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Hier geht es zum 2. Teil
Noch ist es dunkel, wenn ich von meinem Zweitjob nach Hause komme und heute waren wieder einige Rechnungen im Briefkasten. Erledigt und frustriert öffne ich noch im Flur den Brief mit der letzten Handwerkerrechnung. "1.739€!?" es dreht mir den Magen um, nicht mal annähernd können wir diese Summe derzeit berappen und ich fluche innerlich. Verärgert hänge ich meine Jacke an den Nagel und erst als ich meine Kopfhörer aus den Ohren nehme, höre ich es. Da stöhnt eine Frau in unserem Wohnzimmer. Verwirrt gehe ich den Flur entlang, betrügt mich Miriam? Nein, dafür klingen die Geräusche zu künstlich und nicht ganz nach ihr. Vor der Tür bleibe ich dennoch stehen, im dunklen Flur und mit dieser Geräuschkulisse kann meine Fantasie sofort beginnen. Schon seit einigen Wochen stelle ich mir heimlich vor, wie ein Fan oder User von Miriam sie nimmt und benutzt. Ein verbotener Gedanke, doch das beflügelt meine Fantasie nur noch umso mehr. Immer mehr Nachrichten bekamen wir auf unsere Bilder bei Onlyfans. Viele belanglos, einige vulgär, doch bei einigen konnte man nicht anders als erregt in den Chat einzusteigen. Sogar Miriam bearbeitete mittlerweile ihre Fanpost und wurde langsam warm damit die versaute Ehefrau zu spielen.
Das Stöhnen wurde lauter und metallischer. Es war ganz eindeutig, dass es nicht echt war oder hier im Wohnzimmer spielte. Die kurze Euphorie, die in mir aufgeflammt war, verging wieder und hinterließ nur die Neugier. Ich öffnete die Tür zu unserem Wohnzimmer. Ich hätte viel erwartet, doch ich fand Miriam mit einem Notizblock hinter meinem Laptop und sah in der Spiegelung ihrer Brille den Porno, den sie sich offensichtlich studierte. "Während ich etwas Sinnvolles mache, schaust du dir den ganzen Tag Pornos an" mimte ich sie beinahe perfekt nach und lächelte. Sie schaute auf zu mir und zog eine Braue weit nach oben. "Ich recherchiere hier nur.", sagte sie streng und als sie mein fragendes Gesicht sah, fügte sie an: "Woher soll ich denn jedes Codewort und jeden Fetisch kennen, den sich unsere Follower wünschen? Wieso muss sich überhaupt für alles eine Abkürzung oder Codewort ausgedacht werden?"
Ich antwortete ihr nicht, meine Neugier galt dem Porno, den sie sich ansah. Ich schaute von der Seite auf den Bildschirm und sah wie eine wahnsinnig heiße Blondine einen Schwanz ritt und ihren runden Po der Kamera präsentierte. Es schien so als würde der Typ selbst die Kamera halten und die beiden schienen zu wissen, wie man die Magie hinter dem Akt in einem Film umsetzt. Sie hob und senkte nicht nur ihren Po, sie kreiste auch mit ihren Hüften und beinahe hypnotisch sah ich zu, wie der dicke Schwanz immer wieder auftauchte und dann in voller Länge zwischen ihren Schamlippen verschwand. Ich bewunderte seine Ausdauer und sein Standvermögen. Seine freie Hand ließ er auf ihren Po gleiten und gab ihr einen spielerischen Klaps auf den Arsch. Sein Daumen legte sich auf ihr Poloch und begann dort langsam zu kreisen und übte Druck aus. Sie schenkte ihn keinen tadelnden Blick, nein sie schien es zu genießen.
Was für ein Wunder diese Lust. Wo ich vor zwei Minuten noch erschöpft und depressiv eine Handwerkerrechnung angestarrt hatte, stand ich nun mit einer handfesten Erektion im Wohnzimmer neben meiner Frau. Und zu unserer beider Überraschung waren die beiden im Laptop nicht allein. Gerade als sie sich wieder umdrehte, lief ein zweiter Mann ins Bild. Ihm hatte es offensichtlich genauso gut gefallen wie mir der Frau zuzusehen, nur konnte er seine Erektion auf ihre Zunge legen. Wieder flackerte eine Fantasie vor meinem inneren Auge auf. Ich sah mich schon auf dem Rücken liegend mit einer Kamera in der Hand, Miriam ritt mich und schaute mich mit ihrer Maske von oben herab an. Dann kam er endlich, der heimliche Drehpartner, oder der gute Nachbar, der uns half. In meiner Fantasie nahm er Miriams Haare, bündelte sie zu einem Zopf und dirigierte sie zu seinem harten Schwanz.
