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Es ist Sonntag 11 Uhr. Ich sitze in der Küche und versuche, bei lauwarmen Kaffee meine dritte Zigarette zu rauchen. Doch ich bin so gedankenverloren, dass auch diese sich fast von selbst in Rauch auflöst.
Es begann alles mit einer gut gemeinten Absicht meinerseits. Das Sexleben von meiner Frau und mir war eigentlich fast zum Stillstand gekommen und ich wollte frischen Wind in unsere Ehe bringen. Ich kannte ihre Erzählungen über ihre wilde Jugend und hatte vermutet… Nein, eher gehofft… , dass der Genuss von fremder Haut sie wieder aufblühen lässt und wir wieder mehr Spaß haben könnten.
Oft bin ich das Gespräch gedanklich durchgegangen und doch habe ich nie den Mut gefasst und ihr gesagt, was in mir vorging. Ich stellte mir oft vor , wie eine dritte Person mit uns unser Bett teilte und meine zauberhafte Frau danach endlich wieder aufblühte. Zu lange siechte ihre Libido dahin und meine begann ebenfalls darunter zu leiden.
Das alles änderte sich gestern. Meine Frau und ich waren mit einem befreundeten Paar zum Essen in einem italienischen Restaurant verabredet. Als meine Frau aus dem Bad kam, verschlug es mir die Sprache. Sie machte sich nicht mehr sehr oft so zurecht und umso seltener es wurde, um so mehr stockte mir jedesmal der Atem, wenn sie es tat. Ihr langes, dunkelblondes Haar, welches sie normalerweise als Pferdeschwanz oder als Messy Bun trug , war offen und leicht gewellt. Ihre zauberhaften Kurven waren in ein schwarzes Kleid gehüllt und an ihren Beinen trug sie Nylons.
Ein kompletter Kontrast zu dem, was ich normalerweise zu Hause zu sehen bekam. Wenn wir nicht mehr ausgingen , trug sie in der Regel einen zu großen Hoodie und eine schlabbrige Jogginghose. Ich starrte sie förmlich an , was ihr nach kurzer Zeit auf die Nerven ging. „Wenn du nicht gleich aufhörst so blöd zu glotzen , dann sage ich ab und zieh mich wieder um” kam von ihr mit strenger Stimme. Ich wusste, dass sie es ernst meinte und somit hielt ich meine Blicke unter Kontrolle.
Wir machten uns also auf den Weg. Das Restaurant war nicht weit weg, also beschlossen wir, zu Fuß zu gehen , sodass wir beide etwas trinken konnten. Egal wo wir entlang liefen, Lena zog sowohl die Blicke von Männern als auch von den Frauen auf sich. Ich genoss das Gefühl mit so einer wahnsinnig schönen Frau durch die Stadt zu schlendern. Als wir im Restaurant ankamen , warteten unsere Freunde bereits auf uns. Das Lokal war fast voll und doch herrschte eine Stille, als meine Frau den Speisesaal betrat. Markus und Nicole sprangen hingegen auf und begrüßten uns herzlich.
Markus kannte den Besitzer sehr gut und somit hatten wir einige Annehmlichkeiten. Wir bekamen Speisen, die nicht mal auf der Karte standen und einen sehr aufmerksamen Kellner, der uns fast jeden Wunsch von den Lippen ablas. Der Abend war wirklich gelungen und die Gäste nach und nach das Restaurant Zu viert leerten wir einen Rotwein nach dem anderen und zeitweise saß der Besitzer mit uns am Tisch und erzählte alte Geschichten von Markus und ihm. Die Stimmung war super und wir lachten sehr viel.
