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Nun ist es soweit und Leonie und ich haben endlich unser Ziel erreicht. Nachdem mein Mann Sven und Leonies Mann Mark erst morgen mit dazu kommen können. Sie müssen leider eine extraschicht einlegen. Die zwei kennen sich schon seit ewigkeiten und arbeiten auch zusammen auf dem Bau. Mit Leonie hat sich dadurch auch schon vor langer zeit eine freundschaft entwickelt. Aus den gut zwei Stunden Autofahrt sind aufgrund von vielen Staus fast vier geworden. Aber wir sind endlich am Ferienhaus angekommen, wo wir gemeinsam Urlaub machen wollen.
Wo natürlich der Chef der Männer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Die Baustelle muss unbedingt an diesem Wochenende fertig sein, aber dafür bekommen sie einen großzügigen Ausgleich. Leonie und ich betreten das Haus und staunen nicht schlecht, wirklich luxuriös eingerichtet. Nachdem wir alle Räume erkundet haben, schauen wir uns im Badezimmer um und entdecken die tolle Whirlpool Badewanne. “Wow, das ist ja der Mega-Hammer, den müssen wir heute unbedingt noch ausprobieren”, kreischt Leonie mir ins Ohr. “Wir?” frage ich sie. “Natürlich oder meinst du, du könntest mir etwas wegschauen? Ich denke nicht, dass du etwas hast, was ich nicht habe und von meiner Seite aus ist das kein Problem, oder ist dir das unangenehm?”
“Was, nein natürlich nicht.” Ich habe damit wirklich kein Problem, es ist ja nicht so, dass ich sie noch nie nackt gesehen habe. Aber ich würde mich ihr nie aufdrängen. Sie lebt in einer absolut monogamen Ehe und ihr Mann würde es gar nicht gut finden, wenn sie ihn betrügen würde oder schon alleine mit mir nackt Baden würde. Aber so etwas macht sie, soweit ich weiß auch nicht, ihn betrügen. Ich weiß nur, dass sie vor ihrer Ehe mal mit einer Frau zusammen war, im Gegensatz zu mir. Zwar stehe ich auch auf Frauen, aber ich war immer nur mit Männern zusammen. Wir packen also unsere Sachen in unser Schlafzimmer und machen den Kamin an.
Zwar ist es bereits schönes Frühlingswetter, aber nachts wird es doch noch recht frisch. Da es bereits abends ist, schalten wir den Fernseher an und quatschen über Gott und die Welt. Natürlich haben wir auch schon vorher für unsere Verpflegung gesorgt und uns Wein mitgebracht. Den richtigen Einkauf wollten wir morgen mit den Männern machen. Und wenn man vom Teufel spricht, da ruft er auch schon an. Die Männer sind für heute mit der Arbeit fertig. Doch wie Sven sagt, werden sie morgen auch noch arbeiten müssen. Was für ein Mist, so haben wir uns unseren Urlaub auch nicht vorgestellt. Aber was soll's, wir können es ja jetzt nicht ändern.
Etwas geknickt und leicht beschwipst steht Leonie plötzlich auf und meint. “Scheiß drauf, lassen wir uns die Laune nicht vermiesen. Komm, wir gehen in den Whirlpool." Gesagt, getan und eine halbe Stunde später sitzen wir gemeinsam im Whirlpool und lassen uns von den Luftblasen durchkneten. Das tut echt gut, ich weiß gar nicht wann ich mich das letzte Mal so entspannt habe und schließe meine Augen, dabei wird mir bewusst, dass wir nicht gerade wenig Wein getrunken haben. Denn der zeigt auch schon gut seine Wirkung. Als ich dann aber plötzlich eine Hand an meinem Bein spüre, die sich ihren Weg hinauf zu meiner Mitte sucht, zucke ich sichtlich zusammen.
“Leo, was machst du da?” “ Schhhht… genieß es einfach.” Ich lehne mich wieder zurück und fokussiere mich ausschließlich auf das Gefühl, was sie auslöst. Mir wird noch wärmer als mir durch den Alkohol und das warme Wasser ohnehin schon ist. Leonie rutscht weiter zu mir herüber und ihre Nähe fühlt sich unglaublich an, als sie dann meine Mitte berührt, entflieht mir ein leises Stöhnen. "Leo, wir sollten das nicht tun, was ist, wenn Mark das rausbekommt?” “Wie sollte er das rausbekommen, siehst du ihn hier irgendwo?" Sie hat recht und ich löse jeglichen Widerstand. Als sie einen Finger in mich gleiten lässt, drücke ich meinen Körper ihrer Hand umgehend entgegen.
Nachdem sie ihre Finger mit einem immer schnelleren Rhythmus in mich gleiten lässt, nimmt sie kurze Zeit später einen zweiten Finger hinzu. Ihre Berührungen brauchen nicht lange, um mich schnell an den Rand eines magischen Orgasmus zu treiben. Als Leo das merkt, krümmt sie ihre Finger dabei und lässt mich dadurch laut aufstöhnen. Als ich meine Augen öffne, sehe ich ein Lächeln in ihrem Gesicht. Etwas verlegen sehe ich sie an, das war alles sehr unerwartet. Nach gefühlten Stunden verlassen wir die Badewanne und gehen ins Bett. Total beschwipst gehen wir in unsere Betten und ich schlafe auch recht schnell ein.