"Klapp" Miriam schloss wortlos den Laptop und riss mich förmlich aus meiner Fantasie. "Was denn, das war sehr erotisch", entgegnete ich ihr entschuldigend, als sie mir einen fragenden Blick zuwarf. "Als ob dich das kaltgelassen hat", schob ich nach und schien sie damit dann doch in die Defensive treiben zu können. "Unser Dachdecker hat schon die nächste saftige Rechnung angekündigt, ist sie das?", wechselte Miriam so abrupt wie möglich das Thema und nahm mir die Rechnung aus der Hand. Ich sah ihr dabei zu, wie sie das Stück Papier überflog und fieberhaft nach einem Fehler suchte. Offensichtlich schien sie keinen finden zu können, denn mehrfach huschten ihre Augen von links nach rechts und hoch und runter.
"Das können wir diesen Monat nur bezahlen, wenn wir mehr Content für unseren Kanal machen", sagte sie in einer beinahe schon geschäftsmäßigen Stimme. Nicht gerade der Tonfall, der meine Fantasie pushte, noch immer fremdelte sie mit dem Format, während ich meine Begeisterung förmlich verstecken musste. "Aber es wird wohl Zeit, dass wir auch Filme zu zweit machen, Schatz", sagte sie beim Gang in die Küche und ich schien mich verhört zu haben. Ich war so verdutzt, dass beinahe mit einem "haben wir doch schon" geantwortet hätte und in Gedanken war ich schnell wieder im Chat von Marconomani.
Ich ging ihr nach. "Was für eine Szene drehen wir denn nach deinen intensiven Studien?", fragte ich herausfordernd und suchte ihre Nähe. Meine Erektion wurde noch härter als ich mit meinen Händen ihren schönen runden Po ergriff und ihr dezentes Parfüm roch. Etwas überrascht schaut mich Miriam mit ihren großen braunen Augen an und ich genoss es, wie ihr üppiges D-Körbchen sich gegen meine Brust drückte. Natürlich merkte ich es in ihrer Bewegung, wie sie sich an mich schmiegte. Doch am meisten verrieten sie ihre Augen. Von wegen Studienzwecke natürlich hatte sie der Film nicht kaltgelassen. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und schaute beinahe schon herausfordernd.
"Für die meisten unserer Fans bin ich doch nur die notgeile Hausfrau, die nur mal richtig auf dem Küchentisch durchgefickt werden muss", zitierte sie herausfordernd den platten O-Ton einiger unserer Follower. "Wenn sie das denken und dafür unsere Dachdeckerrechnung begleichen, dann sollen sie das weiter glauben und bekommen..." fügte sie an und wusste genau, was sie mit diesen Worten bei mir auslöste. "Aber vorher gehst du unter die Dusche, die Kamera kann ich selbst holen", beendete Miriam unsere Konversation, was sich nicht davor bewahrte, dass ich ihr mit meiner flachen Hand auf ihren schönen runden Arsch schlug.
Ich duschte nie kalt, doch heute war es vonnöten. Die Aussicht gleich Sex zu haben, mochte viele Männer schon vorher beflügeln. Doch, dass wir das auch noch filmen und fremden Menschen schickte, erregte mich so sehr, dass ich mich schon schwer zügeln musste. Frisch rasiert und abgetrocknet ging ich zurück in die Küche. "Ich glaube eine nackte Hausfrau mit einer Schürze würde mir am besten gefallen.", und zu meiner großen Überraschung schlüpfte Miriam aus ihrer Hose und ihrem Pullover und warf sich die Schürze über, die ihr eine Freundin zuletzt geschenkt hatte. Sie war ihr eigentlich viel zu klein und ihre schönen Nippel schauten an den Trägern heraus und auch ihren runden Po konnte der Stoff kein bisschen verstecken.
