte ihre Brust frei und zeigt einen Nippel, der vor Erregung stand. So ähnlich wie eine Erektion dachte er und ließ seine Hose fallen. Sie zog an der anderen Schleife und das Kleid fiel zu Boden. So stand sie vor ihm, nackt und in ihrer üppigen Schönheit. Sie sah auf sein hartes Stück, dass stand wie eine 1. Er dachte schon, dass sie sich wieder um ihn bemühen wollte, aber weit gefehlt.
Wenn sie so geil war, war sie unberechenbar. Um nicht zu sagen, sie war außer Kontrolle, wenn es ihr nach Befriedigung der Begierde verlangte. Ohne Umschweife kniete sie sich auf das Sofa, spreizte ihre Beine weit …. Sehr weit und zeigte mit dem Finger durch die Beine auf ihre feuchte Spalte und sagte in einem Ton, der an Geilheit nicht zu überbieten war: Nimm mich du geiler Bock… Spieß mich mit deiner Lanze auf.
Was für ein Angebot, so verdorben konnte sie dreinschauen und ihn heiß machen, aber er wusste, dass es nicht gut war, wenn sie jetzt nahm, so geil wie er war bräuchte er nur wenige Stöße und das Spiel wäre vorbei. Also beschloss er sich zu beherrschen und nahm das Angebot anders wahr. Er kniete sich hinter sie und leckte mit seiner Zunge über ihren Venushügel, vorbei am Piercing, zwischen den Lippen entlang, durch ihren Eingang bis hin zu ihrer kleinen rotbraunen Rosette. Sie stöhnte auf vor Verlangen und Geilheit. Seine Zunge tänzelte über ihr Hintertürchen und leckte mal die Liebesgrotte mal die Rosette. Der Saft floss und steigerte sein Verlangen. Sie stöhnte wieder auf. Der Duft ihrer Geilheit war überwältigend. Sie roch so, dass er nicht wiederstehen konnte. Er leckte über seine Finger und als er fühlte wie sie sich entspannte gab er ihr erst einen Finger, dann den zweiten anal zu spüren. Langsam und gleichmäßig schob er sie in sie und sie genoss die doppelte Penetration mit einem geilen Wimmern. Er begann seine Finger schneller zu bewegen und er fühlt wie sie sich öffnete und ihren prallen Hintern ihm entgegen reckte, bereit in hineinzulassende und sich hinzugeben….Oh, geil rief sie als er schneller fingerte.
Entscheide Dich für einen Eingang du Schuft…egal welchen aber nimm mich endlich - benutz mich, ich brauche dich jetzt in mir. Er bedauert ihren schwarzen Gummifreund nicht in der Nähe zu haben, denn sonst hätte er ihr den Genuss einer prallen doppelten Penetration spendiert. Aber jetzt wegzugehen und ihn zu holen auch wenn es nur 30 Sekunden gedauert hätte, hätte den Moment zerstört und sie war heiß, willig und sie brannte vor Verlangen und wollte ihre Lust gestillt wissen.
Gib mir deinen harten Schwanz, raunte sie dem Orgasmus nahe. Fick mich endlich oder ich quäl dich später, dass schwöre ich Dir. Er tat wie befohlen und stillte ihr Verlangen. Seine Erektion glitt mühelose in ihre feuchte Grotte. Jaaaa rief sie, wie schön… bitte gib´s mir feste…ich will Dich tief spüren. Er fing an sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Sie stöhnte.
