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Sanfte Berührungen
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Ich steige unter die Dusche und lasse das warme Wasser über meinen Körper laufen. Mit Shampoo seife ich meine Haare ein und spüle sie im Anschluss aus. Der Schaum läuft meinen Körper entlang, als ich bemerke, dass die Duschkabine geöffnet wird. Mein Verlobter betritt die Dusche, er muss gerade nach Hause gekommen sein und nutzt gleich seine Chance, um mit unter die Dusche zu kommen.

"Hallo schöne Frau."

"Na mein heißer Mann."

Er greift nach meinem Duschgel und verteilt es auf meinem Körper. Angefangen an meinen Armen wandert seine Hand zu meinen Brüsten. Er seift sie ganz besonders kräftig ein und massiert dabei meine Brustwarzen, wobei er leicht hinein kneift. Das Kneifen lässt mich leise aufstöhnen und lässt meine Mitte wie wild kribbeln. Er weiß ganz genau, was er damit bewirkt und schaut wissend mit seinen blauen Augen in meine. Seine Hand wandert weiter über meinen Bauch bis zu meiner Mitte. Er reibt sanft zwischen meiner Spalte entlang in einer fließenden, wiederholenden Bewegung. Ich drücke meinen Körper näher an ihn in der Hoffnung, dass er weiter macht. Aber das tut er nicht. " Du bist Sauber."

Er geht einen Schritt zurück und lässt mir mehr Platz, damit ich mir den Schaum vom Körper spülen kann. Als ich damit fertig bin, greife ich sein Duschgel. Haare waschen braucht er nicht, da er sehr kurze Haare hat. Ich verteile also das Duschgel auf meinen Händen und gleite damit über seine Schulter und seine muskulösen Arme entlang.

Ich liebe seine Arme, der Übergang der Muskelpartien am Arm ist eine der Stellen, die ich bei einem Mann am erotischsten finde, ist so eine Macke von mir. Meine Hände gehen langsam Richtung Brust bei der ich sanft über seine empfindlichen Brustwarzen fahre. Weiter über seinen muskulösen Bauch. Er ist gut trainiert, aber nicht so ein extremes Muskelpaket. Ich fahre also über seine spürbaren Muskeln weiter nach unten und greife nach seinem Schwanz. Es ist nicht zu übersehen, wie sehr ihm das Einseifen gefällt, da sein Schwanz in meiner Hand immer weiter anschwillt. Ich wasche ihn ebenso gründlich wie seine Eier und höre auch von ihm ein Stöhnen. Er drückt sich immer wieder in meine Hand als würde er sie ficken wollen. Ich gehe einen Schritt zurück.

" So du bist auch Sauber."

Er geht unter das Wasser und spült sich den Schaum runter. Als er fertig ist, lasse ich ihn unter dem Wasserstrahl stehen und wandere mit meiner Hand seinen Körper entlang. Gleichzeitig verteile ich Küsse entlang der Spur meiner Hand. Vor ihm hockend schaue ich ihm in die Augen und ich weiß ganz genau, was er möchte. Ich küsse ihn überall entlang seines Schambeins, mit Bedacht, dass ich seinen Schwanz nicht treffe. Ich fange an mit meiner Zunge an seinen Eiern entlang zu lecken was ihn merklich unruhig werden lässt. Nach ein paar Minuten küsse ich seinen Schwanz entlang, fahre mit meiner Zunge seiner ganzen Länge entlang, bis er mich anfleht.

" Baby, bitte!"

Ich höre sein Betteln und lecke an seiner Spitze entlang seiner empfindlichen Stelle. Bis ich ruckartig seine Spitze in den Mund sauge, was ihn hörbar die Luft einziehen lässt. Ich lasse ihn ein paar Mal mit der Spitze in meinen Mund gleiten und lasse schnell wieder von ihm ab.

" So jetzt bin ich ganz sicher, dass du sauber bist. Komm wir gehen ins Wohnzimmer."

Anschließend steigen wir beide aus der Dusche und trocknen uns ab. Wir gehen gemeinsam in unser Wohnzimmer. Als ich ihn zu mir herziehe und ihn leidenschaftlich küsse. Unsere Zungen verschmelzen miteinander und lassen unseren Puls in die Höhe steigen. Wer atmend löse ich mich von ihm, gehe zur Couch und schnappe mir zwei flauschige Decken. Eine davon lege ich vor ihm ab und gehe zwei Schritte zurück.

