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Heute ist ein ganz besonderer Tag. Ich habe meinem Verlobten schon vor einer Weile erzählt, dass ich gerne mal einen Abend mit einer Frau verbringen würde, alleine. Eine Frau, die sich von mir dominieren lässt. Dass ich auf Frauen ebenso wie auf Männer stehe, ist bei unseren Familien und Freunden kein Geheimnis. Dies leben wir auch innerhalb der Beziehung aus. Und genau heute ist dieser Tag, an dem ich mir diesen Wunsch erfüllen kann. Wir schreiben gemeinsam schon eine Weile mit einer jungen Frau. Im Grunde wissen wir so einiges von ihr, nur nicht ihren Namen, um alles etwas geheimnisvoller zu halten. Ich weiß diese Chance von meinem Partner sehr zu schätzen, diesen Schritt gehen zu dürfen und bin dafür sehr dankbar.
Ich schaue nochmal in den Spiegel und kontrolliere, ob alles sitzt. Alles klar, los geht es. Ich steige aus dem Auto in die Abenddämmerung, nehme meinen Koffer und laufe auf das Haus zu. Langsam macht sich auch bei mir ein bisschen Aufregung bemerkbar, aber das gehört nunmal dazu. Ich gehe auf die Haustür zu und sehe, dass sie angelehnt ist, öffne sie und gehe in die Wohnung. Mit Kerzen ist ein Weg vom Flur aus beleuchtet, der Weg führt zum Wohnzimmer und da sitzt sie. Ich kann ein Lächeln nicht unterdrücken, welches sich auf meinem Gesicht breit macht bei ihrem Anblick. Da ist sie, sie hat es wirklich gemacht. Alles was ich ihr als Aufgaben aufgetragen habe, zumindest sieht es so aus.
Ich gehe näher zu ihr und schaue mir genau an, was sie mir präsentiert. Sie ist nackt, vollkommen nackt. Ihre perfekt geformten Brüste schauen genau in meine Richtung. Ich gehe weiter auf sie zu, bei jedem Schritt wird sie nervöser, das erkenne ich an ihrem Gesichtsausdruck, denn sie trägt eine Augenmaske und kann mich deshalb nicht sehen. Ihre langen blonden Haare sind zu einem strengen Pferdeschwanz hoch gebunden, der Kopf gesenkt, wartet sie auf eine Reaktion von mir.
Ich hocke mich vor sie und näherte mich ihrem Gesicht, langsam kommen meine Lippen ihr näher, wir fühlen beide diese Spannung. Als sich unsere Lippen berühren, ist es ein unglaublich erregender Kuss. Die Aufregung und das Ungewisse machen ihn zu etwas ganz Besonderem. Ich nehme den Lippenstift, den ich die ganze Zeit in meiner Hand halte und schreibe damit Slut auf ihre Brust. Dann stehe ich wieder auf und gehe ein paar Schritte zurück. Ihre Anspannung steigt, ihre Brust hebt und senkt sich schneller als normal und mit der tollen Verzierung freut mich der Anblick noch mehr.
Der Lippenstift lässt sie noch unterwürfiger wirken."So kleine Slut zeige mir, ob du einen Abend mit mir verdient hast". Sie nickt, krabbelt und tastet dabei den Weg zu ihrem Couchtisch. Sie setzt sich drauf und fängt an, mit den Händen über ihre Brust zu streichen, sie zu kneten und weiter zu ihrer Körpermitte. Langsam öffnet sie ihre Beine und zeigt mir alles von sich, ihre Hand berührt ihre Lippen und fängt in kreisenden Bewegungen an, sie zu massieren. Ich sehe, wie ihre Atmung schneller wird, sie ist sichtlich erregt von der ganzen Show. Sie nimmt ihre Finger zum Mund und schiebt sie hinein, um sie zu befeuchten. Ich denke nicht, dass es notwendig ist, aber sie macht es dennoch. Sie führt sie zurück direkt zu ihrem Eingang und schiebt sie hinein. Ein leichtes Stöhnen ist zu hören, sie macht weiter und wird dabei immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter. Als ich merke, dass sie jeden Moment kommt, sage ich " Stop, steh auf und geh zu dem Esstisch rüber!"
