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Es ist recht dunkel, als ich meine Augen öffne, neben mir schläft jemand seelenruhig. Ich vermute, dass es Dennis ist. Ein leises Schnarchen verrät mir, dass er tief und fest schläft, gut so. Leise kletter ich aus seinem Bett, da ich meine Augen an die Dunkelheit und den kleinen Lichtblick durch eine Straßenlaterne habe, fand ich schnell den Nachtschrank von ihm. Langsam öffne ich die Schublade und taste mich durch die Gegenstände. In der Hoffnung, etwas brauchbares zu finden. Wie es der Zufall so will, finde ich ein paar Seile und ein Klebeband darin. Auch Dennis scheint es faust dick hinter den Ohren zu haben, stelle ich mit einem Lächeln fest. Ich entnehme mir vier kurze Seile und ein Klebeband und schließe die Schublade. Dennis bekommt von alldem nichts mit und schläft seelenruhig weiter.
Ich schleiche weiter zur Zimmertür und öffne sie. Im Flur ist ebenfalls eine Totenstille vorzufinden, zum Glück. Nachdem die Tür wieder geschlossen ist, laufe ich auf das Zimmer von Stefan zu und öffne es. Ich schleiche mich hinein und merke, wie auch er tief und fest schläft. Nachdem seine Tür zu ist schleiche ich mich an ihn heran. Ihm scheint warm zu sein, denn seine Bettdecke bedeckt nur einen Bruchteil seines ansehnlichen Körpers. Auch in seinem Zimmer gibt es einen minimalen Lichteinfall durch Straßenlaternen. Er liegt relativ mittig in seinem großen Bett. Zum Glück hat er ein Gestell am Kopf und Fußende, sodass mein Plan gut funktioniert, solange er nicht wach wird. Ich lege das Klebeband an die Seite auf das Bett und verknote die Seile, welche sich anschließend zuziehen lassen, aber nicht so einfach wieder auf.
Ich atme nochmal tief durch und lege schnell die Schlaufen um seine Füße, das war noch relativ einfach, da er auf dem Rücken liegt. In null Komma nichts habe ich seine Füße an das Bettgestell befestigt, ohne dass er es bemerkte. Nun gut, weiter gehts eine weitere Schlaufe, befestige ich an seinem Handgelenk und wickel das Seil schon um das Gestell. Leider sind seine Arme in unvorteilhafter Position, um sie unbemerkt ans Bett zu fesseln. Schnell schnappe ich mir seinen anderen Arm und wickel das Seil ebenfalls um das Bett. Stefan bewegt sich dabei und wird wach, doch bevor er weiß wie ihm geschieht, schnappe ich mir beide Seile und ziehe fest an ihnen. Mit einem Ruck werden seine Arme nach oben an das Bettgestell gezogen.
"Was zum... " Erst dann wird ihm bewusst, dass ich in seinem Zimmer bin.
Doch ehe er reagieren kann, sind die Seile befestigt und er kann sich nicht mehr befreien. "Bartels, was zur Hölle soll das werden?" "Oh Stefan, ich dachte mir, es wäre doch mal an der Zeit, nach meinen Regeln zu spielen." Mit wutentbrannter Stimme antwortet er " Vergiss es, mach mich los." Dabei zappelt er wie wild an seinen Fesseln. Ich greife nach dem Klebeband und halte es ihm dicht vor die Nase. "Bist du jetzt endlich ruhig oder muss ich dich dazu bringen?" So dicht vor seinem Gesicht kann ich genau erkennen, wie er mich mit bösem Blick ansieht und nichts dazu sagt. "Dachte ich's mir doch", flüstere ich ihm ins Ohr. Langsam ziehe ich seine Decke weg und entdecke, dass er nackt schläfer ist, zum Vorschein kommt sein auch im halb steifen Zustand prächtiges Exemplar. Es ist schon eine Weile her, dass ich einen so gut bestückten Mann getroffen oder einen gedatet habe. Obwohl man das hier ja nicht als Date bezeichnen kann.
Dann steige ich zu ihm aufs Bett und merke wie er versucht mir zu entkommen. Immer wieder zieht er seine Beine weg oder besser gesagt versucht mir den weg zu erschweren. Während ich auf das Bett kletterte direkt zwischen seine Beine, befeuchte ich meine Lippen und greife mir direkt seinen Schwanz. Dabei zuckt er zusammen und schaut zu mir herunter. "Nein, wag es dich nicht." " Wieso denn nicht? bist du etwa doch schwul?" frage ich ihn mir leichten Sarkasmus in der Stimme. Ich bin mir sicher das er nicht schwul ist. "Schwul?, nein verdammt ich bin doch nicht schwul, ich will das du mich los machst Bartels, das wirst du sonst bereuen." gibt er bissig zurück. "Also Stefan, dann sehe ich hier doch kein Problem. Mir ist durchaus bewusst, sobald du wieder frei bist, bekomme ich riesigen Ärger. Aber bis dahin genieße ich meinen Spaß", gebe ich zurück und merke, wie sein Schwanz durch Bewegungen meiner Hand immer mehr wird.
Ehe er noch etwas sagen kann, befeuchte ich meine Lippen und senke sie auf seinen Schwanz. Ich lasse ihn in meinen Mund gleiten, nach und nach wird er immer mehr in mir und wächst zu einer wirklich beachtlichen Größe heran. Es dauert nicht lange dann habe ich ihn soweit und höre wie er leise anfängt zu stöhnen. Ich stoppe kurz "Stefan wenn du nicht leise bleibst werde ich dich auf eine andere Art und Weise zum schweigen bringen." Ich lecke mit meiner Zunge ein paar mal hoch und runter und lasse ihn dann wieder in meinen Mund gleiten. Dabei vernehme ich aber doch wie sein stöhnen immer wieder lauter wird. Aber ich will doch nicht, dass er die anderen weckt, schließlich wäre dann mein Spaß mit ihm ganz schnell vorbei...
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