Sofort meldete sich meine Erektion wieder und ich musste das Handtuch um meine Hüfte neu binden, als ich zur Kamera griff. Natürlich waren die Lichtverhältnisse nicht ideal, auch dass ich Miriams Gesicht nicht filmen konnte erschwerte es mir, doch ich würde mich hüten, jetzt noch auf die Bremse zu treten. Ohnehin war Miriam in diesem Video am Steuer. Ich konnte gar nicht so schnell auf Play drücken, da setzte sie sich schon vor mich auf den Küchentisch. Langsam drückte sie den Stoff in der Mitte zusammen und präsentierte so ihre Oberweite. Mit all meinem Fokus hielt ich die Kamera gerade und achtete auf das ruhige Bild. Ich folgte ihren Händen die nun auch den Stoff zwischen ihren gespreizten Beinen zur Seite schoben.
Ich hielt die Luft an, um nicht zu laut auszuatmen. Ihre schöne rasierte Pussy strahlte mich förmlich an und ich sah deutlich wie nass sie war. Vorsichtig glitt Miriam mit ihrem Mittelfinger durch ihre Spalte. Hatte sie das alles heute studiert, oder wie schaffte sie es, dass es so viel erotischer aussah? Ich biss mir auf die Lippen und merkte wie meine Erektion das Handtuch langsam zur Seite schob. Ich wollte keine Regieanweisungen geben und das musste ich auch nicht. Langsam und genüsslich streichelte sich Miriam vor mir und ich hörte es leicht Schmatzen. Nur ihr Fuß hob sich langsam in meine Richtung und stützte sich an mir ab. Sie brauchte nicht viel, um das Handtuch zu lösen und es zu Boden fallen zu lassen. Ich folgte ihrem Fuß mit der Kamera und sah durch sie meine steinharte Erektion.
Instinktiv ging ich ihr entgegen und Miriam griff sofort nach meinem Schwanz. Sie war nicht zärtlich oder gefühlvoll, ich spürte ihre Lust und ihr verlangen. Sie begann mich zu wichsen, atmete schwerer und langsam zog sie mich zu sich. Gebannt verfolgte ich auf dem Kameradisplay ihre Bewegungen, sah und spürte natürlich, wie sie meinen Schwanz an ihre feuchte Pussy führte. Als ich in sie eindrang, stöhnten wir beide auf und ich spürte wie die angestaute Lust der letzten halben Stunde sich entlud. Ich stieß zu und Miriam kam mir entgegen, tief drang mein Schwanz in sie ein und sie krallte sich an meine Seite. Wenige zärtlich und deutlich wild begannen wir und ich hatte große Schwierigkeiten die Kamera gerade zu halten.
Miriam stöhnte und griff sich an ihre linke Brust. Die Kamera fing ein wie sie über ihren Nippel strich und ihre Brust massierte. Zu gern hätte ich dafür eine Hand freigehabt, zu gern hätte ich das auch gemacht. Wir wurden schneller und ein leichtes Wackeln der Kamera konnte ich nicht mehr verhindern. Wir schaukelten uns weiter auf, wurden lauter. Ich bedeutete ihr sich auf die Tischplatte zu legen und ein Bein auf meine Schulter zu positionieren. Alles fing ich mit der Kamera ein. Das rhythmische Wackeln ihre Brüste bei jedem Stoß, das schnelle und tiefe Eindringen in ihrer Fotze und wie sich Miriam streichelte.
Es dauerte nicht lang und ich hatte die perfekte Position gefunden und meine Stöße sorgten bei jedem Eindringen für ein Aufstöhnen bei meiner Frau. Still gab sie mir zu verstehen, dass ich genauso, in diesem Tempo und in dieser Intensität weitermachen musste. Langsam bäumte sie sich auf, langsam wurde sie lauter, dann spürte ich, wie sie verkrampfte, hörte wie sie scharf einatmete und die Luft anhielt. Es war auch für mich unfassbar erregend und mit großer Zufriedenheit sah ich wie sie sich auf unserem Küchentisch wieder niederließ und mich mit roten Wangen ansah.
Nein da konnte ich nicht widerstehen. Ich zog meinen Schwanz heraus und schon während ich ihn aufrichtete, schoss der erste Schwall meines Samens aus meiner Eichel und flog auf die Schürze. Weitere folgten und ich musste mit weichen Knien echt um die Kontrolle kämpfen als immer mehr Schübe auf meiner Frau landeten. Ein wahnsinnig geiles Gefühl, eine wahnsinnig heiße Aufnahme. "Das ist aber eine gute Schürze, da wirst du in der Küche echt nicht schmutzig", sagte ich noch und beendete mit dem Fokus auf meinem weißen Kunstwerk das Video.
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Vielen Dank fürs Lesen!
Jeltox
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