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Author’s Note: Die Ungeduldigen unter euch können den Prolog gerne überspringen. Es kommt keine Sexszene darin vor ;-)
Prolog
Zwei Wochen war ich nun hier. Hier an diesem Strand, wo keiner mich findet. Weit weg von allem, was ich hinter mir gelassen hatte. Nur ich und meine Gedanken, die sich allmählich aufzulösen schienen. Ich und meine Gedanken und diese verlassene Hütte, die dank mir nun nicht mehr verlassen war. Das Schiff hatte genügend Vorräte geladen und einige davon wurden mit mir an diesen Strand gespült. Ich war allein, das hatte ich unzählige Male überprüft. Nicht, dass ich Gesellschaft wollte, im Gegenteil. Ich und meine Gedanken und diese Hütte, diese Insel und der Ozean. Das war alles und es war genug.
Ich bereitete das Frühstück vor und trat damit ins Freie. Streckte mich, sog die Morgenluft tief in meine Lungen und ließ die Morgensonne meine Haut küssen. Setzte mich an den improvisierten Frühstückstisch. Da sah ich ihn ... diesen unscheinbaren Zettel, gewellt vom getrockneten Wasser, mit grüner Tinte beschrieben.
„So tief wie der blaue Ozean"
Ich blickte mich erschrocken um. Lauschte. Nichts. Ich war wie jeden Morgen und jeden Tag und jede Nacht allein. Das muss wohl noch von Schiff stammen und wurde hierher geweht, als er getrocknet war. Ich beruhigte mich allmählich und schloss die Augen. Ich erwartete die übliche Dunkelheit und Leere. Doch nicht dieses Mal. Diesmal erschien ein anderes Paar Augen. Grün und faszinierend. Von beinahe hypnotischer Wirkung. Klar und deutlich zuerst und nur ganz allmählich verschwindend, bis sie schließlich ganz weg waren. Es gab nur mehr diese Dunkelheit und Leere ...
Der Rest des Tages verlief wie alle anderen zuvor und auch die Nacht war wie immer. Traumlos und schwarz. Und auch der nächste Morgen, jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, als ich diesen Zettel sah. Wieder diese grüne Tinte.
„so ruhig, so stürmisch, so frei"
Das konnte kein Zufall mehr sein. Nicht dieses Mal. Ich war alleine, ganz bestimmt. Ich begann an meinem Verstand zu zweifeln. Vielleicht war das normal, wenn man so lange allein ist. Ich schloss die Augen. Und wieder dieses faszinierende Bild dieser faszinierenden grünen Augen, so klar zuerst und dann langsam verblassend.
Den Rest des Tages verbrachte ich damit, die Insel erneut abzusuchen. Ich war allein, zweifellos. Das war ich auch am nächsten Morgen. Nur ich und meine Gedanken und diese Hütte, diese Insel und der Ozean. Und dieser Zettel.
„so unergründlich"
Ich hatte längst aufgegeben. Ich war alleine und werde es bleiben. Mein Verstand hatte sich mittlerweile wohl tatsächlich verabschiedet. Beinahe routinemäßig schloss ich also die Augen und ich blickte wieder in dieses Grün. Dieses wundervolle Grün dieser wundervollen Augen.
Und in dieser Nacht beschloss ich, alles anzunehmen, wie es war. Ich war mir sicher, am Morgen wieder eine Botschaft zu finden. Und tatsächlich:
„und so unberechenbar wie die Wellen"
Und zum ersten Mal seit zwei Wochen musste ich lächeln. Und dieses Lächeln wurde zu einem Lachen. Lauthals und befreiend. Ich hatte keine Ahnung, warum ich lachte. Aber es fühlte sich unbeschreiblich gut an. Und ich freute mich bereits auf diese Augen, so grün, so klar und wundervoll. Ich war verliebt. In diese Botschaften und in diese Augen. Auf seltsame Art gaben sie mir das Gefühl, nicht mehr allein zu sein.
Ich konnte den nächsten Morgen nicht mehr erwarten. Ich trat also vor die Hütte und ... Nichts. Keine Botschaft. Tiefe Traurigkeit erfasste mich. War ich tatsächlich schon so abhängig geworden? Ich schloss die Augen. Dunkelheit und Leere, sonst nichts.
Ich öffnete die Augen und blickte traurig auf das Meer hinaus. Die Wellen kräuselten sich und tausende kleine Funken aus Licht tanzten auf ihnen. Doch da war noch etwas. Etwas, das dieses Funkeln durchbrach. Eine Gestalt entstieg langsam dem Meer. Eine Frau. Eine nackte Frau. Eine wunderschöne nackte Frau. Während das Wasser mehr und mehr von ihrem atemberaubenden Körper freigab, blickte sie mich an. Ihre Augen so grün, so klar und wundervoll. Sie winkt mich zu sich. Wie magisch angezogen ging ich auf sie zu, versunken in diese Augen, die tief in meine Seele blickten. Ich stand vor ihr. Sie trat einen weiteren Schritt auf mich zu und legte ihre Arme um mich. Ich spürte ihren Atem auf meiner Haut, ihre sinnlichen Lippen an meinem Ohr. Ich hörte ihre Stimme, die nicht von dieser Welt zu sein schien:
So tief wie der Ozean
So ruhig, so stürmisch, so frei
So unergründlich
Und so unberechenbar wie die Wellen
Und sie legte ihre Lippen auf die meinen und wir küssten uns, sanken in den warmen Sand und das Meer umspülte unsere Körper.
