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Gestöhntes Betteln Part 2
Jetzt wandern die Finger zielstrebig auf meinen Slip genau auf meine Spalte zu. Ich habe meine Augen geschlossen, spüre nur noch diese Finger. Die Finger liegen jetzt direkt auf meiner Strumpfhose und Slip direkt wo meine Spalte ist und ich spüre, dass sich die Nässe in mir ansammelt. Beschämt hoffe ich, dass er es nicht spürt durch den Stoff da reißt mich seine Stimme zurück in die Realität. Sein Mund ist direkt an meinem Ohr und er haucht zart aber trotzdem bestimmend "Soll ich weitermachen"
Unfähig mich auch nur zu bewegen nicke ich nur leicht spüre ich plötzlich angenehme Wärme an meinen Hals. Ich zucke kurz zusammen, als ich den Hauch eines Kusses spüre, Lippen, die mich voller Sinnlichkeit berühren. Es ist fast Kunst, wie seine Finger in nahtlosen, fließenden Bewegungen ein Feuer in mir entfachen. Seine Bewegungen sind so gekonnt, dass mir ein wollüstiges Stöhnen entfährt. "Das gefällt Dir wohl Du kleines Luderl" höre ich die tiefe, strenge und doch zarte Stimme sagen. Unfähig mich zu artikulieren entweicht mir wiederum nur ein Seufzen und ein schwaches "ja". Was tue ich hier nur?, was passiert hier?, kommt mir sofort in den Kopf, was nimmt sich dieser Fremde raus ?
Genau in diesen Moment bedecken unendlich viele kleine kurze Küsse meinen Nacken und ich spüre wie sich immer mehr Nektar in meiner inzwischen sehr heftig geriebenen Möse ansammelt. Der Finger ist mal fordernder mal zart in Wechselspiel und ob dies nicht genug Erregung wäre, spüre ich die andere Hand plötzlich an meiner Bluse und meine Brust umschließend und diese zu kneten. Was natürlich, da ich keine BH trage verheerende Wirkung hat denn sofort versteifen sich meine eh schon festen Warzen noch mehr. Die Hand greift jetzt direkt unter die Bluse auf den nackten Busen und knetet ihn fester.
"Oh du kleine geile Fotze" höre ich die Stimme mit leichten Unterton sagen "schon so geil?" .
Noch bevor ich was sagen kann, zieht eine seiner Hände meinen Hintern zu sich und ich muss mich, um nicht zu fallen, mit beiden Händen an der Fensterbank abstützen. Ich spüre, wie mein Rock nach oben geschoben wird, mit seinen Händen fest in seinem Griff. Was er sich wohl jetzt denkt, wenn ich ihm meinen ziemlich sportlichen Arsch so in Slip und schwarzer Strumpfhose präsentiere. Noch bevor ich allerdings zu Ende denken kann, werden mir die Beine auseinander gedrückt und ich spüre wieder die Hand, die direkt an meinen Schritt fasst und natürlich die Feuchtigkeit spürt, die ich mittlerweile habe. Ein plötzliches Ratschen ist zu hören, das muss wohl die Strumpfhose gewesen sein.
Ich spüre wie mein ganzer Körper zittert, ja bebt. Ich stehe da wie am Präsentierteller. Meine Hände auf der Fensterbank nach vorne gebeugt und mein Po gibt bestimmt ein wundervolles Bild ab wie ich ihn so rausgestreckt habe. Dann höre ich ein Geräusch. Es ist wie wenn eine Hose und der Gürtel geöffnet werden, ich höre die Hose nach unten rutschen. Ich bin völlig unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Dieser Fremde hat mich voll in seinen Bann gezogen. Ich spüre wie mein Fötzchen inzwischen total nass ist und auch meine Warzen schon ziehen so steif wie sich gegen den Stoff der dünnen Bluse drücken. Plötzlich spüre ich wie die Hand meinen feuchten Slip zur Seite schiebt; Finger berühren meine feuchten Schamlippen und ich erschauere vor Erregung. "Soll ich aufhören mein kleines geiles Fräulein" höre ich wieder diese dominante aber auch zärtliche bestimmende Stimme. Unfähig was zu sagen, unfähig auch nur den Mund zu öffnen, schüttle ich nur heftig den Kopf. Ich zucke zusammen als ich spüre wie Er seinen seine Männlichkeit an meiner feuchten Möse drückt. Wie ER seine Eichel die nassen Schamlippen auf und abführt. Ich sehe Blitze habe meine Augen geschlossen. Die Berührung löst ein Feuerwerk der Sinne in mir aus. In diesem Moment bin ich nur noch Lust, nur noch ein wollüstiges williges Sklavenstück. Es ist eine kleine Ewigkeit, die ich diesen Schwanz an meiner feuchten Muschi spüre. Und plötzlich stößt er unbarmherzig in mich. Ich stöhne voller Inbrunst auf. Der riesige Penis verharrt in meinem Lust Loch. Er ist wahnsinnig dick, denn er füllt meine Muschi völlig aus. Das ist Irre. Ich spüre ihn so intensiv wie er mich dehnt ja völlig in mir steckt. Ich zittere vor geiler Erregung, keuche heftig. Wer ist dieser Fremde der sich einfach nimmt was er sieht, der mich benutzt ohne um Erlaubnis zu fragen. Wirre Gedanken schwirren in mir. Noch bevor ich zu einer Antwort komme spüre ich wie meine Bluse in Fetzen gerissen wird und meine Brüste ins Freie fallen.
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