Im Augenwinkel bekam ich natürlich mit, dass sich der Kellner sich ganz besonders um das Wohlergehen meiner Frau kümmerte. Kaum war ihr Weinglas leer, kam er und füllte es wieder auf. Ich sah meiner Frau die Wirkung des Weines deutlich an und auch bei mir zeigte er bereits seine Wirkung. Durch manche wilde Bewegung meiner Frau rutschte ihr Kleid immer weiter nach oben und man konnte erkennen das es keine Nylonstrumpfhose war, so wie ich es erst vermutete, sondern das sie Strapse trug, da Teile ihres Strapsgürtels nun deutlich erkennbar waren. Man merkte, dass sie für gewöhnlich keine Röcke oder Kleider trug. Sie saß mit leicht geöffneten Beinen neben mir und bemerkte gar nicht, dass ihr Kleid nicht mehr an Ort und Stelle war.
Auch der Kellner bemerkte, dass Lena einen ordentlichen Schwips hatte und begann etwas offensiver mit ihr zu flirten, sobald er dachte, dass ich zu tief in das Gespräch mit den Anderen involviert war. Meiner Frau schien die Aufmerksamkeit des Italieners sehr zu gefallen, denn sie erwiderte das Flirten und begann mit ihren Reizen zu spielen. Langsam bewegte sie ein Bein mehr in Richtung Kellner, der neben ihr stand, wodurch ihr Kleidersaum noch weiter nach oben rutschte. Der Kellner starrte wie gebannt zwischen ihre Beine und ich konnte nur erahnen, welcher Anblick sich ihm bot.
Erst als ich mich wieder bewusst rührte, schloss Lena die Beine und der Kellner fragte mich, ob ich noch was trinken wolle, was ich aber verneinte, da mein Glas noch halb voll war. Ich spürte eine leichte Eifersucht in mir und trotzdem überwog meine Erregung. Ich spürte, dass heute der Tag sein würde , wo ich meiner zauberhaften Frau endlich reinen Wein einschenken würde und ich ihr meine Gedanken mitteilen könne , welche mir schon seit Monaten im Kopf umher gehen. Sie schien ja augenscheinlich anderen Männern nicht abgeneigt zu sein und vielleicht würde sie ja einem Dreier zustimmen.
Nach einer Weile erhob sich Lena und sagte nur zu mir, dass sie sich einen Amaretto bestellen würde. Mich wunderte es leicht warum sie dafür zur Bar ging, da der Kellner ja alle 10 Minuten neben ihr stand. Den Grund dafür erkannte ich schnell. Sie flirteten gemeinsam an der Bar , sodass niemand hören konnte, was sie sprachen. Erst als der Besitzer die Beiden nach einer weiteren Viertelstunde unterbrach, indem er den Kellner zu sich rief , kam auch Lena wieder. Sie schien etwas abwesend neben mir zu sitzen, da sie als extrovertierte Frau recht still für ihre Verhältnisse war. Irgendwas ging ihr anscheinend durch den Kopf.
Keine 5 Minuten später erhob sie sich erneut und meinte, dass sie auf Toilette müsste, welche im Keller des Gebäudes war. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss und ging. Sie ging aber erst nach einem vielsagenden Blick in Richtung des Kellners. Kaum war meine Frau nicht mehr im Saal, war auch der Kellner nirgendwo mehr zu sehen. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich konnte mich kaum richtig auf das Gespräch der Anderen konzentrieren. Also erhob ich mich und meinte zu ihnen, dass ich kurz Rauchen gehen würde .
Sie waren so vertieft in ihr Gespräch,dass sie nicht mal mitbekommen hatten, dass ich weg war. Der Weg nach draußen führte an der Treppe in Richtung der Toiletten vorbei. Als ich ein leises Kichern von unten hörte, war meine Neugier entfesselt. Ich schlich also die Treppen nach unten und wollte herausfinden, was da vor sich ging. Als ich unten ankam, stand ich vor 4 verschlossenen Türen. 3 davon waren Toiletten und eine musste wohl eine Art Lager sein. Es war mucksmäuschenstill, bis ich ein leises aber eindeutiges „Ahhh” aus Richtung des vermeintlichen Lagers vernahm. Kurz danach war das rollige Brummen meiner Frau zu hören und Geräusche, die nur von wilden Zungenküssen kommen konnten.