Der nächste Morgen war still und friedlich. Ohne mich und ohne meine Gedanken. Nur diese Hütte, diese Insel und der Ozean. Das war alles und es war genug.
Die Vorbereitung
Das Gefühl zarter Fingerspitzen auf meiner Brust weckten allmählich meine Lebensgeister. Ich lag auf einer weichen Liege, leicht benebelt wie nach einem zu langen Nachmittagsschlaf. Ich erwartete, aus einem Traum zu erwachen, als ich meine Augen öffnete. Doch da war es wieder. Dieser magische Blick aus diesem tiefen, endlosen Grün.
„Wo … wer …?“, fragte ich verwirrt und mit leicht heiserer Stimme. „Ich bin Xhantia, und du bist in Atlantis“, antwortete sie. Ihre Stimme und ihr Tonfall erinnerten mich an jemanden aus meinem früheren Leben. An eine Frau, die auch das Vorlesen des Telefonbuchs zu einem erotischen Erlebnis machen konnte. „Aber wie bin ich hierhergekommen? Und warum?“ Xhantia lächelte. „Shhh … alles zu seiner Zeit. Jetzt muss ich dich vorbereiten.“
Und mit diesen Worten küsste sie meinen Hals und ihre Zungenspitze zog eine feuchte Spur zu meiner Brust, während ihre Hände über meinen Bauch und meine Taille glitten. Kuss um Kuss und Zungenschlag um Zungenschlag wanderte ihr Mund tiefer meinen Körper nach unten. Ein heiseres Stöhnen kam aus meiner Kehle und wollüstig streckte sich meine Erektion ihren Lippen entgegen. Xhantia umging die Einladung, indem ihre Zunge meiner V-Linie folgte, den Ansatz meiner Schenkel nachzeichnete, um schließlich zart meine Hoden zu berühren und mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich krallte mich in die Laken und spannte meinen Körper. Ihre Liebkosungen waren nicht von dieser Welt. Ich konnte fühlen, wie zarte Fingerspitzen ihre Zunge ablösten, während diese aufreizend langsam meinen harten Schaft nach oben wanderte, ein Stück kehrt machte, um kurz darauf noch weiter nach oben zu gleiten. Lustvoll strich Xhantias Zungenspitze meinen Eichelkranz entlang und spielte aufreizend mit dem Bändchen, bevor sie schließlich sanfte Küsse auf meine pralle, tiefrote Eichel hauchte. Ich spürte ihre Zunge an dem kleinen Loch und sie entließ ein leises Stöhnen, als sie meinen Lusttropfen aufnahm und auf ihren Lippen verteilte. Jene Lippen, die sie im nächsten Augenblick öffnete, um meine Penisspitze einzusaugen und mit ihrer geschickten Zunge zu umtanzen. Ich wand mich vor Lust unter ihren unfassbar erregenden Liebkosungen, während sie meinen stahlharten Schaft tief in ihren Mund aufnahm und mich dabei aus ihren lusterfüllten Augen ansah. Immer wieder ließ Xhantia meinen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten und ihr Duft und ihr Stöhnen verrieten, welche Lust es ihr bereitete - Lust, die sich aus meiner nährte.
Mit einem leisen Ploppen entließ sie schließlich meine Erektion aus ihrem Mund und ein silbrig glitzernder Faden spann sich zwischen ihren Lippen und meiner Eichel. Xhantia richtete sich auf, schlug ein Bein über meine Schenkel und hockte sich über mich. Mit forderndem Griff umfingen ihre Finger meinen Schaft und führten meine Eichel zu ihrem triefend nassen Eingang. Mit einem festen Ruck ließ Xhantia sich fallen. Pfählte sich mit meinem harten, pochenden Schwanz, der sich tief in ihre heiße, nasse Pussy rammte. Ein lauter Schrei aus unseren Kehlen begleitete unsere Verschmelzung. Wir fanden augenblicklich unseren Rhythmus. Hart, hemmungslos und wie im Rausch vögelten wir uns in einen Strudel purer Ekstase. Meine Hände krallten sich in ihren festen Po, während ich ihre harten Nippel zwischen meine Lippen saugte. Xhantias Fingernägel gruben sich tief in meine Haut, während sie uns ungezügelt in den Himmel ritt, angetrieben von purer sexueller Energie. Unsere Muskeln spannten sich, unsere Körper bebten … noch ein letzter, tiefer Stoß, dann explodierten wir gemeinsam. Welle um Welle flutete unsere sich windenden Körper. Wir klammerten uns aneinander, während wir all die Nachbeben genossen, die uns durchzuckten. Nach gefühlten Ewigkeiten ließen wir uns sinken. Eng umschlungen, schweißüberströmt und überwältigt von diesem Rausch, den wir erlebt hatten.