Er spürte wie geil sie war und auch seine Erregung wuchs weiter. Jeder Stoß in sie trieb ihn dem Höhepunkte entgegen. Sie hatte ihn so geil gemacht mit ihrer aufreizenden Art. Wenn sie so war, dann war sie ein echtes Luder, obwohl sie sonst so lieb war und sie nächtelang schmusten und sich Zärtlichkeit schenkten, so wild war sie jetzt. Niemand ahnte etwas von ihrer verwegnen Art und ihren schmutzigen wenn nicht sogar sehr vulgären Gedanken. Dem Orgasmus nahe forderte sie ihn auf: Nimm mich, ich bin dein. Er fasst sie an. Wie zart sie war…ihre Haut auf der sich von der Anstrengung ein leichter Schweissfilm gebildet hatte. Ihre hübschen Brüste wippten im Takt und seine Hoden schlugen immer wieder auf ihren Hügel wenn er in sie eindrang und stieß. Sie war kurz davor zu kommen. Er merkte es an den geilen Worten die sie ihm zuraunte, wild und rau. Er spürte wie es ihm aufstieg. Der Point of no return war überschritten. Er griff ihr fest in die Haare und nahm sie hart, er rammte sie regelrecht und genoss die härtere Gangart genau wie sie zum Abbau des wilden Verlangens. Sie stöhnte immer lauter. Er blickte auf ihren prallen Hintern der im Takt wippte und ein Blick auf seinen Ständer offenbarte was er fühlte, sie war so feucht und cremig geworden, dass er fühlt wie die Flüssigkeit langsam an ihm herablief und von seinen Eiern auf den Boden tropfte. Es schmatze bei jedem Stoß. So nass war ihr Fickloch noch nie gewesen. Es zeigte wie groß ihr Verlangen war und er war stolz diese tolle Frau befriedigen, besitzen und ficken zu dürfen.
Beide genossen den Akt. Wie es feucht schmatzte und geil, ja fast animalisch nach Vereinigung roch. Was für ein Anblick für ihn. Ein schönes wildes Gefühl für sie von hinten genommen zu werden.
Sie kam…er merkte es, weil sie sich noch weiter öffnete und ihm ihr Becken noch mehr entgegen reckte. Sie stöhnte, keuchte. Seine Hand klatschte laut auf ihre Backe, dann um fasste er fest ihre Taille. Seine Hände rutschten tiefer umklammerten ihre Hüften und er zog sie fest zu sich. Jaaa, gib mir dein Bestes stöhnte sie. Wieder reckte sie ihm das Becken entgegen und spürte wie er kam. Seine Händer zogen sie heran, mit seinem letzten Stoß rammte er sie hart und sie spürte dass sein warmer Samen tief in sie spritze. Zucken erfüllte beide Körper, seine Hoden zogen sich zusammen und gaben frei was er hierfür aufgespart hatte.
Sie fiel vor Erschöpfung in sich auf dem Sofa zusammen. Er ging auf die Knie…zitterte. Dabei sah er wie feucht sie war und dass eine Mixtur der Säfte langsam aus ihrer Grotte rann und auf den Boden tropfte. Was für ein schöner Anblick der Befriedigung dachte er. Seine Erektion fing an zu erschlaffen und er streichelte sie zärtlich. Sie sah auf und sah ihn dankbar an… sie küssten sich innig.
Sie schaute nach unten. Oh das müssen wir aber sauber machen, sagte sie. Er dachte sofort an den feuchten Fleck auf den Fliesen, aber sie meinte etwas ganz anderes.
Nicht das, sagte sie sondern dass hier und schob ihren Kopf langsam nach unten kniete sich vor ihn und fing langsam an seine feuchte immer schlaffer werdende Erektion ab- ja sauberzulecken. Sie begann an der roten Spitze, umschlängelte mit ihrer Zunge den nicht mehr so prallen Schaft und endete schließlich an seinen Hoden. Nach kurzer Zeit war alles sauber.
Hmmm, lecker meinte sie als sie aufsah. Auf dem Weg ins Schlafzimmer leckte sie ihren Finger ab von dem ihre gemeinsame Sahne tropfte und schaute ihn lasziv an… und deutete ihm zu folgen. Er stand auf, folgte ihr und schloss die Zimmertür….
Als sie bereits auf dem Bett lag und die Schenkel öffnete …
Fortsetzung folgt….
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