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Es ist der zweite Tag unseres einwöchigen Mallorcaurlaubs. Wir chillen in der Pool Area unseres noblen FĂŒnfsterne Hotels. Sarah mag es hier auf und ab zu flanieren, sich zu sonnen und ein bisschen zu planschen. Sie geniesst die, mal mehr mal weniger diskreten, Blicke der MĂ€nner. Ihr perfekter, geiler Körper wird nur aufs absolut mindestnotwendige bedeckt. Der âBadeanzugâ besteht eigentlich nur aus SchnĂŒren und kleinen Stoffdreiecken welche gerade mal die Brustwarzen und die Muschi knapp bedecken. Ich geniesse es ebenfalls sie und die Reaktionen der MĂ€nner auf sie zu beobachten.
Neben unseren Liegen hat sich ein PĂ€rchen nieder gelassen. Sie sind etwa in unserem Alter und sprechen ebenfalls deutsch wie ich an ihrer Konversation hören kann. Der Mann hat einen trainierten, sportlichen Körper. Seine Frau ist eher etwas pummelig aber durchaus attraktiv. Sie hat eine imposante Oberweite. Sarah liegt dösend auf dem Bauch und prĂ€sentiert ihren knackigen, straffen, kleinen Hintern. Ihre Beine sind leicht gespreizt und man kann, wenn man will, einen Blick auf das kleine StĂŒckchen Stoff, welches ihr Fötzchen bedeckt, erhaschen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie der Blick des Mannes immer wieder vorsichtig ĂŒber Sarahs Körper wandert. TĂ€usche ich mich, oder schaut seine Badeshorts leicht ausgebeult aus?
Nach einiger Zeit erhebt sich die Frau und verabschiedet sich zu einer Schönheitsbehandlung in den Spa Bereich. Die Blicke ihres Mannes bleiben nun lĂ€nger an Sarahs Körper haften. Ich drehe meinen Kopf in seine Richtung und schaue ihn unverblĂŒmt an. Ertappt wirkend wendet er seinen Blick ab. âHerrlich ihr kleines Ărschlein, was? Darfst sie ruhig anschauen. Ich verstehe das. Wer kann bei so einem geilen Körper schon weg schauen?â, ich zwinkere ihm zu. Völlig verdattert ringt er um Worte: âEntschuldigung, ich..Ă€hhhâŠich wollte nichtâŠ.Ă€hhhmm, ichâŠ.â. Ich muss lachen. Sein Gesichtsausdruck ist Gold wert. Er ist knallrot angelaufen, sein Blick ist schuldbewusst und beschwichtigend gesenkt. âKeine Sorge. Ich habe kein Problem damit. Sag doch einfach, dass du sie geil findest. Mir gefĂ€llt es wenn andere MĂ€nner sich an ihr aufgeilen.â.
Sarah ist durch unsere Konversation aus ihrem Nickerchen erwacht. Sie schaut uns etwas fragend an: âHab ich was verpasst?â. Ich grinse sie an: âNein, noch nichtâs bedeutendes.â. Ich deute mit dem Kopf nach links. âIhm ist wohl aufgefallen, dass du einen ziemlich geilen Körper hast.â. Ich schaue grinsend zu dem armen, eingeschĂŒchterten Kerl rĂŒber. âEntspann dich, Mann. Mein Name ist Mike, das ist meine zauberhafte Frau Sarah. Und du bist?â. Er scheint sich etwas gefangen zu haben. âMein Name ist Sven. Freut mich euch kennenzulernen. Sorry nochmal, ich wollte nicht unhöflich sein. Und ja, ich muss zugeben, dass mir aufgefallen ist, dass deine Frau Sarah einen wirklich schönen Körper hatâ. Sarah lĂ€chelt ihn verschmitzt an: âDanke Sven, dein Körper ist aber auch nicht schlechtâ. Die Blicke der beiden sprechen eine eindeutige Sprache. âIch bin auch noch da ihr beiden TurteltĂ€ubchenâ, ich wende mich lĂ€chelnd wieder Sven zu.
âMacht Sarah dich geil, wĂŒrdest du sie gerne ficken? Ich wĂŒrde gerne sehen wie du sie fickst. Deine Frau ist ja bestimmt fĂŒr ne Stunde weg. Genug Zeit fĂŒr einen kleinen Quickieâ. Sven rĂ€uspert sich, schaut mich unglĂ€ubig an, schaut zu Sarah, die ihm kokett zuzwinkert, und schaut wieder zu mir. Seine Ăberforderung ist unĂŒbersehbar. âNa was meinst du, willst du mit uns auf unser Zimmer kommen? Du scheinst Sarah zu gefallen, nichtwahr Schatz?â, ich schaue fragend zu meiner grinsend nickenden Frau. âDas ist deine Chance, Sven. Jetzt oder nie, bald ist deine Frau zurĂŒck. Na?â. Er starrt uns beide mit offenem Mund an. Man kann förmlich sehen wie sein Gehirn rattert. Er rĂ€uspert sich erneut: âĂhh ich Ă€hh..meint ihr das wirklich ernst?â. Wir nicken beide. Sarah scannt mit ihren Augen Svens Körper. Ich kenne diesen Blick und weiss was er bedeutet: Sie ist geil auf ihn.
