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Neugierig mache ich mich auf den Weg zum Büro meines Chefs. Er ist normalerweise ein richtiger Drache und macht uns allen das Leben zur Hölle, aber in letzter Zeit ist er immer gut gelaunt und lässt uns den einen oder anderen Fehler durchgehen. Ich habe leider die Wette gegen meine Kolleginnen verloren und mache mich nun auf den Weg zu seinem Büro. Mein Chef ist außer Haus und verbringt seine Mittagspause oft in noblen Restaurants. Um ein paar Infos zu bekommen, weshalb er so gut gelaunt ist, schleiche ich mich hinein und durchstöbere seine Papiere in der Hoffnung, etwas zu finden. Zum Glück habe ich noch mindestens eine halbe Stunde Zeit, bis er wieder da ist. Nachdem ich dabei nicht fündig geworden bin, schaue ich in seinen Terminkalender und sehe dort nur drei rote XXX, na super, das hilft mir auch nicht weiter. Ich suche weiter und will einfach nicht aufgeben, als wenige Minuten später Stimmen im Flur zu hören sind.
Verflucht, das darf doch nicht wahr sein. Nervös schaue ich mich um und entdecke den begehbaren Kleiderschrank, in dem er seine Ersatzanzüge aufbewahrt und laufe auf ihn zu. In dem Augenblick, in dem ich die Schranktür schließe, betritt mein Chef Matthew das Büro. Durch die Gittertüren kann ich sehen, dass er nicht allein ist, sondern von einer Frau begleitet wird, die ich allerdings noch nie hier in der Firma gesehen habe. Nachdem Matt auf seinem Chefsessel Platz genommen hat, ist er nur mit seinem Handy beschäftigt und zeigt der Frau kaum Beachtung. Sie setzt sich ihm gegenüber und spricht ihn an. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich bekomme, was ich will, wann bekommst du das endlich in deinen hübschen Kopf, hm, Matt?” Ihre Worte lassen ihn innehalten und er legt sein Handy auf den Schreibtisch. “Viktoria, ich habe dir schon des Öfteren gesagt, dass ich weder an dir noch an einer Wiederholung von neulich interessiert bin.” Plötzlich wird der Stuhl der Frau mit einem Ruck zurückgeschoben und sie steht auf, geht schnurstracks auf ihn zu und strahlt dabei eine Arroganz aus, wie ich sie selten bei einer Frau gesehen habe, so selbstsicher. Bei ihm angekommen, hebt sie den Fuß und drückt ihren High Heel direkt zwischen seine Beine.
Selbst aus der Entfernung kann ich erkennen, dass es ihm unangenehm ist. “Matti, also wirklich so stur, kenne ich dich ja gar nicht. Wir wissen doch beide, dass du mir geben wirst, was ich will und wann ich es will”, sagt sie zu Matthew, packt ihn grob an der Krawatte und zieht ihn zu sich heran. Oh verflucht was passiert, denn hier ich bin mir sicher, wenn er mich hier erwischt, habe ich eine Menge Ärger am Hals. Aber ich habe ja keine andere Wahl und muss hier im Schrank bleiben, um nicht erwischt zu werden. Die Unbekannte lässt seine Krawatte los und beginnt, mit ihren Händen an seinem Körper hinunter zu wandern. An seiner Mitte angekommen, zieht sie ihren Fuß zurück und öffnet mit schnellen Handgriffen seinen Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose. Nachdem sie das geschafft hat, setzt sie sich auf seinen Schreibtisch und spreizt die Beine, von meiner Position aus habe ich zwar nur einen seitlichen Blick auf sie, aber nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, scheinen die Aussichten nicht schlecht zu sein. Ungeduldig zieht sie ihn zu sich heran und greift ohne zu zögern in seine Hose, um seinen mittlerweile harten Schwanz freizulegen. Ich staune nicht schlecht, als sie ihm die Hose runterzieht und seine ganze Pracht zum Vorschein kommt.