Als wir schließlich wieder zu Atem kamen, sah Xhantia mich liebevoll an. „Du bist der Auserwählte, und du hast einige Antworten verdient“, flüsterte sie an mein Ohr. Sie ließ sich von mir gleiten und legte sich neben mich. „Wir wissen heute nicht mehr, wie und warum wir eure Welt verlassen haben. Ob es unsere Entscheidung war oder nicht. Doch unsere alte Welt hinter uns zu lassen, hat wohl unser Volk gerettet. Seit Jahrhunderten haben wir Frieden. Unser Fortschritt und unsere Technologie haben ihren Ursprung nicht im Verlangen nach ‚mehr‘, sondern im Wunsch nach ‚besser‘. Seit Jahrhunderten führen wir keine Kriege mehr. Unsere Gesellschaft funktioniert nach anderen Regeln.“ Xhantia lächelte. „Aber warum bin ich hier?“, unterbrach ich sie. „Eines der vielen Dinge, die uns von euch unterscheidet, ist die Reproduktion. Kinder werden hier nicht gezeugt und geboren. Aus uns unbekannten Gründen sind wir dazu nicht in der Lage. Wir haben jedoch Methoden entwickelt, um sie – angepasst an die Erfordernisse unserer Umgebung und unserer Lebensweise – technologisch entstehen zu lassen. Das gilt für alle unsere Nachkommen, mit einer Ausnahme. Wir werden von einer Person geführt und geleitet. Du würdest sie vielleicht ‚Königin‘ nennen. Wir nennen sie ‚Erste unter Gleichen‘, kurz ‚die Prima‘. Und ein jahrhundertealtes Gesetz besagt, dass die Prima von Menschen der alten Welt gezeugt und geboren werden muss.“ Eine leise Ahnung beschlich mich.
„Alle zehn Jahre übernimmt eine neue Prima ihr Amt. Du wirst es bereits ahnen. Am anderen Ende der Stadt wurde eine Frau aus deiner Welt durch meinen Gemahl auf ähnliche Weise vorbereitet.“ Xhantia lächelte versonnen. „Vorbereitet?“, fragte ich. „Lass es mich so ausdrücken:“, erwiderte sie. „Unsere Lustsäfte haben eine bestimmte Wirkung auf euch Menschen. Welche genau, möchte ich noch nicht verraten. Glaube mir, du wirst den Effekt bemerken“, grinste Xhantia. „Es gäbe noch viel zu erzählen über uns, aber es ist Zeit, um uns auf den Weg zu machen.“ Mit diesen Worten erhob sich Xhantia und reichte mir ihre Hand. Nackt wie wir waren, traten wir vor das Haus.
Offenbarungen
Die warme Nachmittagsluft schmiegte sich wie eine wärmende Decke an meine Haut. Wir standen auf einem Hügel und ich fühlte mich in das antike Griechenland versetzt. Helle, niedrige Häuser und größere, säulenumrahmte Tempel bedeckten das kleine Tal unter uns und den Hügel auf der anderen Seite. Kleine, parkähnliche Anlagen mit blühenden Sträuchern lockerten die Siedlung auf und hohe Bäume mit dichten Kronen spendeten allerorts Schatten.
„Brauchen wir nicht …“, begann ich meine Frage und blickte an mir herab. „Kleidung? Wir haben alles, was wir brauchen“, antwortete Xhantia, während wir den Hügel hinabgingen. Und als ich die ersten Atlanter sah, verstand ich. Kein Stück Stoff verhüllte ihre makellosen Körper. Ich war fasziniert. Jede Person, ob männlich oder weiblich, war von ausgesuchter Schönheit. Ihre nackten Körper die fleischgewordene Erotik, der ich mich nicht entziehen konnte. Bereits jetzt regte sich ein leichtes, aber nicht zu ignorierendes Kribbeln in meinen Lenden. „Bei uns tragen nur Kinder Kleidung. Sobald wir erwachsen sind, legen wir sie ab. Du wirst bald den Grund erkennen“, zwinkerte Xhantia mir zu, und als sie ihren Blick auf meine sich abzeichnende Erektion richtete, lächelte sie. „Mach dir keine Gedanken deswegen. Niemand wird sich daran stören.“
Als wir schließlich um eine Ecke bogen, eröffnete sich eine breite Straße, die von einer langen Reihe von Marktständen gesäumt war. Unmittelbar vor uns fiel mir eine Frau auf, die mich mit ihrer Ausstrahlung und ihren grazilen Bewegungen in ihren Bann zog. Ihre roten Haare umrahmten ein anmutiges Gesicht, aus dessen dunkelbraunen Augen sie mich kurz mit einem Lächeln musterte, bevor sie einen Korb mit Früchten aus den Händen eines Mannes entgegennahm. Er war mindestens einen Kopf größer als sie und sein durchtrainierter, jugendlicher Körper stand im Kontrast zu seinen kurzen, grauen Haaren. Die Szene erschien mir zunächst nicht ungewöhnlich, auch wenn ich mich noch daran gewöhnen musste, dass beide keine Kleidung trugen. Doch was anschließend geschah, verschlug mir den Atem. Die Frau umrundete den Marktstand, ihren Blick fest auf diesen Mann gerichtet. Sie strich ihm Sie kniete sich auf ein lederüberzogenes Podest und