Durch die lange Fahrt und den Wein bin ich schon ziemlich geschafft. Doch dann nehme ich eine Bewegung wahr, ich bin mir nicht sicher, was hier passiert, als ich spüre, wie sich meine Decke bewegt und sie angehoben wird. Kurz darauf bemerke ich einen warmen Atem an meiner Mitte. “ Leo, was machst du den? Ich dachte du schläfst schon längst?” “Ich konnte nicht schlafen, das Bett war so leer und ich wollte Gesellschaft haben." Ihre Worte dringen kaum noch zu mir durch, da ich von ihren Zungenschlägen abgelenkt werde. Ihre talentierte Zunge bringt mich innerhalb kurzer Zeit um den Verstand.
Immer mehr drücke ich ihr meine Mitte entgegen, um sie stärker spüren zu können. Leo greift fest an meine Hüfte und bringt mich mit einer rasenden Geschwindigkeit zum Höhepunkt. Nachdem ich wieder halbwegs bei Verstand bin, ziehe ich Leo an ihren blonden Haaren und zu mir. Unsere Lippen treffen sich und wir lassen unsere Zungen verschmelzen. Wir küssen uns einige Minuten bis ich ihr ins Ohr flüster: “Ich möchte dich auch schmecken, setz dich auf mein Gesicht." Es mag sein, dass der Alkohol aus mir spricht, aber ich bin absolut im Hier und Jetzt und konzentriere mich nur auf sie.
Sie kommt meiner Aufforderung schnell nach und setzt sich umgekehrt auf mein Gesicht, sodass sie ebenfalls wieder Zugriff zwischen meine Beine bekommt. Als meine Zunge auf ihre Mitte trifft, schmecke ich ihre süße Feuchtigkeit, die sich bereits gesammelt hat. Merklich erregt ist sie und ich lasse meine Zunge durch ihre Spalten gleiten. Dabei drückt sich Leo immer wieder näher an mich heran, um mehr Druck zu bekommen. Auch ich werde durch ihre talentierten Finger und Zunge abgelenkt. Doch gebe ich mein Bestes, mich von meinen eigenen Gefühlen nicht zu sehr abzulenken.
Immer mehr saut sie mein Gesicht mit ihrer Erregung voll, als ich meinen Daumen nehme, ihn kurz zwischen ihre Spalten schiebe und ihn gut befeuchtet in ihren Hintern drücke. Dabei stöhnt sie auf und ist für einen kurzen Moment irritiert, doch fängt sich schnell. Immer wieder schiebe ich ihn hinein und hinaus, während ihr stöhnen immer lauter und abgehackter wird. Ich merke selbst, dass ich von meinem Höhepunkt nicht mehr weit entfernt bin und spüre, wie sie kommt. Ihr Stöhnen erfüllt den Raum, was mich ebenfalls über die Schwelle gleiten lässt.
Als sie von mir herunter geht und sich an meine Seite legt, küssen wir uns für einen kurzen Moment. Unsere Säfte vermischen sich, was sie aber genauso wenig wie mich zu stören scheint. “Das war unglaublich schön”, gestehe ich Leo, die bereits dabei ist, an meiner Seite einzuschlafen. Auch mir fallen nach wenigen Augenblicken die Augen zu.
Es ist bereits später morgen, als mich ein Geräusch weckt, ich bin mir sicher, dass es Leo ist und versuche trotzdem noch etwas Schlaf zu finden. Die Sonne scheint mir bereits ins Gesicht, als ich eine vertraute Stimme höre. “Das glaube ich jetzt nicht, da lässt man euch beide einmal alleine und dann vergnügt ihr euch ohne mich?” Ich schrecke hoch und weiß kaum, ob ich träume oder nicht, ebenso wie Leo. “ Sven, was machst du denn hier?” “Dir auch einen schönen guten Morgen mein Schatz, Mark und ich haben doch frei bekommen und wollten euch überraschen. Doch wie ich sehe, ist die Überraschung ganz meinerseits.”
“Ich… ähm”, stottert Leo vor sich hin. “Schon gut, nicht jetzt, wenn du möchtest, dass es unter uns bleibt, solltest du schnell in dein Bett huschen, denn Mark sucht nur noch einen Parkplatz und ist jeden Augenblick hier.” Schnell läuft Leo los in dem Wissen, dass sie nackt ist und eilt an Sven vorbei. Natürlich kann er es sich nicht entgehen lassen und schaut sich ihren nackten Körper genauer an. Nachdem Leo weg ist, schließt er die Tür und kommt auf mich zu. “ Soso ihr zwei also? Nun, jetzt bin ich da und will meine kleine unersättliche Frau für mich beanspruchen.”
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