Ich wurde von einer Welle von Gefühlen einfach überrollt. Eifersucht, Geilheit, Enttäuschung, Scham waren die hauptsächlichen Eindrücke, die in meinem Kopf um die Oberhand kämpften. Ich wollte zwar, dass sie wieder fremde Haut spürt, aber das sollte irgendwie anders ablaufen. Ich wollte gemeinsam mit ihr diese Erfahrung machen und nicht wie ein getretener Hund vor einer Lagertür in einem Restaurant stehen, während ein italienischer Kellner sich mit meiner Frau vergnügt.
Ich wusste nicht, was da drin vor sich ging , also entschied ich mich, weiter auf meinem Horchposten zu verweilen, um mitzubekommen, wie weit Lena gehen würde. Meine Frage wurde schneller beantwortet als mir lieb war , denn als ich hörte wie sie ihn fragte ob er spüren würde wie geil er sie macht. Ichkonnte mir denken wo seine Hand bereits war. „Wir haben nicht viel Zeit”, hörte ich Lena keuchend sagen, was der Kellner mit einem „Dann dreh dich um und beuge nach vorne” mit leichtem Akzent beantwortete.
Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Einerseits wollte ich es ja , dass das passiert, anderseits brannte in mir die Wut wie schamlos meine Frau doch war , sich einfach ficken zu lassen obwohl wir mit unseren Freunden hier waren und ich, als ihr Ehemann, einfach betrogen wurde. „Sei vorsichtig, so einen Prachtkerl hatte ich schon etwas länger nicht mehr in mir", waren die Worte, die wieder meine volle Aufmerksamkeit auf das Geschehen hinter der Tür lenkten. Die nächsten Wortfetzen waren „Oooh mein Gott “ und „Oooh jaa", die ich aus dem Lagerraum immer wieder hörte. Nach kurzer Zeit wurde das Gestammel der Beiden durch ein rhythmisches Klatschen ihrer Unterleiber ergänzt.
Ich stand vor der Tür und wusste nicht, was hier gerade geschah. Eigentlich müsste ich da jetzt Reinstürmen und den Beiden eine riesige Szene machen, aber meine Neugier und ganz besonders mein Unterleib sagten da etwas ganz anderes. Immer wieder wurde der Rhythmus geändert. Mal sehr schnell, mal waren es harte einzelne Stöße, die ich hörte. Gepaart mit dem Keuchen und Stöhnen der Beiden ergab es eine Geräuschkulisse, die ich lange nicht mehr gehört hatte. In meiner Hose gab es immer weniger Platz und langsam begann mein Schwanz an zu schmerzen.
Dann war kurz Stille. Ich weiß nicht warum sie so abrupt aufhörten, doch auch dieses Mal sollte die Antwort nicht sehr lange auf sich warten lassen. „Jaaa, gibs mir richtig. Schieb mir die Gurke richtig rein und dein Schwanz von hinten”, ließ mich verstehen, dass Lena aufs Ganze ging. Ich musste hier weg, sonst würde ich, ohne mich nur zu berühren, einfach abspritzen. Trotz meiner Neugier riss ich mich aus der Situation und schlich mit wackligen Beinen nach draußen. Mit zitternden Händen zündete ich mir eine Zigarette an und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Was für mich in dieser Situation unmöglich war. Eifersüchtig und geil, neugierig und gekränkt, stolz und doch beschämt. All diese Gefühle wechselten sich in meinem Kopf ab und erst als die Glut so weit heruntergebrannt war, dass ich mir die Finger verbrannte, wurde ich aus meiner Spirale gerissen.
Ich ging wieder hinein mit der Absicht, wieder zu unseren Freunden zu gehen und so zu tun, als wäre nichts. An der Treppe in Richtung Keller hielt ich nochmal kurz inne und lauschte nach unten. Noch immer war ein Klatschen und unterdrücktes Stöhnen zu hören. Der Kellner schien eine große Ausdauer zu haben , denn es klang nicht so, als würde er jeden Moment aufhören. Ein lautes Lachen kam aus dem Speisesaal, wo sich unsere Freunde und der Besitzer anscheinend köstlich amüsierten. Fast im selben Moment kam aus dem Keller ein lautes Stöhnen von Lena, die vermutlich gerade einen Höhepunkt hatte. Ich war anscheinend der Einzige, der keinen Spaß hatte, also ging ich in den Speisesaal zurück.
