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"Von nun an werde ich sie immer im Auge behalten, und wehe sie strengen sich nicht mehr an. Seien Sie sich sicher, dass ich genug Möglichkeiten habe, Ihnen diese Eigenschaften anzueignen", gibt Gonner mir zu verstehen. Ich schaue ihm tief in seine Augen und bin wie gefesselt von seinem Blick. "Das wird nicht nötig sein", versuche ich, ihm meine Gehörigkeit weiß zu machen. "Gut, dann sind sie hiermit für das Wochenende entlassen und denken sie dran, am Montag pünktlich zu sein." spricht er mit deutlicher Betonung auf das Wort "Pünktlich" zu mir.
Genervt nehme ich seine Worte wahr und frage mich, wie oft er darauf noch rumreiten will, dabei muss ich versehentlich mit den Augen gerollt haben, das kann ich wirklich gut. Nur leider nimmt das Gonner nicht so gut auf und zieht die Augenbraue hoch, während er immer noch direkt vor mir steht und mich genauestens beobachtet. "Ja, Montag, pünktlich verstanden." Als ich aus dem Büro trete, hole ich erstmal tief Luft, irgendwie war die Stimmung im Raum so aufgeheizt. Hah, was denkt er eigentlich, wer er ist, was will er denn machen, wenn ich nicht diszipliniert und gehorsam bin, was auch immer er damit sagen will.
Ich fange an zu lachen und denke über die Lächerlichkeit des Gesprächs nach. Da mag es auf jeden Fall jemand nicht wenn es nicht nach seiner Nase läuft. Darüber mache ich mir aber erstmal keine Gedanken und stiefel schnell zu meiner Stube, die ich mit Zoe einer anderen Rekruten teile. Sie hat es gut und ist sicherlich schon zu Hause angekommen. Ich dagegen beeile mich lieber noch meinen letzten Zug für heute zu erwischen, ansonsten sitze ich doch noch das ganze Wochenende hier fest. Gerade zwei Minuten bevor der Zug eintrifft, komme ich am Bahnhof gehetzt an und steige in den Zug zu meinen Eltern.
Nachdem die Sonne langsam an Kraft verliert, betrete ich das Bundeswehrgelände und laufe zu meiner Unterkunft. Das Wochenende ist wie immer viel zu schnell vorbei gewesen. Als mich plötzlich jemand am Arm festhielt. Es ist Sam, der mich zurückhält. " Hey Mandy, ist alles ok bei dir? Ich habe gehört, du hast den Hauptfeldwebel Gonner ziemlich gereizt, stimmt das?" Sam ist zwar nicht in meiner Einheit, aber wir haben uns von Anfang an gut verstanden. An unserem ersten Tag liefen wir beide suchend über das Gelände und haben uns dadurch kennengelernt. Leider wohnt er in einer anderen Unterkunft neben mir, aber dennoch laufen wir gemeinsam weiter.
"Ach das, ach was. Das ist nur ein Missverständnis, den habe ich schon besänftigt, nun ist er wieder zahm wie ein kleines Miezekätzchen." Berichte ich Sam mit einem Augenzwinkern als wir um die Ecke eines Gebäudes biegen steht da ausgerechnet Gonner. Scheiße das darf doch nicht wahr sein. Er hat unser Gespräch doch nicht gehört, oder? Nein, das darf nicht sein.
"Guten Abend, Herr Hauptfeldwebel", versuche ich eine Reaktion aus ihm herauszulocken. "Guten Abend, Rekrutin Bartels und Menkens." gibt er mit einem undurchschaubaren Blick von sich. Ich werde aus ihm überhaupt nicht schlau und kann nur hoffen, dass er es nicht mitbekommen hat.
Am nächsten Morgen schaffe ich es gerade so pünktlich zur Gefechtsausbildung zu kommen und ernte die ersten bösen Blicke. Nachdem wir schon einige Stunden dabei waren, bin ich mir absolut sicher, dass der Hauptfeldwebel Gonner es genau mitbekommen hat, was ich zu Sam über ihn gesagt habe. Er nimmt mich heute besonders doll in die Mangel und zieht mir die letzten Kräfte, die meine Muskeln aufbringen können, auch noch hinaus. Nachdem wir alle den Tag geschafft haben und ich einfach nur fix und fertig bin, will ich einfach nur ins Bett. Doch nachdem wir uns alle aufgestellt haben, tritt Gunner an mich heran und spricht mir ins Ohr.
"Rekrutin Bartels, haben Sie genug von meiner Disziplin für heute?" Schockiert schaue ich ihn in sein Gesicht und frage mich, worauf er hinaus will. Zwar ist er ungefähr einen Kopf größer als ich und ich muss meinen Kopf in den Nacken legen, um ihn besser ansehen zu können. Aber in seinem Blick ist eine pure Entschlossenheit zu sehen. " Ja, das habe ich Herr Hauptfeldwebel", gebe ich etwas kleinlaut zu. "Sehr gut, dann können sie jetzt mit allen zusammen abtreten und sich bei mir im Büro einfinden", gibt er mir zu verstehen und spricht mir noch leise ins Ohr. "Dort warten sie, bis das zahme Miezekätzchen auch da ist!" Ich reiße sofort die Augen auf und starre ihn an. Oh Shit geht es mir durch den Kopf, sicherlich wird er jetzt nicht mehr so nett zu mir sein, das kann ja nur mächtig Ärger geben.
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