Intro

Das ist meine erste Geschichte. Nicht nur hier, sondern überhaupt. Deswegen bin ich auch etwas nervös.

Ich hoffe es gefällt euch und ihr seid nachsichtig mir. Ich würde mich über Eure Kommentare und Feedback freuen. Schreibt mir gern wenn ihr den Teil 2 lesen wollt. Teil 1 ist eher die Einführung und Teil 2 ist dann eher der "Action-Part" ;)

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Teil 1

Es war ein heißer Sommertag, als meine neue Nachbarin in mein Leben trat. Ich beobachtete sie vom Fenster aus, wie sie aus ihrem Auto stieg, beladen mit Kisten und Möbeln. Ihr langes, seidiges Haar wehte im Wind, und ihr strahlendes Lächeln erhellte den Tag.

Als sie die Tür zu ihrer neuen Wohnung öffnete, konnte ich nicht anders, als von ihrer Schönheit fasziniert zu sein. Sie war vermutlich Anfang zwanzig, trug ein enges Top, das ihre Kurven betonte, und Sportleggings, die ihre schlanken Beine zur Geltung brachten. Jeder Schritt, den sie machte, war wie eine sinnliche Melodie, die mein Herz schneller schlagen ließ.

Entschlossen, ihr zu helfen, machte ich mich auf den Weg zu ihr. Als ich die Tür öffnete, trafen sich unsere Blicke, und ein elektrisches Knistern erfüllte die Luft zwischen uns.

"Ich bin dein neuer Nachbar", begann ich, und sie lächelte breit. "Ich bin so froh, dich kennenzulernen! Ich heiße Anna", sagte sie mit einer warmen Stimme.

Gemeinsam trugen wir die schweren Möbel in ihre Wohnung und lachten über kleine Missgeschicke. Mit jedem Moment, den wir zusammen verbrachten, fühlte es sich an, als würden wir uns schon ewig kennen.

Als der Umzug endlich abgeschlossen war und wir erschöpft auf ihrem Sofa saßen, spürte ich die Spannung zwischen uns. Anna sah mich an, als ob sie etwas auf dem Herzen hätte.

"Es tut mir leid, dass ich dich so in Anspruch genommen habe", sagte sie leise, "aber ich bin wirklich dankbar für deine Hilfe. Ich hoffe, ich kann mich irgendwie revanchieren."

Mein Herz schlug schneller, als ich ihr Lächeln sah, und ich konnte nicht anders, als zu antworten: "Vielleicht könntest du mich einfach öfter zum Kaffee einladen."

Ein freches Grinsen erschien auf Annas Lippen, und in diesem Moment wusste ich, dass diese Nachbarschaft mehr als nur freundliche Gefälligkeiten bringen würde. Es würde eine Geschichte voller Leidenschaft und Verlangen sein, die zwischen den Wänden unserer beiden Wohnungen aufblühte.

Am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf von Anna. Ihr verzweifelter Tonfall ließ mich sofort aufhorchen, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug.

"Hey, ich hoffe, ich störe nicht", begann sie, "aber ich habe ein riesiges Problem mit meiner Spüle. Ich kriege sie einfach nicht angeschlossen, und ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll."

Ihrer Stimme nach zu urteilen, war sie wirklich gestresst, und ich konnte mir gut vorstellen, wie sie dort stand, mit den Händen in den Haaren, während das Wasser unaufhörlich aus dem Rohr tropfte.

"Kein Problem, Anna. Ich komme sofort rüber und schaue mir das an", sagte ich beruhigend.

Schnell machte ich mich auf den Weg zu ihrer Wohnung und klopfte energisch an ihre Tür. Als sie öffnete, traf mich der Anblick ihres aufgewühlten Gesichtsausdrucks. Sie trug immer noch dasselbe Top und die Sportleggings wie gestern, aber jetzt waren ihre Augen voller Sorge.

Ich betrat ihre Küche und untersuchte die Spüle. Es dauerte nicht lange, bis ich den Fehler gefunden hatte. Mit ein paar Handgriffen und ein wenig Geschick gelang es mir, das Problem zu lösen.

Anna strahlte mich dankbar an und umarmte mich impulsiv, so das ich ihre spitzen Nippel spürte. "Du bist wirklich ein Lebensretter", sagte sie erleichtert.

Ich lächelte und spürte eine angenehme Wärme in meinem Inneren. Es fühlte sich gut an, ihr helfen zu können, und noch besser, so nah bei ihr zu sein.