streckte ihren mehr als ansehnlichen Po in die Höhe. Wie magisch angezogen trat ich näher heran und konnte deutlich ihre feuchte, gerötete Vulva sehen, die sie dem Mann einladend präsentierte. Und dieser ließ sich nicht lange bitten. Sein mächtiger Schwanz hatte sich bereits zur vollen Größe aufgerichtet und diesen rammte er ohne Umschweife in die begierig wartende Pussy der Frau. Ich blickte fragend zu Xhantia. „Wir kennen keinen Besitz in eurem Sinne. Alles gehört allen gleichermaßen. Es gibt kein Geld und wir kaufen und verkaufen nicht. Aber wir ehren. Wir ehren die, die ihre Arbeitskraft für etwas einsetzen, das wir benötigen. Du siehst gerade, wie diese Frau diesen Mann dafür ehrt, dass er für ihr Obst gesorgt hat.“
In der Zwischenzeit vögelten sich die beiden in einen hemmungslosen Rausch. Es war offensichtlich, dass die Frau ebenso Spaß hatte, wie der Mann. Das Stöhnen und Klatschen von Haut an Haut war weithin zu hören. Sie bewegten sich im perfekten Rhythmus, bei jedem seiner harten Stöße kam sie ihm entgegen und schien ihn anzufeuern, sie noch härter zu nehmen. Meine eigene Lust war mittlerweile unübersehbar, was Xhantia mit einem frechen Grinsen quittierte. Die beiden näherten sich unaufhaltsam dem Höhepunkt. Ihre Gesichter lustverzerrt kamen sie gleichzeitig. Die Frau wand sich ekstatisch, während sich der Mann mit den letzten kraftvollen Stößen in sie ergoss. Als die letzten Wellen verebbten, stand die Frau auf, wischte sich mit einem Tuch den Schweiß von Körper, lächelte dem Mann zum Abschied zu und verschwand.
Ich war perplex. Das Konzept von Sex als Ehrung für die Bereitstellung von Waren und Dienstleistungen war schon schwer in mein Denksystem zu integrieren. Aber dass hier zwei Menschen – oder was auch immer sie genau waren – in aller Öffentlichkeit Sex hatten, niemand davon Notiz nahm und sich ihre Wege danach mit freundlichem Gruß trennten, musste ich erst verdauen. In meinem Kopf türmten sich Fragen über Fragen, währenddessen bereits eine weitere Frau im Begriff war, ihren Einkauf bei diesem Mann zu tätigen. „Äähhm … wird er … ich meine … kann er?“ Fragend wandte ich mich an Xhantia. „Er kann und er wird“, schmunzelte sie. „Ich sagte ja, wir haben Methoden entwickelt, um unsere Fähigkeiten an unsere Lebensweise anzupassen. Aber lass uns nun weitergehen. Wir haben noch ein Stück des Weges vor uns.“
Als wir die Straße weitergingen, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Allerorts spielten sich an den Ständen Szenen ab, die jedem Clip auf xnxx zur Ehre gereichen würden. Frauen und Männer in teilweise abenteuerlichen Stellungen. Gleichgeschlechtliche Paare, die einander mit Händen und Lippen und Zungen befriedigten. Doch das zügellose Treiben beschränkte sich nicht auf Paare allein. An einem Marktstand rechts von uns lagen zwei Frauen aufeinander, die ihre Gesichter zwischen den Schenkel der anderen vergraben hatten, während sie gleichzeitig kraftvoll von zwei Männern gevögelt wurden. Daneben lag ein Mann am Rücken und wurde von einer Frau geritten. Ein weiterer Mann kniete hinter ihr und kümmerte sich um ihren Hintereingang. Das Stöhnen der Frau wurde allerdings durch einen weiteren Schwanz erstickt, den sie tief in ihren Mund saugte. Längst war ich mir nicht mehr sicher, ob es hier noch um „Ehrung“ ging, oder ob hier einfach eine Menge Sexbesessener eine wilde Orgie feierte. Ich selbst war inzwischen hoch erregt und überlegte bereits, selbst etwas zu kaufen, bloß um meine Libido wieder halbwegs auf Normalniveau zu bringen.
Xhantia musste so etwas geahnt haben. Jedenfalls nahm sich mich an der Hand und führte mich eilig aus der Marktgasse hinaus. Das laute Stöhnen hinter uns ebbte mit der Entfernung allmählich ab, bis schließlich nichts mehr darauf hindeutete, was ich soeben erlebt hatte. Das friedvolle Ambiente einer antiken Stadt in der Nachmittagssonne umgab uns. Alles war wie zuvor. Alles, bis auf meine noch immer deutlich sichtbare Erektion. Aus irgendeinem Grund ließ meine Erregung nicht nach. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dass meine Lust sich mit jedem Schritt verstärkte. Ich sah Xhantia an und deutete auf meinen hart aufgerichteten Penis. Mit einem etwas sehnsüchtigen Lächeln erklärte sie mir, dass das eines der Effekte ihrer „Vorbereitung“ war. Dass das nur eines der Effekte sein sollte, machte mich etwas nervös.
