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Meine neue Nachbarin - Teil 2
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Teil 1:

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Teil 2:

„Willst du dich nicht auf den Rücken legen?" schlug ich ihr vor. Ich wusste nicht, ob meine Worte bis zu ihrem Gehirn vordrangen. Sie drehte ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und bemühte sich gleichzeitig, ihre Pussy an meiner Nase zu reiben. „Wie wär's mit dem Tisch?" Ich hätte genauso gut gegen eine Wand sprechen können. "Hör zu, das dauert nur eine Sekunde...", teilte ich ihr mit, ehe ich sie mit ihrer Beschäftigung allein ließ.

Ich richtete mich mit einer Hüftbewegung auf, dann beobachtete ich sie einen Augenblick, während sie auf einem unsichtbaren Ross von der Größe eines ausgewachsenen Bisons ritt und sich den Wind um das Arschloch wehen ließ, das wie Cellophanfolie glänzte. Ich räumte den Tisch ab, legte zwei große Kissen darauf. Man mag mir vorhalten, dass ich mir Zeit ließ und mich Annas stummen Aufforderungen gegenüber unerbittlich zeigte, aber sie hatte erst einen einzigen Orgasmus gehabt und mein Ehrgeiz war es ihr mindestens drei zu bescheren, um halbwegs befriedigt zu sein.

Und wozu waren schließlich gute Nachbarn da?

Ich hob sie hoch und schleppte sie auf den Tisch, ohne dass sie das wirklich wahrnahm, da sie noch immer voll beschäftigt war.

Aus reinem Mitgefühl schob ich ihr ein weiteres Kissen unter die Hüften. Wischte ihr mit der Hand einen Mundwinkel ab. Um kein Risiko einzugehen, zog ich mein Hemd aus. Daran, dass sie sich noch ein paar weitere Sekunden gedulden musste, würde sie nicht sterben, auch wenn sie das Gegenteil behauptete.

"Schaust Du gern zu?" Sie nickte nur leicht mit dem Kopf und biss sich auf die Lippen. Ich zog also den großen Standspiegel heran, neigte ihn so, dass sie den Fortgang der Ereignisse beobachten konnte.

Und schon hatte sie ihre Stellung eingenommen, mit krampfhaft verzogenem Mund und zugekniffenen Nasenflügeln die Knie angezogen und die Beine gespreizt, an der Stirn klebte eine widerspenstige Locke. Mit herausforderndem Blick hielt sie mit beiden Händen ihre Fotze weit offen, vermutlich für den Fall, dass ich kurzsichtig war, und dabei hatten sich ihre Zehen merkwürdig gekrümmt, ein Zeichen, dass ihr zweiter Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.

Ich nahm eine Hand und erstickte damit ihr Grunzen, denn wenn ich sie mit der Nasenspitze wichste und ihr die Zunge in die Fotze schob, brüllte meine Nachbarin Anna wie eine gestochene Sau, wenn sie nicht mit heiserer Stimme einen Schwall von schwachsinnigem Gebrabbel von sich gab.

Eine Sekunde später bedankte sie sich mit einem Augenzwinkern dafür, dass ich ihr im rechten Moment einen Finger in den Arsch gesteckt hatte.

Ich fragte Anna nicht um die Erlaubnis, meinen Schwanz herausholen zu dürfen, auch wenn sie mir diese zweifellos gegeben hätte, falls ich dem obszönen Ausdruck Glauben schenken durfte, der noch auf ihren Lippen lag.

"Mach bloß keine Dummheiten", sagte sie, während sie sich auf den Ellenbogen halb aufrichtete und mir sagte das sie Kondome im Bad hat. "Keine Sorge, wo denkst du hin? "

Ich ließ meine Schwanzspitze von oben bis unten über ihre nasse Pussy gleiten, bis meine Eichel wie poliertes Kupfer glänzte. Das war das Höchste der Gefühle und der Moment in dem ich mir meine Belohnung einforderte.

Sie behielt mich im Auge. Offensichtlich leicht angespannt, spreizte sie die Beine längst nicht mehr so vertrauensvoll wie vorher. Sie blieb wachsam. Auch ich war wachsam, denn ich fürchtete, sie könne rücksichtslos die Knie zusammenkneifen, falls ich zu weit ging. Mit offenem Mund beobachtete sie im Spiegel das Manöver, wie meine Schwanzspitze an ihrer Spalte entlangglitt und winselnd vor deren Öffnungen die Schamlippen auseinanderschob wie ein Schiffsbug, der sich durch einen fast dampfenden Marsh-mellow-Block arbeitet. Ein langsames, von sorgsamer Hand geleitetes Hin und Her. Aber mit nur zwei oder drei Zentimeter Tiefgang, nicht einem mehr.

Einen Augenblick lang war sie unentschlossen: Sollte sie mich überwachen oder sich auf ihren Unterleib konzentrieren? Ich lächelte ihr unschuldig zu und rieb ihre Brüste mit dem Saft ein, der ihr über die Schenkel lief. Ich ließ sie an meinen Fingern lutschen, zwinkerte ihr zu, hörte aber nie damit auf, sie bis auf die Knochen zu wichsen.

Sie kapitulierte. Sie schloss die Augen, entspannte sich wieder und klemmte sich Wie eine Schülerin zwischen die Zähne, um sich so diskret wie möglich einem weiteren Orgasmus zu widmen. Dann drehte sie durch wie die Räder einer Lokomotive. Ich musste aufpassen, dass sie nicht vom Tisch fiel. Und als sie völlig ins Schleudern geraten war, fickte ich sie.

Genauer gesagt, ich rammte ihr meinen Schwanz bis zum Heft hinein und rührte mich nicht mehr, als sei nichts geschehen, während ich ihr mit der Hand zum Finish verhalf.

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10 months ago