Ich bin eine ganz einfache Frau, die in einer Beziehung mit einem klasse Mann lebt. Aber wie es nun mal in einer Beziehung ist gibt es leider den Alltag. Vor den sich niemand einfach schützen kann. Es lässt sich nicht verhindern, innerhalb einer Beziehung immer einen Alltag zu haben, jeder hat seinen Job, Familie und Verpflichtungen. Und um genau diesem Alltag zu entfliehen, versuche ich heute Abend ein wenig was anderes zu machen. 

Es fängt draußen langsam an zu dämmern, als mein Verlobter vom Boxtraining nach Hause kommt. Nachdem er die Wohnungstür geöffnet hat, folgt er den Kerzen entlang des Weges, der zum Wohnzimmer führt. Er ist leicht verwundert beim Betreten des Raumes, als er sieht, dass ich auf dem Boden hocke, mein Kopf leicht gesenkt und vollkommen nackt. Das ist eine ziemliche Überraschung, mit der er niemals gerechnet hätte. Sein Blick wandert an mir herunter und entdeckt die Nippel klemmen an meinen Brustwarzen. Welche schon eine Weile dort befestigt sind, sie leichten rot auf. Meine Arme sind hinter meinem Rücken mit Klett Handschellen befestigt und lassen sich kein Stück bewegen. Er stellt sich vor mich, hebt mit seiner Hand mein Kinn an und fragt: "Du möchtest heute spielen ?" ich schaue ihm in die Augen und sage: "Ja, bitte"

Seine Augen fangen an zu leuchten vor Freude. Er gibt mir die Anweisung, den Mund zu öffnen, als ich seiner Bitte nachkomme, legt er mir einen Ring knebel an und verschließt ihn an meinem Hinterkopf. Als er vor mir steht, ist seine Hose geöffnet und er schiebt seinen Schwanz in meinem Mund. Dabei legt er seine Hände an meinem Hinterkopf, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Als ich dabei den Blickkontakt zu ihm suche, genießt er seine Macht, die er über mich hat. Immer wieder schiebt er sich in meinem Mund, dabei lässt er mir immer weniger und weniger Luft zum Atmen.  Ich spüre, wie mein Mund immer enger wird durch seine steigende Erregung. Kurz bevor er seinen Orgasmus hat, zieht er sich aus mir zurück und nimmt mir den Knebel ab. Er zieht mich auf die Beine und drückt mich mit dem Bauch auf den Esstisch. Ich stehe mit den Zehenspitzen auf den Tisch gebeugt, als er sagt:" Wage es nicht dich zu bewegen!"

Er bindet mich jeweils mit einem Seil mit den Beinen an den Tischbeinen fest. Langsam wandern seine Finger zwischen meine Beine, dort spielt er mit mir und lässt seine Finger nur ganz leicht über meine Mitte wandern. Ein leichter Druck entsteht, als er über den Anal Plug wandert, den ich platziert habe und ihn etwas drückt. Damit signalisiert er mir, dass er ihn wahrgenommen hat und genau weiß warum er dort drin ist. Er nimmt sich noch ein Seil und wickelt es über meinen Rücken und Bauch um den Tisch herum, sodass ich kein bisschen Platz habe mich zu bewegen. Nun bin ich komplett bewegungsunfähig, ich versuche mich zu bewegen, aber wie schon offensichtlich ohne Erfolg. Er befiehlt mir, wieder den Mund zu öffnen. Als ich dem nachkomme, legt er mir einen Knebel in den Mund und befestigt ihn ebenso am Hinterkopf. Nun kann ich mich weder bewegen noch ihn bitten aufzuhören, ich muss darauf vertrauen, dass er mir nichts tut und meine Grenzen gut genug kennt. Er stellt sich vor mich und sieht die leichte Panik in meinen Augen.

Mit seiner Hand streicht er über meinen Kopf als Zeichen, dass alles gut ist. Er nimmt sich eine Flasche Massageöl und kippt davon großzügig etwas über meinen Körper, ich zucke zusammen und versuche mich gegen das kalte Öl zu wehren, natürlich zwecklos. Mit den Händen verteilt er das Öl über meinem Körper. Anschließend nimmt er sich die Genital klemmen, er bringt eine nach der anderen an meine Lippen an und genießt mein Winseln, dann nimmt er ein Vibro - Ei und führt es mir ein. Eins ist klar, ich habe den Teufel persönlich meinem Körper überlassen und dieser nutzt es voll und ganz aus. Er flüstert ihr ins Ohr:" Du wolltest spielen, dann lass uns spielen, aber diesmal nach meinen Regeln!"

Kurz darauf nimmt er sich eine Gerte und versetzt mir meinen ersten Schlag auf den Arsch. Er schaltet das Ei ein und ich zucke und stöhne auf, er lässt mir nicht viel Zeit mich zu erholen und setzt weitere Schläge kurz hintereinander. Dann lässt er mir kurz eine Pause und nimmt sich die Reitgerte. Damit versetzt er mir einen stärkeren Schlag, sofort sind Striemen auf meinem Arsch zu sehen, ich stöhne auf. Er nimmt die Fernbedienung des Vibro - Eis und stellt es auf die höchste Stufe, nach ein paar weiteren starken Schlägen färbt sich mein Arsch leuchtend rot. Mit seiner Hand gleitet er zwischen meine Lippen und reizt mich bis zum Äußersten. Er erkennt genau an meiner Stimmlage und sei es noch so sehr durch den Knebel gedämpft, wie kurz ich vor meinem Orgasmus stehe. Mein Körper weiß nicht, auf was er zuerst reagieren soll durch die vielen Empfindungen. Er führt seine Hand zu dem Ei und dem Plug und entfernt sie beide, er kann spüren, wie ich mich dabei verkrampfe. Oft machen sie so etwas nicht und demnach ist es immer wieder etwas Spannendes. " Entspann dich, dann tue ich dir nicht weh!"

Ganz langsam schiebt er sich in mich, Stück für Stück füllt er mich mehr aus. Wir lieben dieses Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, etwas wo viele Leute zumindest behaupten, es würde sich nicht gehören oder sie würden es nicht machen. Als er sich vollständig in mich geschoben hat, lässt er mir einen kurzen Moment, um mich an ihn zu gewöhnen. Er fängt an, sich rein und raus zu bewegen und entlockt mir ein sanftes Stöhnen. Mir gefällt es merklich, was er macht. Seine Erregung wird zunehmend größer durch dieses Engegefühl, was man sonst nicht hat. Immer wieder stößt er in mich. Er bemerkt, dass ich kurz davor bin zu kommen und sorgt dafür , dass ich mit ihm komme, er berührt mich an meinen Lippen und lässt mich mit einem gedämpften Aufschrei kommen. Auch er ist kurz davor, seinen Höhepunkt zu haben, zieht sich aus mir hinaus und ergießt sich auf meinen hintern. Als er mich los bindet, gibt er mir einen leidenschaftlichen Kuss und beide schauen sich zufrieden an.