Konfliktlösungen
Vor uns eröffnete sich der Blick auf einen großzügigen Park. Kinder spielten auf Rasenflächen, Menschen lagen entspannt unter alten, schattenspendenden Olivenbäumen. Eine ausgesprochen reizvolle Blondine mit blau funkelnden Augen tänzelte elegant auf der Einfassung eines kleinen Springbrunnens. Diese friedvolle Idylle wurde von zwei lauten Frauenstimmen jäh unterbrochen. Eine Blondine und eine Brünette standen sich so nah gegenüber, dass deren Brustspitzen sich ineinander bohrten. Giftig starrten sie einander an, während sie weiter aufeinander einschrien. Es sah so aus, als würden sie jeden Moment aufeinander losgehen. „Sollten wir nicht …“. „Warte!“, unterbrach mich Xhantia. „Wir sind ein friedliebendes Volk, aber nicht frei von Konflikten. Doch – und das ist ein weiterer Unterschied zu euch Menschen – wir lösen unsere Konflikte gewaltfrei. Sieh zu und lerne, junger Schüler“, grinste sie. Und tatsächlich: Die beiden Frauen schlangen plötzlich ihre Arme umeinander und zogen sich gegenseitig in einen feurigen, leidenschaftlichen Kuss. Zwischen ihren weit geöffneten Lippen sah man ihre Zungen tanzen. Ihre Brüste pressten sich eng aneinander, Bauchnabel an Bauchnabel und Becken an Becken drängten sie sich zusammen.
„Wir lösen unsere Konflikte mit Sex.“ Ich wandte mich zu Xhantia und dachte gleichzeitig an die ungeahnten Möglichkeiten dieses Konzepts. Was für ein Gedanke, wenn die unzähligen Aufmärsche von Armeen in unserer Geschichte als Massenorgien geendet hätten. „Aber wer gewinnt in diesem Fall?“, fragte ich. „Niemand … oder besser: beide. Die beiden werden es so lange miteinander treiben, bis sie zu erschöpft sind, um sich noch an den Grund ihres Streits zu erinnern. Und wenn sie sich erinnern, wird es keine Rolle mehr spielen. Sie werden einander alles gegeben und einander auf jede erdenkliche Weise Lust bereitet haben. Das ist es, was wirklich zählt.“ Noch immer fasziniert von dieser revolutionären Idee wandte ich mich wieder zu den beiden Frauen.
Mittlerweile lag die Blondine auf dem Rücken, die Brünette hatte sich verkehrt über sie gebeugt. Ihre Zungen tanzten an ihren Perlen, während sie jeweils zwei Finger tief in ihrer Partnerin versenkten. Ihre Lustzentren glänzten vom Nektar und ihre aufregenden Körper wanden sich vor Lust. Immer schneller wirbelten ihre Zungen und immer schneller stießen sie ihre Finger in ihre hoch erregten Spalten, bis schließlich beide von einem gewaltigen Orgasmus überrollt wurden. Doch offensichtlich war das erst der Auftakt. Wie choreografiert spreizten die beiden Frauen ihre Beine und glitten aneinander entlang, bis sich ihre noch immer zuckenden Mitten trafen. Ihre Becken begannen im Gleichklang zu kreisen. Sich jeweils am Bein der anderen festklammernd rieben sie sich aneinander. Ihre nass glänzenden Schamlippen glitten aneinander entlang und immer wieder trafen sich ihre Kitzler, was den beiden Frauen jedes Mal ein lautes, animalisches Stöhnen entlockte. Hemmungslos und immer schneller wurden ihre Bewegungen. Ihre vollen Brüste wippten im wilden Rhythmus ihres Treibens. Und abermals kamen sie gemeinsam. Schrien ihren Höhepunkt laut hinaus, der ihre Körper beben und zucken ließ. Schweißüberströmt und außer Atem gönnten sie einander etwas Ruhe.
„Wenn die Lösung so aussieht, wäre ich vermutlich konfliktfreudiger“, grinste ich Xhantia an. „Ich verstehe genau, was du meinst“, erwiderte sie und ihr Lächeln verriet, dass sie sich wohl häufiger und nur allzu gerne in derartige Konflikte verwickeln ließ. Mittlerweile hatten die beiden Frauen ihre kurze Ruhepause beendet. Sie knieten nun voreinander mit wild sich verknotenden Zungen. Speichel tropfte auf ihre Brüste, deren hart aufrichteten Spitzen umeinander kreisten. Mit einer Hand krallten sie sich in den Po der anderen und mit der anderen stimulierten sie hemmungslos ihre klatschnassen Pussies. Meine Erregung war inzwischen kaum mehr zu bändigen und hätte mich Xhantia nicht zurückgehalten, hätte ich den beiden Frauen augenblicklich bei der Lösung ihres Konflikts geholfen. „Du wirst deine Kraft noch brauchen“, drängte sie mich zum Aufbruch.
Man kann nicht behaupten, dass der Rest des Weges ereignislos gewesen wäre. Allerorts waren sexuelle Handlungen in allen erdenklichen Formen zu sehen. Ob es sich dabei um Ehrungen, Konfliktlösungen oder einfach nur um Sex aus Freude daran handelte, war für mich nicht zu erkennen. Diese Welt war bis ins Innerste durchdrungen davon. Und auf eigentümliche Weise hatte ich mich daran bereits gewöhnt. Woran ich mich nicht gewöhnt hatte, war mein eigenes Verlangen, das mit jedem Schritt des Weges zuzunehmen schien. Jede Faser meines Körpers schrie danach, über Xhantia oder eine der anderen Frauen, die uns auf unserem Weg begegneten, herzufallen und sie hemmungslos durchzuvögeln. Doch der letzte Rest meines noch verbliebenen Denkvermögens sagte mir, dass ich einer Bestimmung zu folgen und diese zu erfüllen hatte.
