Den ersten Teil findet ihr auf meinem Profil :)

Doch als wir drinnen sind, scheinst du eine andere Idee zu haben. Die Nachbarn haben sich nun zum genießen des lauen Sommerabends in ihrem Garten eingefunden. Von Unserem Wohnzimmer aus kann man direkt auf ihre Terrasse schauen. Du öffnest das Fenster und legst ein Sofakissen auf das Sims, dann lehnst du dich etwas aus dem Fenster, dabei stützt du dich mit den Ellenbogen auf. So stehst du da, vornüber gebeugt in deinem kurzen Sommerkleid, unter dem sich immer noch die klatschnassen Panties befinden. Du beginnst einen netten Plausch mit den beiden, ich bin davon irritiert. Wolltest du keine weitere Runde, oder..? Als könntest du meinen Gedanken hören, ziehst du unmerklich hinten den Rock etwas hoch, und die Panties herunter. Währenddessen sprecht ihr über das Wetter. Du wackelst kokett und gekonnt mit dem Po, so dass das Höschen herunter rutscht. Es hängt nun unterhalb deiner Knie. Ich beginne zu verstehen und bin sofort erregt: Du willst eine zweite Runde, die der ersten in nichts nachsteht. Ich nähere mich langsam an der Wand von der Seite, so dass die beiden mich nicht sehen und setze mich hinter dich. Dein Po schaut unter dem Rock hervor, und ich kann deine immer noch nasse Vulva sehen. Gerade als ich mich ihr mit der Hand nähern will, fragen die beiden nach mir. "Ach, der ist hinten im Haus, wir haben da so ein Loch, um das er sich kümmern soll." Ich verstehe noch mehr; offenbar ist heute der Tag für neue Abenteuer. Bisher hatte dein Po beim Sex noch keine Rolle gespielt, von einem Klaps hier und da abgesehen. Um zu überprüfen, ob du es wirklich so meinst, ziehe ich deine Pobacken auseinander. Du lässt beiläufig ein "Ja, genau so" ins Gespräch einfließen. Ich bin aufgeregt, hoffe, du verhälst dich nicht zu auffällig. Ohne dass ich bisher darüber nachgedacht habe, bekomme ich auf einmal unbändige Lust, dich dort zu lecken. ich komme deinen Po mit meinem Gesicht ganz nah, und berühre mit meiner Zunge dein Loch. Du zuckst vor Erregung leicht zusammen, ein Schaudern geht durch deinen Körper und als ich kurz zurück weiche, sehe ich Gänsehaut an deinen Schenkeln. Du fasst mit deiner Hand nach hinten und drückst meinen Kopf wieder zwischen deine Pobacken. Ich verliere jegliche Vorsicht und beginne, dich leidenschaftlich zu lecken. meine Hände umfassen deinen Hintern etwas fester. Leise stöhnst du, nur für mich hörbar. Gott, ich hätte nicht gedacht, dass ich das so geil finde. Wie konnte ich deinen süßen Arsch nur all die Zeit vernachlässigen? Ich hole mir mit einem Finger Feuchtigkeit von deiner nassen Vulva, dein enges Loch sieht so verlockend aus und ich habe Lust, es mit dem Finger zu erkunden. ich umfahre es zunächst nur, übe etwas Druck aus um zu sehen, ob du auch Lust darauf hast. Du streckst mir wieder stärker den Po entgegen; dadurch gleitet mein Finger fast wie von allein hinein. Nicht tief, nur wenige Zentimeter. Du drückst deinen Po zusammen und mich erregt, wie eng du den Finger umschließen kannst. ich merke wieder, wie es dir zunehmend schwer fällt, nicht zu stöhnen, als ich anfange, den Finger immer wieder in dich hinein zu stecken, langsam immer tiefer. Ihr sprecht gerade über unseren letzten Urlaub und du sagst: "ich wäre auf jeden Fall schon reif für einen weiteren!" Wie beiläufig du diese Sätze kreierst macht mich so an, ich will aufstehen und einfach nehmen, vor den Augen der beiden. Ich reiße mich zusammen, und komme deinem Wunsch nach. vorsichtig nehme ich einen zweiten findet dazu, du kommentierst etwas mit einem lustvollen "oh ja". Ich kann nur hoffen, dass das gerade gepasst hat. Du bist echt eng, aber gleichzeitig gleiten beide Finger auch ziemlich gut in dich. ich erhöhe das Tempo, du rutschst wieder unruhig hin und her. Ich frage mich, ob du wohl noch lange das Gespräch führen kannst.. Da höre ich dich erleichtert, aber auch auffordernd sagen: Ja, ich glaube es ist wirklich an der Zeit, richtig reinzugehen. Fuck. Ich kann nicht mehr an mich halten, und zum Glück haben die beiden sich wirklich verabschiedet, ich stehe auf, sehr nur noch die rocken der beiden, während ich meine Hose herunter ziehe. "Willst du das wirklich?" hauch ich von hinten in dein Ohr. "Jetzt fick schon meinen geilen Arsch", kommt lapidar zurück. Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen, ich hole mir wieder von deiner Vulva Gleitmittel, dann dringe ich langsam von hinten in dich ein. Du bist immer noch aus dem Fenster gebeugt. Wir stöhnen beide auf, das fühlt sich so gut an. ich fange an rein und raus zu gleiten, erst zaghaft, dann immer tiefer, und als du immer lauter stöhnst, beginne ich, dich immer intensiver zu nehmen. Die Nachbarn werden uns auf jeden Fall hören, aber das ist uns längst egal. Ich stoße schnell, mein Becken klatscht an deinen Arsch und wir stöhnen in die Sommernacht. Du reibst deine Clit und heizt mich immer weiter an, dich härter zu ficken. Auf einmal zuckst du, deine Beine geben fast nach und du suchst Halt am Fenstersims, als dich dein Orgasmus überrollt. dabei pulsiert dein Po und meine Eichel wird so geil gedrückt, dass ich auch komme. Ich halte mich an deinem Becken fest und ein lautes "fuck. oh Gott" entfährt mir. Dann sinken wir beide erschöpft zusammen, wir schaffen es gerade noch uns auf's Sofa zu legen, eng ineinander verschlungen. "Was soll'n die Nachbarn sagen?" fragst du in die Stille hinein, und wir müssen wieder kichern.