"Kein Problem, Anna. Wenn du irgendwann wieder Hilfe brauchst, bin ich nur einen Anruf entfernt", versicherte ich ihr und genoss den Moment der Nähe zwischen uns.

Als ich ihre Wohnung verließ, wusste ich, dass unsere Verbindung tiefer war als nur die eines Nachbarn. Es war der Beginn von etwas Besonderem zwischen uns, etwas, das weit über kleine Gefälligkeiten und Reparaturen hinausging. Es war das Knistern der Anziehung, das uns unaufhaltsam zueinander zog und unsere Herzen vereinte.

In den folgenden Tagen und Wochen entwickelte sich eine enge Bindung zwischen Anna und mir. Wir verbrachten viel Zeit miteinander, teilten Geschichten und lachten über die kleinen Dinge des Lebens. Doch trotz all der Freude, die unsere Freundschaft brachte, konnte ich spüren, dass Anna mitunter überfordert war, alleine in dieser neuen Umgebung zu sein.

Eines Abends, als wir gemeinsam auf ihrer Veranda saßen und den Sonnenuntergang bewunderten, brach Anna plötzlich in Tränen aus. Sie erzählte mir von ihren Ängsten und Sorgen, von dem Druck, alles alleine bewältigen zu müssen, und von der Sehnsucht nach männlicher Unterstützung.

Ich nahm ihre zitternde Hand und sah ihr tief in die Augen. "Du bist nicht alleine, Anna", sagte ich sanft. "Ich bin hier für dich, egal was passiert. Du kannst immer auf mich zählen."

Ein dankbares Lächeln breitete sich auf Annas Gesicht aus, und sie kam mit ihrem Gesicht ganz nahe an meines. Wir blickten uns kurz und tief in die Augen, bevor wir uns intensiv anfingen zu küssen. Ich suchte mit meiner Zunge ihre und die Zeit schien stehenzubleiben.

Sie öffnete einladend ihre Beine. Der weiße Stoff des Wäschestücks spannte sich noch stärker.

Ich wusste nicht, um was für eine Art von Baumwolle es sich handelte (und ehrlich gesagt, ob es überhaupt welche war), aber sie dehnte sich wie ein gründlich durchgekautes Kaugummi. Geradezu eine molekulare Mutation.

"Was ist los?" fragte ich. Anna schaute mich nur überglücklich an und bedeute mir ihr nach drinnen zu folgen. Ich folgte ihr und genoss den Blick auf ihren perfekten und straffen Knackarsch, der vor mir in ihren Leggings zum Sofa stolzierte. Wir machten es uns gemütlich und begannen noch leidenschaftlicher uns zu küssen. Anna führte meine Hand in ihren Schoß. Sobald ich die besagte Zone berührte (Wie eine Schülerin schien sich dort perfekt anzupassen wie eine feine Schicht aus warmem Wachs), spreizte sie die Beine noch weiter.

Ich hatte von diesem Moment schon länger geträumt und war voller Erregung.

Ich streifte ihre Leggings ab und ließ sie aufs Sofa klettern, damit sie sich mit leicht angewinkelten Beinen über mir niederlassen konnte. Sie schob mir ein kleines Kissen in den Nacken. Dann zog sie ihr Höschen nach unten und führte mir ihre Pussy an den Mund, wobei sie das ganze Manöver mit genussvollem Blick überwachte.

Gute Arbeit, das muss man schon zugeben. Ich saugte sofort einmal leicht an ihrer Klit, um sie zu dem erfolgreichen Unternehmen zu beglückwünschen. Sie stieß pfeifend die Luft zwischen den Zähnen aus.

Ich riet ihr, ein Bein über meine Schulter zu legen. Anna zog einen Fuß aus wie eine Schülerin, die an einem Schenkel hängenblieb.

Ich musste schnell mein Shirt nehmen, um mir gewisse klebrige Säfte vom Kinn zu wischen, denn Anna war schon klitschnass. Ich hatte nichts dagegen, im Gegenteil, aber ich hatte kein Shirt zum Wechseln da und wollte nicht oberkörperfrei über den Flur gehen.

Ich schluckte das meiste herunter und verteilte den Rest auf ihren Beinen und ihrem Hintern, ohne mich großen Illusionen hinzugeben. Ich bereute nicht auf der Terrasse geblieben zu sein, da wir die einfach mit einem Eimer Wasser reinigen hätten können.

Ich setzte ihr das Problem auseinander, aber sie stellte sich taub. Sie ging sogar noch weiter: Sie schob ihre Hand in meine Hose und schnappte sich meinen Schwanz in der Hoffnung, mich auf andere Gedanken zu bringen. (...)