Die Bestimmung
Schließlich erreichten wir das Zentrum der Stadt und ein großes, tempelähnliches Gebäude ragte vor uns auf. Während wir die Stufen hinaufstiegen, erklärte mir Xhantia, dass genau jetzt ihr Gemahl mit einer Frau namens Cathy diesen Tempel erreichte. „Das Innere besteht aus einem einzigen großen Raum, den ihr von gegenüberliegenden Seiten betreten werdet. Ihr werdet darin alles finden, was ihr benötigt.“ Allein die Erwähnung dieser mir noch unbekannten Frau knipste den letzten Funken Verstand in mir aus. Mein Verlangen war grenzenlos und duldete keinen weiteren Aufschub. Xhantia zog mit einer schwungvollen Bewegung das große Tor auf und ich trat hindurch.
Das Schließen des Tores nahm ich nur noch schleierhaft wahr, ebenso wie Details des Raumes. Was ich aber mit allen Sinnen wahrnahm, war die Frau vor mir. Cathys atemberaubender Körper strahlte pure Sinnlichkeit aus. Ihr fein gezeichnetes Gesicht wurde von einer wilden Mähne aus rötlich schimmernden Haaren umrahmt. Ihre hart aufgerichteten Nippel und ihre deutlich gerötete Vulva zeugten von unbändiger Begierde. Sie funkelte mich aus lusttrunkenen grünen Augen an, bevor sie auf mich zu rannte. Cathy sprang mich an und ihre Beine klammerten sich augenblicklich um meine Hüften. All unsere aufgestaute Lust entlud sich in diesem Moment. Mit einem festen Ruck pfählte sie sich mit meinem stahlharten Schwanz. Unter lautem, animalischem Stöhnen drehte ich sie zur Wand und wir fanden einen wilden, schnellen Rhythmus. Unsere Münder prallten hart aufeinander und zwischen weit geöffneten Lippen verknoteten sich unsere Zungen. Cathy schlug ihre Krallen gnadenlos in meinen Rücken, während ich sie wie besessen gegen die Wand vögelte. Der Orgasmus traf uns wie ein Hammerschlag. Laut schrien wir unseren Höhepunkt ins Universum. Unsere Zähne fanden ihren Weg in die Haut des anderen, während ihre Wände sich um meinen Schwanz krampften, der Fontänen von Sperma in sie pumpte.
Und es fühlte sich an, als wären mit unserem ersten Höhepunkt alle Dämme gebrochen. „Fuck me again“, keuchte Cathy, als sie von mir glitt. Sie kniete sich auf den Boden und streckte mir fordernd ihren festen Hintern entgegen. Der Anblick ihrer triefenden Pussy machte mich verrückt. Im nächsten Augenblick kniete ich hinter Cathy und versenkte mich mit einem tiefen Stoß in sie. Meine fickte sie hart und kraftvoll, doch Cathy wollte es noch härter und noch tiefer. Ihr prachtvoller Arsch kam mir bei jedem Stoß entgegen und schlug heftig an mein Becken. Ich beugte mich über sie und markierte sie mit einem Biss in den Nacken. Meine Hand klatschte auf ihre Pobacken, die sich immer mehr röteten. Cathys Hand glitt zwischen ihre Beine und rieb wollüstig über ihre Klit und meinen Schaft, der immer schneller in sie eindrang. Gleichzeitig versenkte ich einen Finger in ihrem Poloch, und bewegte ihn im gleichen treibenden Rhythmus wie meinen Schwanz. Unsere Körper standen in Flammen. Angetrieben von purer sexueller Energie katapultierten wir uns in immer neue Dimensionen der Lust. Der Raum war erfüllt von lauten Schreien und dem Schmatzen unserer Lustzentren. Cathy bäumte sich auf und ihr atemberaubender Körper wurde von einem weiteren Orgasmus geschüttelt, der mich im nächsten Augenblick ebenfalls über die Klippe schickte. Abermals flutete ich sie mit meinem heißen Saft, der zuerst tief in sie und anschließend in Strömen über ihre Schenkel lief.
Atemlos richtete sie sich auf und wir küssten uns wie im Rausch, bevor sie sich umdrehte, sich über meine Schenkel hockte und meine noch immer pralle Erektion in sich aufnahm. In langsamen, kreisenden Bewegungen bewegte sie ihr Becken und führte dabei mein Glied immer tiefer in sich ein. Unsere lusterfüllten Blicke verschmolzen und ließen keinen Moment voneinander ab. Ihre Fingernägel kratzen über meine Brust und hinterlassen tiefe Striemen auf ihrem Weg zu unseren Lenden. Cathys Finger glitten über ihre nassen Schamlippen und sie benetzte sie mit unseren Säften. Als sie schließlich ihre Finger an unsere Lippen führte, stürzten sich unsere Zungen lustvoll auf unseren Lustcocktail, der von ihren Fingern tropfte. Und kaum hatten wir unseren Geschmack wahrgenommen, überrollte uns eine neue Woge des Verlangens.
