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Not macht erfinderisch [Teil 4]
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Hier geht es zu Teil 3

"Ja bleib genauso", sagte ich mit trockener Stimme und spürte wie mir das Herz bis zum Halse schlug. Schweißperlen standen auf meiner Stirn und es war mir unfassbar heiß, obwohl mein Atem in der kühlen Luft der alten Werkhalle dampfte. "Wie musste es nur für Miriam sein?", fragte ich mich und schaute auf das Kameradisplay, um ihre Reaktion erkennen zu können.

Doch selbst wenn es ihr kalt war, konnte sie mir das nicht mehr sagen. Der Knebel in ihren Mund machte es ihr unmöglich ein ordentliches Wort von sich zu geben. Ungemein erregend sah es aus, wie ihre roten Lippen sich um den schwarzen Gummiball schlossen und sie mich anschaute aber nichts sagen konnte. Auch mit ihren Händen konnte sie kein Zeichen geben. In mühevoller Feinarbeit hatte ich ihre Handgelenke hinter ihren Rücken verbunden. So fest, dass die Seile ihre Haut eindrückten und Spuren hinterlassen würden.

Sie schaute mich an, mit ihren großen braunen Augen und ich erwischte genau den Moment, in dem sie einen leicht lustvollen, leicht gequälten Gesichtsausdruck machte. Ein wahnsinnig heißes Bild baute sich auf dem Kamerabildschirm auf und auch ihre gefesselten Beine kamen wunderbar zur Geltung. Mit einem Bein stand sie vor der schweren Werkbank, auf der ich sie drapiert hatte. Sie musste aber schon auf den Zehen stehen und immer wieder kippelte sie leicht dabei. Ihr linkes Bein half ihr dabei nicht, wie es in der Anweisung stand, hatte ich auch ihren Ober- und Unterschenkel zusammengebunden und ihr Bein auf die Werkbank gelegt.

Es sah verboten und gleichzeitig atemberaubend aus. Ihre Brüste waren dezent zu sehen, sie schaut weiterhin in die Kamera und ihre Pussy war mit ihren gespreizten Beinen wunderbar zu sehen. Wie schon so oft zuvor musste ich mich zügeln und mich dazu zwingen den Job, als Kameramann gerecht zu werden. Ihr kurviger weicher Körper in so einer harten und kalten Umgebung, diese Mischung machte das Ganze nur noch geiler.

Warum mir die alten Fabrikhallen nicht eher eingefallen waren, konnte ich nicht sagen. Schon vor zehn Jahren, als ich die Vorgängerinnen von Miriam hierhin mitnahm, war das alte Maschinenwerk geschlossen. Die Türen waren vernagelt, die Fenster eingeschmissen. Die Natur und die Jugend holten sich die alten Hallen zurück. Überall wuchsen Bäume und Sträucher und jede freie Wand wurde mit Graffitis überzogen. Schon damals war das ein beliebter Ort für einen heimlichen Fick und ich erinnere mich nur zu gut, wie ich Saskia über dieselbe Werkbank gelegt habe, um sie zu lecken und anschließend zu ficken. Ihr Stöhnen hallte damals durch die alte Fabrik. Von Miriam hört man heute aber nichts, stumm zerrt sie an ihren Fesseln und ich gehe auf sie zu.

Als das kalte Metall über die Haut ihrer Beine gleitet, zuckt sie nur. Ich höre etwas murmeln, doch verstehe sie nicht. Nur ein kleiner Speichelfaden läuft über ihre Lippen und sie schaut mich mit großen Augen an, als ich den Analplug langsam auf ihren Po zukommen lasse. Auch das war der Wunsch unseres Fans und so sehr wie er darauf beharrte, war es uns klar, dass er dafür viel Geld zahlen würde. Anal mochte Miriam immer am wenigsten und der User musste schon besondere Überzeugungsarbeit leisten, doch hier waren wir.

