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Henning benutzt meinen Mund ganz nach seinen Belieben, lässt aber von mir ab, kurz bevor er seinen Höhepunkt findet. Im Anschluss gehe ich zu David, dessen Schwanz in seiner herrlichen Pracht schon auf mich wartet. Ich fahre mit meiner Zunge an ihn rauf und runter und sehe ihm dabei ins Gesicht, bis er mich grob packt. Ungeduldig schiebt er mir seinen Schwanz in den Mund und stößt in einem schnelleren und härteren Rhythmus zu als Henning zuvor. Ich bemühe mich, dem stand zuhalten und so lässt auch er nach ein paar Minuten von mir ab und hebt sich seinen Höhepunkt für andere Aktivitäten auf. Zu guter Letzt wander ich zu Dennis rüber, den ich natürlich nicht vernachlässigen darf. Auch ihn lasse ich die Zügel in der Hand und nach kurzer Zeit lässt er mich frei. Alle drei setzen sich in Bewegung, als Henning sich seitlich auf das Bett legt, weist Dennis mich an, dass ich mich auf ihn setzen soll.
Dem komme ich nun doch gerne nach, die ganze Situation macht mich so dermaßen an, dass ich es kaum erwarten kann, nicht nur einen Schwanz in den Mund zu bekommen. Ich stehe auf und klettere auf das bett. Langsam setze ich mich auf Henning und merke, wie er Stück für Stück in mich gleitet. Ganz ohne Widerstand. Die unglaubliche Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Beinen gesammelt hat, habe ich durchaus bemerkt. Während ich mich immer weiter herabsinken lasse, schaue ich Stefan an. Ich sehe ihm direkt in die Augen und lasse ihn sehen, wie mich die Situation erregt. Ich lasse mich immer wieder auf und nieder auf seinen Schwanz, da stellt sich David neben das Bett und hält mir seinen steinharten Schwanz direkt vors Gesicht. Bereitwillig öffne ich meinen Mund und lasse ihn gewähren. Dabei fällt immer wieder mein Blick auf Stefan, der mich genauestens beobachtet.
Ich frage mich, was er hat, wieso macht er nicht mit? Schwul ist er ganz sicher nicht. Hm... wer sonst würde nur schauen und nicht mitmachen. Ist er... ist er vielleicht ein Voyeur? Doch lange kann ich darüber nicht nachdenken, weil ich merke, wie sich jemand hinter mir positioniert. Ich versuche meinen Kopf zu drehen, doch habe keine Chance, David nimmt meinen Mund so ein, dass ich ihn nicht drehen kann. Im Grunde kann es ja nur noch Dennis sein. Kurz darauf spüre ich, wie eine kalte Flüssigkeit auf meinem Hintern verteilt wird. Oh, er wird doch nicht... Einen Augenblick später positioniert er sich schon an meinem Anus. Langsam Stück für Stück drückt er sich in mich. Die Dehnung ist kaum erträglich und dennoch macht mich das alles so an, dass ich laut auf stöhne, obwohl mein Mund gut gefüllt ist. Als er es geschafft hat, sich ganz in mich zu versenken, werde ich von den beiden langsam in einen stimmigen Rhythmus geführt. Das Gefühl bringt mich um den Verstand und ich verliere mich vollkommen im Hier und Jetzt. Stefan sein Blick auf mir vergesse ich dabei vollkommen und konzentriere mich nur auf das Gefühl, meine Lust.
Es dauert nicht lange und mich überrollt ein so heftiger Orgasmus wie ich es noch nie erlebt habe. Ein paar Augenblicke später kommt auch Henning in mir und schießt mir seinen Samen in den Bauch. Die Männer lassen von mir ab und Henning rollt sich vom Bett, sodass David sich nun unter mir platziert. Auch Dennis platziert sich wieder an gewohnter Stelle. Auch dieses Mal kann ich mein Stöhnen nicht unterdrücken und beuge mich runter zu David. Wir schauen uns in die Augen, während sie beide mich weiter nehmen. Wenig später lasse ich meine Lippen auf seine nieder und schmecke ihn auf meiner Zunge. Wild und gierig küssen wir uns. Als aber Henning meinen Kopf hoch reißt an meinen Haaren und mir ohne Umwege seinen Schwanz in den Rachen schiebt, muss ich würgen. Während der ganzen leicht groben Behandlung der drei komme ich so oft, dass ich den Überblick verliere. Überall auf meinem Körper befinden sich Hände, was mir unglaublich gefällt.
Auch David und Dennis kommen und besamen mich weiter. Ich spüre eine immer größere Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Kurz darauf tauschen sie wieder die Position. Dennis setzt sich auf das Bett seitlich und weist mich an, mich vor ihn zu setzen. Dabei packt er meine Haare und versenkt sich ohne Umschweife in meinem Mund. Hinter mir merke ich währenddessen, wie sich einer der beiden wieder in meinem Anus versenkt. So unerwartet stöhne ich laut in Dennis seinen Schwanz hinein. Noch nie in meinem Leben wurde ich auf eine so geile Art und Weise von mehreren Männern benutzt. Sie versenken sich abwechselnd in mir und ich merke, dass mir meine Kraft so langsam aber sicher abhanden kommt. Einige Minuten vergehen und wer auch immer mich gerade nimmt, ergießt sich wieder in mir. Dabei spüre ich, wie das Sperma so langsam aus mir herausläuft.
Das scheint eine Einladung zu sein für den nächsten. Er nimmt mich in einem harten Rhythmus und ich stöhne immer lauter und merke, wie Dennis meine Haare und meinen Kopf grob festhält, mit einer ebenfalls starken Geschwindigkeit nimmt er meinen Mund und ich komme mit solch einer Wucht, dass ich die beiden mitreiße. Denn kurz darauf stöhnen sie ebenfalls laut mit mir und ich schmecke den Samen den mir Dennis in den Mund schießt. Als sie von mir ablassen, schlucke ich alles herunter und lege mich hin. So fertig wie ich bin, bekomme ich kaum noch etwas mit. Doch eins nehme ich noch leicht wahr: "Stefan meinst du, sie wird jetzt die zahme Soldatin, die du dir wünscht", fragt einer der drei. "Wir werden sehen, wie gut sie verstanden hat, wo ihr Platz ist." gibt dieser zur Antwort. und dann fallen mir auch schon die Augen zu und ich falle in einen tiefen Schlaf.
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