Ich setze mich auf die Decke so nackt wie ich aus der Dusche kam und bitte ihn dasselbe zu tun. Er schaut mich etwas verdutzt an. Als ich anfing, über meinen Körper zu streicheln. Aber er setzt sich ohne Widerworte. Er schaut mir fasziniert dabei zu, was ich gerade mit meinem Körper anstelle. Meine Hände folgen meinem Bauch hinauf zu meinen wohlgeformten Brüsten, die gerade so in meine Hände passen. Ich fange an sie zu kneten und an meinen bereits vor Erregung stehenden Nippeln zu spielen. Ich schaue ihn an und sehe, dass ihn meine Show nicht kalt lässt, sein Ständer ragt in voller Pracht nach oben. Ich gebe ihm die Anweisung: "Fass dich an, berühre dich so, als wäre es meine Hand. Du bleibst da und bewegst dich nicht von der Decke hoch, es sei denn, ich will es so."

Er nickt mir zur Bestätigung zu und fängt an, seine Brust abwärts zu berühren. Ich beobachte ihn, die Lust in seinen Augen gut sichtbar. Meine Hand folgt seinen Bewegungen wie im Spiegelbild, als ich die Beine für ihn öffne. Wir treffen beide gleichzeitig den Mittelpunkt unserer Erregung. Er umfasst seinen Schwanz locker mit der Hand und fährt mit dieser hoch und runter, sein Blick hoch konzentriert auf meine Mitte geheftet. Als ich diese anfange zu berühren, entweicht mir ein leises Stöhnen, die Berührung tut so gut und verstärkt gleichzeitig das Kribbeln meines Körpers. Ich massiere meine Klitoris und streiche abwechselnd durch meine Spalten. Als er mich fragt: "Sag mir, wie feucht du dich anfühlst."

"Ich bin nicht feucht, ich bin nass vor Verlangen!"

"Berühre dich weiter und lasse zwei Finger gleichzeitig in dich eindringen."

Dem komme ich nach und spüre, wie sie mit Leichtigkeit durch die Nässe in mich gleiten. Das ganze erregt mich auf so viele weisen. Zu wissen das er mich nicht berühren kann und mir dabei zusieht macht mich so verdammt an. Sein Griff um seinen Schwanz wird fester. Seine Bewegungen werden immer schneller. Ich sehe, wie sein Brustkorb sich schneller hebt und senkt. Mit rauer Stimme fordere ich ihn auf.

"Bevor du kommst, möchte ich, dass du zu mir kommst. Dich über mich beugst und auf meinen Brüsten kommst, aber ohne mich zu berühren."

Meine Finger nehmen an Geschwindigkeit zu, immer schneller und härter lasse ich sie in mich gleiten. Mein Atem abgehackt stöhne ich immer lauter meinen Lust hinaus. Als er langsam auf mich zukommt, bin auch ich nicht mehr weit entfernt von einem heftigen Orgasmus, der sich in mir aufbaut. Er stellt sich gebeugt über mich. Und macht es sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit selbst. Ihm so nahe und doch so fern zu sein, ist der Wahnsinn und berauscht mich. Ich merke, wie es mich überrollt, ein taubes Gefühl wandert meine Beine hinauf meine ganze Wirbelsäule entlang bis ich den gewaltigen Höhepunkt aus mir raus schreie. Er wird von meinen Gefühlen mitgerissen und fängt ebenfalls laut an zu stöhnen. Als er kommt, spritzt er wie verlangt auf meine Brüste. Es dauert einige Augenblicke bis der Rausch abklingt.

Er kommt runter zu mir und wir fangen an, uns voller Erregung und Leidenschaft zu küssen. Ich spüre, wie das Sperma zwischen unseren Körpern verteilt wird und finde es gleichzeitig schmutzig wie erregend. Nach wenigen Augenblicken merke ich, wie sein Schwanz zwischen uns wieder hart wird. Es scheint ihn auch ungewöhnlich heiß gemacht zu haben. Er löst sich von mir und dreht mich mit einer ruckartigen Bewegung auf den Bauch.

"Los hinknien, du hattest deinen Spaß und nun bin ich dran!."

Sein leicht schroffer Tonfall hinterlässt bei mir eine Gänsehaut. Ich stütze mich auf die Knie und lege mich so gut es geht auf den Boden. Ohne Vorwarnung dringt er in mich ein und füllt mich bis zum Anschlag aus. Ich schrie etwas auf vor Schreck. Er stößt immer schneller in mich hinein und fickt mich damit wortwörtlich um den Verstand. Ich verliere vollkommen den Sinn für Raum und Zeit. Als er dann mit seiner Hand meine Klitoris berührt und neckt, fühlt es sich an wie ein Stromschlag und reißt mich in den nächsten Orgasmus. Mein ganzer Körper krampft, wodurch er mitgerissen wird. Er stößt noch ein paar Mal in mich, bis er in mir kommt. Völlig außer Atem lösen wir uns voneinander. Wir liegen beide auf dem Boden erschöpft und schauen uns an. "Das war der absolute Wahnsinn!" "

"Das war wirklich unglaublich."

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