Unsere Zungen stürzten sich aufeinander und unsere Säfte tropften von Fingern und Zungen auf unsere erhitzten Körper. Cathy ritt mich immer schneller. Ihre Haare flogen bei jeder heftigen Bewegung und ihre festen Brüste wippten intensiv bei jedem Stoß. Ich beugte mich über Cathy und saugte ihre hart erregten Nippel abwechselnd zwischen meine Zähne. Biss und leckte sie, was ihre Bewegungen noch wilder werden ließ. Immer wieder ließ sie meinen Schwanz fast ganz aus sich gleiten, um ihn kurz darauf wieder tief in sich zu versenken. Ich krallte meine Hände in Cathys Hintern und trieb sie noch mehr an. Wie im Rausch ritt sie uns in neue Sphären der Ekstase. Wild und ursprünglich, von puren Trieben gesteuert fickten wir einander in den nächsten Höhepunkt, der uns mit noch größerer Intensität flutete. Schweißüberströmt sanken wir schließlich auf die Kissen und versuchten unseren Atem unter Kontrolle zu bekommen.
Spätestens jetzt wussten wir vollkommen um die Wirkung unserer „Vorbereitung“. Und diese Wirkung ließ noch lange nicht nach. In den nächsten Stunden vögelten wir einander auf jede erdenkliche Weise durch sämtliche Winkel und jede Fläche des Raumes. Unsere Körper reagierten so unfassbar intensiv aufeinander, als wären sie zu keinem anderen Zweck geschaffen worden, als einander bis zur Unendlichkeit unvorstellbare Lust zu schenken. Jeder Orgasmus war die Keimzelle eines weiteren wilden Ritts durch unsere Begierde. Der fensterlose Raum ließ uns jedes Zeitgefühl verlieren, nicht aber unser unstillbares Verlangen. Und so wussten wir beide nicht mehr, wie viel Zeit vergangen war und wie viele Orgasmen wir einander geschenkt hatten. Als wir schließlich voneinander abließen, um zu Atem zu kommen und uns an den bereitliegenden Früchten zu stärken, betrachteten wir einander grinsend. Unsere Körper waren übersät von den Malen unserer Zügellosigkeit, unsere Haut bedeckt von den Spuren unserer Säfte.
Erst jetzt bemerkte ich in einer Ecke des Raums einen kleinen Swimmingpool. Ein kleines Bad könnte wohl nicht schaden und so nahm ich Cathy an der Hand und wir stiegen in das warme und dennoch erfrischende Wasser. Ein eigentümliches Kribbeln machte sich auf meiner Haut breit und all die Striemen und Kratzer auf ihr begannen langsam zu verschwinden. Und auch Cathys Körper regenerierte sich vor meinen Augen. Sie trat einen Schritt auf mich zu und ihre Brustspitzen berührten meine Brust. Und langsam und sanft trafen sich unsere Lippen und unsere Zungen begrüßten einander. Zum wiederholten Male wurden wir von Erregung erfasst, doch dieses Mal fühlte es sich anders an. Zu ersten Mal schienen wir wir selbst zu sein. Wir waren nicht länger Auserwählte unter dem Einfluss von aphrodisierenden Auswirkungen irgendwelcher „Vorbereitungen“, die einer Bestimmung zu folgen hatten. Wir waren Cathy und Rasmus. Eine Frau und ein Mann, die Lust füreinander empfanden. Pur, klar, unrsprünglich. Und ich hob Cathy auf den Beckenrand und blickte tief in ihre grün funkelnden Augen mit diesen zauberhaften goldenen Sprenkeln.
Ich beugte mich nach vorne und hauchte sanfte Küsse auf Cathys Bauch. Ließ meine Zungenspitze in ihren Bauchnabel gleiten, woraufhin das wohlige Stöhnen in ein leises Kichern überging. Ich küsste mich Stück für Stück tiefer und schob gleichzeitig vorsichtig, aber bestimmt ihre Schenkel auseinander. Cathy war bis auf einen penibel gepflegten, sehr schmalen Streifen rasiert. Ich ließ meine Zungenspitze federleicht entlang dieses Streifens nach unten gleiten und genoss den wundervollen Anblick ihrer geröteten, feucht glitzernden Vulva. Cathys Stöhnen wurde lauter und ich spürte ihre Hand in meinen Haaren. Kurz vor ihrer Klitoris machte ich Halt und atmete tief den wundervollen Duft ihrer Erregung. Anstatt sie mit der Zungenspitze zu berühren, hauchte ich nur meinen warmen Atem darüber und aus dem Stöhnen wurde ein heiseres „aaaahhhh".