Ich öffne die TĂŒre zu unserem Zimmer und lasse Sarah und Sven vor mir eintreten. Wir bewohnen eine grosszĂŒgige Juniorsuite mit einem XXL Kingsize Bett im Zentrum. Sarah positioniert sich vor dem Bett und entledigt sich langsam und aufreizend ihres minimalistischen Badeanzugs. Nackt steht sie vor dem immer noch leicht verdattert und gehemmt wirkenden Sven. Ich entschliesse mich erstmal in einem Sessel neben dem Bett Platz zu nehmen und das Schauspiel von da zu beobachten. Sarah geht einen Schritt auf Sven zu. Sie umarmt ihn, schmiegt ihren Körper an seinen. Das weckt ihn auf. Er greift nach ihrem Arsch, streichelt und begrapscht ihn. Er kĂŒsst sie. Sie erwidert den Kuss leidenschaftlich.
Sarah greift Sven zwischen die Beine. âMal schauen was wir da geiles habenâ, gurrt sie und kniet sich vor ihm auf den Boden. Mit einem Ruck zieht sie seine Shorts runter. Sein bereits harter Schwanz springt ihr entgegen. âMmh was fĂŒr ein PrachtstĂŒckâ, sie nimmt ihn in die Hand, zieht die Vorhaut zurĂŒck und beginnt ihn zu massieren. Langsam leckt sie mehrmals von den Hoden hoch zur Eichel bevor sie diese zwischen ihren roten, vollen Lippen verschwinden lĂ€sst. GenĂŒsslich saugt, leckt und wichst sie den prallen Schwanz. Ihre Zunge, Lippen und HĂ€nde sind Ă€usserst geschickt darin einen Mann so richtig zu verwöhnen. Sie liebt es, MĂ€nner um den Verstand zu blasen. Sven stöhnt und keucht. Auf seiner Stirn haben sich kleine Schweissperlen gebildet. âAah bitte mach langsam, sonst kann ich mich nicht lange beherrschen..â.
Sarah lĂ€sst von Sven ab und legt sich aufs Bett. Langsam spreizt sie die Schenkel und prĂ€sentiert ihre perfekte, kleine Muschi. Sie ist komplett rasiert. Die kleinen, wohlgeformten Schamlippen schimmern feucht und die Klitoris ist bereits leicht rot angeschwollen. Bei dem Anblick, wie sie mit gespreizten Beinen da liegt, schwillt auch mein Schwanz mĂ€chtig an. Sven fallen fast die Augen aus dem Kopf. Ein Wunder, dass er nicht anfĂ€ngt zu sabbern. Sarah lĂ€chelt ihn verfĂŒhrerisch an, lĂ€sst einen Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten und leckt ihn danach genĂŒsslich ab. âMagst du mich ein wenig lecken?â. âOh jaa, bitteâŠâ, raunt er mit belegter Stimme.
Er steigt zu ihr aufs Bett und begrĂ€bt sein Gesicht zwischen ihren weit gespreizten Beinen. GenĂŒsslich schmatzend macht er sich ans Werk. Eifrig bearbeitet er Sarahs Lustspalte mit Zunge, Lippen und Fingern. Sogar seine Nase setzt er ein. Immer wieder lĂ€sst er sie durch ihre Ritze gleiten und stösst sie leicht gegen ihren Kitzler und in ihr heisses, feuchtes Loch. âMmmmmhhâŠDu schmeckst und riechst herrlich geil..â. Er scheint seine Sache gut zu machen. Sarahs Stöhnen wird lauter und intensiver. Begehrlich streckt sie ihm das Becken entgegen wĂ€hrend sie abwechselnd ihr BrĂŒste und seinen Kopf streichelt.
Das Schauspiel erregt mich zusehends mehr. âJaa Sven, bearbeite ihr geiles Ehefötzchen, leck sie richtig nass!â. Sie hat inzwischen beide HĂ€nde in sein Haar gekrallt, drĂŒckt seinen Kopf fordernd auf ihre Scham wĂ€hrend Ihre Schenkel seinen Nacken umklammern. Meine Shorts spannen inzwischen so sehr, dass ich sie ausziehen muss. Ich stelle mich neben das Bett damit ich einen besseren Ausblick auf das Geschehen habe. Sarah schaut mich an. Aus ihrem Blick spricht die pure Geilheit. âKomm her und gib mir deinen Schwanz!â. Gehorsam knie ich mich neben ihren Kopf. Sofort greift sie meine harte Lanze und saugt sie gierig in ihren heissen Mund. InbrĂŒnstig bearbeitet sie mich und gibt dabei genĂŒsslich stöhnende und schmatzende Laute von sich. Ich massier dabei ihre schönen, straffen, orangengrossen BrĂŒste und spiele mit ihren kleinen, harten Nippeln wĂ€hrend sie mich immer wilder und tiefer blĂ€st. So geil und gierig hab ich sie lange nicht mehr gesehen.