Sie zuckte leicht mit ihrem Po und ich sah wie sie sich leicht verkrampfte. Der Plug war gar nicht so groß und ein Klecks Gleitgel reichte aus, um ihn ganz damit einzuhüllen. Trotzdem wimmerte Miriam leicht, als ich das kalte Metall um ihr Poloch kreisen ließ und als ich den Druck erhöhte, atmete sie schwer ein und aus. Vorsichtig streichelte ich mit meiner freien Hand ihren Po und nach einem kurzen Schreck hatte sie sich auch schon daran gewöhnt. Umso heißer war das Ergebnis. Der kleine Kunststoffdiamant am anderen Ende funkelte in dem schummrigen Licht und ich eilte sofort zur Kamera, um ein Foto zu machen.

"Alles noch okay?", fragte ich Miriam und erwartete schon ein genervtes Kopfschütteln zu erhalten, doch weit gefehlt. Miriam nickte nur und im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten posierte sie weiter. Ich drehte sie auch noch einmal um, fesselte auch ihr zweites Bein und in dieser Position war es fast noch geiler. Ihr Körper zierte leicht der Metallstaub und trotzdem hob sich ihre helle Haut so wunderbar von der Werkbank ab.

Ich machte weiter und hielt mich streng an das Protokoll, welches mir unser Fan geschickt hatte. Miriams Maske war leicht verrutscht und ich richtete sie ihr wieder. Doch in meiner freien Hand hielt ich einen Vibrator. Miriam machte große Augen, als ich ihn ihr auf ihren Venushügel legte und fixierte. Sie zappelte, doch mit ihren gespreizten Beinen konnte sie sich nicht wehren. Ich stellte ihn an und das Summen, welches den Raum erfüllte, war elektrisierend.

Erst zappelte sie leicht, doch dann wand sich Miriam regelrecht auf der Werkbank. Doch der Vibrator war perfekt auf ihre Clit gerichtet. Ich sah wie die Röte ihr ins Gesicht stieg, wie sie sich aufbäumte und nach unten sah. Die Kamera filmte dieses wunderbare Schauspiel, wie Miriam langsam immer mehr gegen die Sünde und Erregung ankämpfte und sich immer mehr hingab. Ein gedämpftes Stöhnen gesellte sich zu dem Summen, doch nach etwa einer Minute hörte ich auch etwas anderes: Schritte!

Hier war jemand, wir waren nicht alleine und ehe ich etwas anderes tun konnte, sah ich den Schein einer Taschenlampe durch das Halbdunkel der Halle schwenken. Ich riss mich los von der Werkbank und trat zurück in die Nische zwischen zwei Stahlträgern. Da waren nicht nur Schritte, sondern auch Stimmen. Sie leuchteten durch die Halle und erkundeten diesen verlassenen Ort. Mit großen Augen sah mich Miriam an, die Werkbank lag gut positioniert hinter einer Mauer, doch die Stelle zwischen uns wurde immer wieder vom Licht der Lampen erfasst.

Mein Herz hämmerte und selbst hier konnte ich das Summen des Vibs deutlich hören. Miriam zappelte, doch ich sah wie sie immer mehr auslief und sich vor Erregung wand. Die Schritte kamen näher und ich hörte die Stimmen zweier junger Männer. Ich konnte nicht aus meinem Versteck kommen und ich konnte Miriam nicht verbergen. Immer deutlicher wurde das Knirschen ihrer Schuhe auf dem Boden und ich sah wie Miriam offensichtlich gerade zu ihrem Höhepunkt kam. Mit hochrotem Kopf und ihren Zähnen im Knebel vergraben, bäumte sie sich auf und ließ sich dann zurück auf die Werkbank fallen.

Es war so ein erregender und gleichzeitig nervenzerreißender Moment, doch gerade als ich erwartete entdeckt zu werden, entfernten sich die Schritte wieder und ich sah wie die Lichtkegel der beiden Lampen zur nächsten Werkhalle wanderten. Langsam kam ich aus meinem Versteck und nach einem Griff verstummte das Summen in der Werkhalle. "Das war knapp", sagte ich, doch in meinem Kopf war diese Situation ganz anders verlaufen und noch lange nicht abgeschlossen.

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Vielen Dank an alle, die bis hier her gekommen sind. Auch weiterhin nehme ich jede Idee von Miriams Fans gerne mit auf!

Jeltox

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9 months ago