Haarscharf an ihrer Pussy vorbei und entlang ihrer Beine lenkte ich meine Zunge. Kuss um Kuss hauchte ich auf die zarte Haut ihrer Schenkel, machte kehrt und ließ nun meine Zungenspitze eine feuchte Spur in Richtung ihrer noch feuchteren Mitte ziehen. Kurz davor stoppte ich und sah nach oben. Blickte in Cathys Augen, die mir einen lusterfüllten Blick zuwarfen, bevor sie sie wieder schloss. Ihre aufregenden Brüste hoben und senkten sich ich Rhythmus ihres tiefen Atems. Ich sah ihre halb geöffneten Lippen, über die ein weiteres Stöhnen kam, bevor der Griff ihn meinen Haaren fester wurde und Cathy meinen Mund das noch fehlende Stück zu ihrem Lustzentrum geleitete. Sanft berührten meine Lippen ihre Feuchtigkeit und ich sog ihren wundervollen Duft weiblicher Erregung tief in meine Nase. Meine Zungenspitze glitt zwischen meinen Lippen hervor und ich durfte zum ersten Mal Cathys Nektar schmecken. Leicht salzig, leicht süß ... doch keine Worte in keiner Sprache dieser Welt würden je tatsächlich dem Sinneseindruck gerecht werden, den ich in diesem Moment erleben durfte.
Mit einer hauchzarten Berührung leckte ich am äußeren Rand ihrer Schamlippen entlang und bedachte ihre pralle Klitoris mit dem sanften Hauch meines Atems, bevor meine Zunge auf der anderen Seite zurückglitt. So zeichnete ich die Konturen ihrer himmlischen Pussy nach, fühlte und roch und schmeckte ihre sich immer weiter steigernde Erregung. Cathys Griff in meine Haare löste sich und sie ließ ihren Oberkörper nach hinten sinken. Ihre Hände strichen über ihren Bauch und ihre Brüste, die sie voller Hingabe zu streicheln und zu massieren begann. Gleichzeitig spreizte sie ihre Beine noch weiter und ließ auffordernd ihr Becken kreisen. Meine Zunge glitt nun tief in sie und wurde von ihren Scheidenmuskeln eng umschlossen. Kreisend und sanft stoßend stimulierte ich ihr Innerstes. Cathys Körper begann zu beben und dieses Beben setzte sich in ihrem intensiven Stöhnen fort.
Während ich Cathy mit meiner Zunge in immer neue Sphären der Erregung leckte, ließ ich meine Hände sanft über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten. Meine Finger strichen über ihre Leisten und ihren Bauch, glitten sanft über ihren Venushügel und ihre Labien bis zu ihrem Damm. Ich ließ meine Finger aufwärts wandern und so wie ich sie in Cathys Pussy gleiten ließ, zog ich meine Zunge daraus zurück. Ich wiederholte den Vorgang immer wieder. Ließ abwechselnd Finger und Zunge in sie gleiten. Cathy wand sich unter meinen Liebkosungen und stöhnte hemmungslos auf, als ich meine Lippen über ihre Klitoris stülpte und sanft zu saugen begann, während meine Zungenspitze sie zärtlich umkreiste. Meine Finger in Cathys Spalte glitten tiefer und tiefer, wurden schneller. Die Finger der anderen Hand strichen über Cathys Schamlippen, bis sie über und über mit ihrem wundervollen Nektar benetzt waren. Ich ließ sie aufreizend über ihren Damm gleiten und umspielte zärtlich ihr Poloch. Cathys Atem ging nur noch stoßweise. Heiseres, animalisches Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Ihr Körper bebte, wand sich ekstatisch, jeder Muskel war angespannt. Dann hielt sie inne und es war, als würde die ganze Welt plötzlich für einen Moment stillstehen ...
Und schon im nächsten Augenblick ließ Cathy los. Schrie ihre unbändige Lust hinaus. Ihr atemberaubender Körper wurde von einem heftigen Beben erfasst und zuckte unkontrolliert. Keuchend, zuckend und stöhnend gab Cathy sich völlig ihrem Orgasmus hin, ließ Welle um Welle durch ihren Körper toben, genoss jedes Nachbeben aus vollen Zügen, bis sie sich schließlich völlig entspannte und nur noch ein leises, wohliges Seufzen von sich gab. Langsam richtete sie sich auf und lächelte mich glücklich an. Und auch wenn ich es nicht für möglich gehalten hatte, so war ihr Gesicht in diesem Augenblick schöner als je zuvor.
Mit einer eleganten Bewegung ließ sich Cathy ins Wasser gleiten, schlang ihre Arme um mich und küsste mich. Wir teilten den Geschmack ihrer Ekstase mit unseren tanzenden Zungen und mehr als das ... es war, als wollte sie alle ihre Gefühle in diesem Augenblick in diesem Kuss mit mir teilen.
Als wir unsere Lippen schließlich voneinander lösten, öffnete sich das große Tor und helles Sonnenlicht flutete den Raum. Xhantia trat in Begleitung eines Mannes auf uns zu. Aus Cathys erfreutem Lächeln schloss ich, dass es sich wohl um Xhantias Gemahl handeln musste.
„Ihr habt eure Bestimmung wahrhaft würdig erfüllt“, sprach er mit tiefer, klarer Stimme. „Und wir sind hier, um Euch dafür zu ehren“, ergänzte Xhantia. Hand in Hand stiegen Cathy und ich aus dem Pool und in den nächsten Stunden zeigten uns Xhantia und ihr Gemahl, wie groß die Ehre war, derer sie uns zu würdigen gedachten.
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