Sie tut was ich ihr sage und stellt sich vor den Esstisch. Ich hole meinen Koffer, den ich mitgebracht habe, lege ihn auf die Couch und öffne ihn. Darin befindet sich alles, was ich benötige. Ich nehme zwei Seile aus dem Koffer. "Mach deine Hände zusammen und halte sie vor deinem Körper". Ich nehme ein Seil und Fessel ihre Hände zusammen. "Nun lege dich mit dem Oberkörper auf den Tisch!" Als sie mit den Armen voran dort liegt, nehme ich das Seil und ziehe ihre Arme über ihren Kopf unter den Tisch und seitlich wieder nach oben, ich wickle es mehrmals um ihren Körper und den Tisch so dass sie die Arme und ihren Oberkörper nicht bewegen kann.
Ich nehme mir zwei weitere kürzere Seile aus meinem Koffer und binde ihre Beine an die Tischbeine. Sie trägt schöne, hohe Schuhe, was ihren Hintern und Beine noch mehr präsentiert. Aus meinem Koffer nehme ich noch 10 Wäscheklammern, die perfekt für kleine Spielereien sind. Ich hocke mich hinter sie und befestige die Klammern an ihren Lippen eine nach der anderen und merke, wie sie zuckt vor Schreck, gut so! Fast perfekt, jetzt fehlt nur noch der Knebel. " Mund auf du kleine Slut!" Sie öffnet ihn und ich lege ihr den Knebel an. Auf der Rückseite wird er verschlossen mit einem Schloss.
Selbst wenn sie frei wäre, könnte sie ihn niemals abnehmen ohne Schlüssel. Ich gebe ihr ein Glöckchen in die Hand. "Wenn ich dich etwas frage, einmal klingeln ja, zweimal mit hörbarer Unterbrechung nein. So gebe ich ihr die Macht, einen Rückzieher zu machen. Einen solchen Anblick kann ich nun auch zum ersten Mal genießen. Bis vor 2 Jahren haben Frauen in meinem Leben keine Rolle gespielt. Ich habe nie auch nur einen Gedanken daran gehabt, Frauen auch anziehend zu finden. Nun stehe ich hier mit einer Frau, die ich nicht kenne und die alles tut, was ich ihr sage. Zu Hause würde es genau anders laufen, ich würde jetzt auf dem Tisch liegen und mein Mann würde das tun, was ich tue. Es ist wirklich unglaublich eine Frau wie sie, die mich nicht kennt, sie weiß nicht meinen Namen, wie mein Gesicht aussieht, lediglich meinen Körper hat sie in meinen Lack-Anzügen gesehen.
Ich greife in den Koffer und nehme eine Flasche mit Öl hinaus. Ich verteile großzügig unterhalb Ihres Rückens und auf Ihrem Hintern mit meinen Lack-Handschuhen das Öl. Neben dem Tisch stehen verschiedene Sex Spielzeuge unterschiedlicher Größen an Plugs und ein Vibrator Ei mit Fernbedienung, so wie ich es ihr aufgetragen habe. Ich nehme den kleinsten Plug und führe ihn langsam ein. Sie versucht, sich wegzuschieben, aber hat nicht einen Zentimeter Spielraum, genau wie es sein soll. Anschließend hole ich den ersten Flogger raus, fahre langsam ihren Körper entlang und gebe ihr dann einen leichten Schlag auf den Hintern, sie zuckt vor Schreck.
Diese Macht zu haben ist wirklich neu und unglaublich befriedigend für mich. Ich verpasse ihr mehrere Schläge hintereinander abwechselnd auf den Hintern, so dass sie keine Verschnaufpause hat. Dann streiche ich mit meinen Händen über die roten Striemen und nehme den Plug raus. Ich greife nach dem mittleren Plug und führe ihn ihr ein. Wieder zappelt sie bei der Dehnung. Zusätzlich nehme ich das Ei und schiebe es ihr auch hinein und schalte es an. Sie zuckt und gibt ein leises Stöhnen von sich.
Als nächstes greife ich nach einer Gummi- Peitsche mit 3 Streifen. Bis jetzt steckt sie die Schläge ganz gut weg. Wollen wir doch mal sehen, wie lange. Ich fahre wieder mit der Peitsche zuerst ihren Rücken entlang, damit sie weiß was auf sie zukommt. Kurz darauf bekommt sie sieben Schläge hintereinander, aber etwas kräftiger als zuvor. "Ist alles ok ?" Sie klingelt einmal und gibt ihr Zeichen, dass alles gut ist. Die Peitsche lege ich zur Seite. Nehme das Ei raus und ebenso den Plug. Als nächstes kommt der Größe, ich setze ihn ebenso langsam ein.
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