âMmh Sven du solltest Sarah jetzt wirklich ficken. Schau wie geil du meine Ehehure schon gemacht hast. Sie braucht jetzt einen Schwanz in ihrer nassen Fotze!â. Sven löst sich aus der Umklammerung ihrer Schenkel und richtet sich auf. Sein Gesicht glĂ€nzt von Sarahs NĂ€sse und wohl auch ein wenig von seinem Schweiss.
Sarah winkelt ihre Beine etwas an, so dass ihre Scheide schön fickbereit und gut zugĂ€nglich vor ihm liegt. Sven schaut auf sie runter. Wie sie ihm ihre Fotze anbietet und dabei wie von Sinnen meine Schwanz bearbeitet. âDu bist so eine geile Sau. Sowas hab ich bisher nur in Pornos gesehenâ. Er reibt seine Eichel ein paar mal ĂŒber die nasse Spalte, setzt sie an das enge loch und lĂ€sst seinen prallen, harten KnĂŒppel langsam in sie gleiten. âAaah mein Gott, du bist so engâŠ.aaah du geile Fotze..jaa!â. Sarah verdreht die Augen als er in sie eindringt. Sie gibt meinen Schwanz frei und stöhnt. Ihre Finger krallen sich in die Bettdecke. âAaah jaaa..fick mich, machâs mir!â, keucht sie. Sven beginnt sie zu ficken. Zuerst langsam und sanft dann immer schneller und hĂ€rter. Ich packe Sarahs Kopf und drĂŒcke ihr erneut meinen Schwanz in den Mund. âSchön weiter blasen Baby! Niemand hat was von aufhören gesagtâ.
Ich passe mich dem Rhythmus von Sven an und ficke ihren Mund. Sie gurgelt, keucht und stöhnt wĂ€hrend wir sie synchron von beiden Seiten bearbeiten. Ihr Makeup ist inzwischen total verschmiert von ihrem Speichel, dem Schweiss und den TrĂ€nen vom tiefen blasen. Sie sieht so geil aus. Wie eine richtige Hure. Ein williges, billiges FickstĂŒck das von Zwei SchwĂ€nzen benutzt wird. Einen im Mund und einen zwischen ihren gespreizten, angewinkelten Beinen. Die enge, zierliche Scheide wird gedehnt. Svens Schwanz ist etwas dicker als meiner und fĂŒllt sie voll und ganz aus. Ich feure ihn an: âJaa los, fick sie richtig. Benutz meine versaute, kleine Ehehure. Sie brauchtâs hart und tief. Nimm ihre enge Fotze richtig auseinander..!â. Sven hĂ€mmert immer schneller und hĂ€rter in sie. Sein Stöhnen und Keuchen wird lauter und schneller: âAaaah jaa ich fick deine HureâŠso eine geile Sau..so geil, aaah ich halt nicht mehr lange durchâŠaaaahh..â. Ich sehe wie er dagegen ankĂ€mpft zu kommen. Auch Sarahs Keuchen wird intensiver. Ihre Augenlieder flackern. Sie steht eindeutig ebenfalls kurz vor dem Orgasmus.
âJaa, gibâs ihr Sven. Pump sie voll mit deinem Saft!â. Er wirft mir kurz einen fragenden Blick zu. âSie nimmt die Pille, kannst die Fotze bedenkenlos besamen.â. Er stösst noch ein paar mal hart zu bevor er ihre HĂŒfte fest umklammernd gegen seine presst, den Kopf in den Nacken wirft und laut stöhnend kommt. Auch Sarah wird im selben Moment von einem Orgasmus durchzuckt. Ihr Körper bĂ€umt sich auf. Die Beine zucken unkontrolliert und sie gibt ein lang gezogenes, tiefes Stöhnen von sich. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichse ihn kurz vor ihrem, noch immer von Lust und Extase gezeichneten, Gesicht. Auch ich komme und verpasse ihr eine schöne Ladung Sperma.
Sven betrachtet die jetzt entspannt daliegende Sarah. Ihre Augen sind geschlossen. Der Mund wird von einem seligen, zufriedenen LĂ€cheln umspielt. Mein Sperma lĂ€uft ihr ĂŒber das verschmierte Gesicht. Die Beine sind nach wie vor gespreizt und geben den Blick auf ihre geöffnete, rotgefickte Scheide, aus der Svens Saft lĂ€uft, frei. Ein Anblick fĂŒr die Götter. Geil benutzte Ehehure. Schnell greif ich nach meinem Handy und mache ein paar Bilder. Urlaubserinnerungen der etwas anderen art.
âDas war unglaublich. Der versauteste Sex den ich je hatte. Sarah du bist der Hammer, absolut umwerfend. Ich danke euch beiden. Es war so geil. DĂŒrfte ich wohl noch kurz eure Dusche benutzen bevor ich zurĂŒck zu meiner Frau gehe? Ich glaube der Geruch nach Sex wĂ€re nur schwer zu erklĂ€ren.â Als Sven im Badezimmer verschwunden ist, beuge ich mich zwischen Sarahs Schenkel, ziehe die Schamlippen auseinander und lecke genĂŒsslich das auslaufende Gemisch aus ihren und Svens SĂ€ften.
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