Ich saß wieder am Tisch und nahm einen großen Schluck Wein und versuchte mich etwas abzulenken, was mir absolut nicht gelang. Immer wieder schaute ich auf meine Uhr, aber die Zeit verging nur wie in Zeitlupe. Nach dem weitere 10 Minuten vergingen, kam der Kellner wieder zurück. Er tat so, als wäre nichts gewesen und als würde er mich verspotten wollen , fragte er mich mit einem Grinsen auf den Lippen, ob ich noch einen Wunsch hätte. Ich bestellte mir einen Rum-Cola , denn ich brauchte jetzt etwas härteres.
Lena kam 5 Minuten später wieder zurück. Ihre Haare waren etwas zerzaust, ihr Kleid leicht geknittert und ihr Lippenstift war minimal verwischt. Sie nutzte also die zusätzliche Zeit der Abwesenheit um sich, so gut es ging, wieder herzurichten. Sie setzte sich neben und gab mir einen Kuss als wäre nichts gewesen. Kaum saß sie neben mir, brachte der Kellner auch schon mein Getränk und fragte meine Frau mit einem vielsagenden Grinsen, ob sie noch einen Wunsch hätte. Sie schaute ihn an und meinte zu ihm „Ich bin gerade wunschlos glücklich, Dankeschön”. Das leichte Zwinkern konnte ich in dem Fall nur erahnen.
Lena brachte sich sofort wieder in die Gesprächsrunde ein und tat als wäre nichts gewesen. Doch immer wenn sie sich bewegte, stieg ein leichter, kaum merklicher Geruch empor. Einen Duft, den ich zum Teil kannte. Der Duft ihrer Nässe war mir mehr als bekannt. Er wurde ergänzt durch die herbe Note des Fremdspermas, welches sie vermutlich in einem ihrer Liebesöffnungen trug.
Wir saßen noch ein paar Minuten, als meine Frau mich fragte, ob wir nicht nach Hause wollen. Ich bejahte es , da mir der Alkohol auch langsam aber sicher sehr zu schaffen machte. Wir verabschiedeten uns von ihnen und machten los. Als wir Zuhause ankamen , schenkte ich mir noch ein Glas puren Rum ein und versuchte mit Lena zu sprechen. Aufgrund der Geschehnisse des heutigen Abends war ich mir eigentlich sicher, dass das Gespräch ein gutes Ende nehmen würde.
Ach ich betrunkener Dummkopf. Alkoholbedingt wählte ich natürlich die falschen Worte und es kam zum Streit. Er eskalierte so, dass Lena ihre Schlüssel griff und sagte, dass sie frische Luft brauchte, um das zu verarbeiten. Ich saß in meinem Sessel und exte das Rumglas. Das gab mir anscheinend den Rest , denn ich schlief kurz danach im Sessel ein.
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich weggetreten war , jedenfalls weckten mich Geräusche, die ich nicht zuordnen konnte. Ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass es bereits 3.30 Uhr war. Ich brauchte etwas, um mich zu sammeln und zu orientieren. Nach einem kurzen Augenblick konnte ich einigermaßen die Geräusche, die ich hörte, zuordnen. Es war ein rhythmisches Knarren, das von unserem Bett kommen musste und das Stöhnen meiner Frau.