“Du weißt, dass ich Recht habe und du mir nicht widerstehen kannst, also verdammt nochmal fick mich endlich", sagt sie zu ihm. Während sie ihm buchstäblich das Hemd vom Leib reißt und mit ihren Händen über seinen Körper streicht. Oh ja, sein verdammt gut gebauter Körper, das ist mir zwar schon aufgefallen, aber ihn so zu sehen, das ist noch mal etwas was ganz anderes. Verdammt, wird mir hier drin auf einmal warm oder steigt mir die Szene, die sich mir bietet, langsam zu Kopf? Ich werde immer unruhiger, als Matt sie grob an den Haaren packt, ihren Kopf so festhält, dass sie ihm direkt ins Gesicht schauen muss und nicht ausweichen kann, während er ihr deutlich ins Gesicht sagt: ”Du kleines Miststück, denkst du, du kannst hier in mein Büro platzen, die Diva raushängen lassen und ich ficke dich um den Verstand, so wie du lust hast?” Als Matt, ohne auf ihre Antwort oder Reaktion abzuwarten, sie vom Schreibtisch wegzieht und mit ihrem Oberkörper heftig auf den Schreibtisch drückt stockt mir der Atem, gefesselt von der situation die sich hier vor mir abspielt fängt mein Körper an zu kribbeln. Anschließend schiebt er ihr Kleid über ihren wohlgeformten Hintern. Aus der Entfernung kann ich erkennen, dass sie natürlich keine Unterwäsche trägt. Wenn man ihr Vorhaben berücksichtigt, ist das auch sicher von Vorteil. Matt öffnet eine seiner Schubladen und holt etwas heraus. Gleitgel, der Mann ist wohl auf so alles vorbereitet.
Er verteilt es großzügig auf ihrem Hintern, überall zwischen ihren Beinen. Danach zieht er seine Hose weiter runter und verteilt auch etwas auf seinem verflucht großen Schwanz. Ich staune nicht schlecht, schon von weitem ist er so groß, dass manche Frauen sicher ihre Probleme damit haben, ihn ganz in sich aufzunehmen. Als Matt Victoria an den Armen packt und bestimmt zu ihr spricht: ”Du kannst gerne das bekommen, was du verdient hast, Victoria!" Dann positioniert er sich nicht wie erwartet an ihrer mitte, sondern an ihrem Anus. Langsam, Stück für Stück, schiebt er sich in sie hinein, was ihr ein leichtes, schmerzerfülltes Stöhnen entlockt. Oh ja, ich bin mir sicher, dass seine Größe auf anhib verdammt viel ist, aber sie wollte es ja nicht anders? Nachdem er sich bis zum Anschlag in ihrem Arsch versenkt hat, nimmt er sich einen Moment Zeit, um sich an die Enge zu gewöhnen.
Mit einem anfangs noch langsamen Rhythmus beginnt er, sie hart zu nehmen und wird nach und nach schneller. Victorias Stöhnen wird immer lauter und heiserer, als Matt schon nach wenigen Minuten laut stöhnt und kommt. Das war auf jeden Fall nur ein Quicky, so viel ist sicher. Schnell zieht sich Matt wieder an und setzt sich zurück in seinen Sessel. Etwas verdutzt schaut Victoria ihn an und weiß nicht so recht, wie sie die Situation deuten soll. “Gut, dass wir das jetzt geklärt haben, danke für den netten Fick und ich hoffe, du hast in Zukunft verstanden, dass ich kein besonderes Interesse an dir habe.“ Ich könnte schwören, dass ihr Kopf jeden Augenblick platzen könnte, so wütend wie sie ihn ansieht. Schnell zieht sie ihr Kleid herunter und macht sich auf den Weg zur Tür. “ Fick dich, Matthew." “ Ja, Victoria, das tue ich, wann immer ich will.” gibt er ihr mit einem Lächeln auf den Lippen zu verstehen und deutet ihr mit der Hand zur Tür.
Nachdem sie fluchend das Büro verlassen hat, steht auch Matt wieder auf und geht in das angrenzende Badezimmer. Ich nutze in der Zeit meine Chance und beeile mich so leise wie möglich aus dem Schrank zu kommen. Als ich das geschafft habe, gehe ich wieder zurück an meinen Arbeitsplatz. Zum Glück hat mein Chef nichts davon mitbekommen. Wie hätte ich ihm das auch erklären sollen, dass ich in seinem Büro rum schnüffel. Ungläubig entsperre ich meinen Computer und schaue nach, ob während meiner Mittagspause neue E-Mails zur Bearbeitung eingegangen sind. Mit meinen Gedanken immer noch im Büro meines Chefs, kann ich das Geschehene noch nicht verarbeiten. Habe ich wirklich gesehen, wie er nackt, auf seinem Schreibtisch eine Frau in den Arsch gefickt hat? Und warum zum Teufel spüre ich, dass mein Höschen vollkommen durchnässt ist. Hat es mich etwa angemacht? Fragen über Fragen, deren Antwort ich mir noch nicht eingestehen will. Beim Durchsehen meiner E-Mails, sehe ich eine von meinem Chef, ich öffne sie und sofort stockt mir der Atem.
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Das kann nicht wahr sein, die Mail kam vor einer guten halben Stunde, dann muss er sie mir von seinem Handy aus geschickt haben und hat die ganze Zeit gewusst, dass ich im Schrank war. Und trotzdem hat er es getan, aber warum und woher nur wusste er, dass ich dort war?
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