Noch immer benommen machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer, um nachzusehen, was da vor sich ging. An der Tür angekommen, wurden die Laute meiner Frau eindeutiger. Völlig vernebelt von der Situation schaltete ich das Licht an und nachdem sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, sah ich wie Lena auf dem Schwanz des Kellners ritt. Sie trug nur noch ihren Strapsgürtel und Strapse, die farblich zueinander passten. Sofort drehte sie ihren Kopf zu mir um und reduzierte das Tempo, mit dem sie sich ihren Liebhaber einverleibte, jedoch ohne komplett zum Stillstand zu kommen. Quälend langsam ließ sie sich immer wieder auf den Italiener nieder und ich konnte sehen, wie ihre Lust an seinem Schaft hinunterfloss. „Was?”, riss mich meine Frau aus meinem Trance. „Ist es nicht das, was du wolltest?“. Langsam erhöhte sie wieder ihr Tempo und verdrehte dabei ihre Augen.
Als sie wieder ihre Augen öffnete, starrte sie mich mit festem und strengem Blick an. „Entweder machst du - uuhh - jetzt mit oder gehst wieder raus. Egal wie - oooh jaa - mach vorher das Licht aus.” Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, schaltete ich das Licht aus und ging wieder aus dem Schlafzimmer. Ich ließ die Tür einen Spalt offen, sodass ich hören konnte, was sich im Schlafzimmer abspielte. Kaum war das Licht ausgeschaltet und die Tür herangezogen, machte es den Anschein, als wäre Lena von all ihren Zwängen befreit. Sie stöhnte lauter als davor und den Klängen nach zu urteilen war das Bett kurz vorm Zerbrechen.
Ich saß in der Küche und rauchte mit zittrigen Händen eine Zigarette nach der anderen und lauschte dem Szenario der Beiden. Lena forderte den Kellner immer wieder auf, sie härter zu nehmen. Anscheinend kam ihr Sexspielzeug auch zum Zuge denn sie stachelte ihn an beide Löcher ordentlich zu ficken. Sie kam unzählige Male und der Kellner musste sich 3 mal in ihr ergossen haben. Jedenfalls klang es so, denn jedesmal wenn er laut aufbrummte, stand das Bett kurzzeitig still.
Gegen 5 Uhr war dann nichts mehr aus dem Schlafzimmer zu hören. Sie mussten wohl eingeschlafen sein. Ich legte mich auf das Sofa und schlief ebenfalls augenblicklich ein.
Als ich nach ein paar Stunden wieder wach wurde, kam mir alles wie ein schlechter Traum vor. Mit schwerem Kopf ging ich zur Toilette. Als ich aus dem Bad kam , öffnete ich die Schlafzimmertür, um mich zu vergewissern, ob es ein Traum war oder nicht. Da lag meine Ehefrau mit ihrem Liebhaber, der ihr die halbe Nacht Freude bereitet hatte. Beide schliefen noch immer seelenruhig.
In meiner eigenen Verwirrung zog ich die Tür wieder ran und machte mir einen Kaffee. Seitdem sitze ich hier und versuche meine Gedanken zu ordnen. „War es das, was ich wollte?” war die Frage, die ich mir immer wieder stellte. Meine Gedankenkarussell fand ein Ende, als ich aus dem Schlafzimmer das quietschende Geräusch des Bettes vernahm. Erst war es sehr langsam, aber es steigerte sich langsam. Erneut hörte ich Lenas Keuchen. Ich erhob mich und ging wieder zum Schlafzimmer und öffnete die Tür. Meine Frau saß wieder auf dem Freundenspender des Kellners und begann sich gerade warm zu reiten. Sofort schoss Blut in meinen Unterleib. Dieses Mal beachtete sie mich nicht einmal.
Wie ferngesteuert entledigte ich mich meiner Kleidung. Ich stieg aufs Bett und positionierte mich hinter meiner Frau. Ich packte ihren Nacken und drückte sie auf die Brust des Kellners und positionierte meine Erektion an ihrem Hintereingang. „Du hast die ganze Nacht gebettelt, dass man dir deine Löcher stopft", dachte ich mir. „Sei vorsichtig, was du dir wünschst," flüsterte ich in das Ohr meiner Ehefrau und versenkte meinen Schwanz mit einem Stoß in ihr gieriges Arschloch.
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