Hier geht zu Teil 1

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"Niemand zu sehen?", fragt mich Miriam und ich ließ meine Augen von der Kamera einmal den Weg hinunter und wieder hinauf wandern und schüttelte den Kopf. Langsam machte sich das Rot auf Miriams Wangen breit, doch sie legte die Jacke ab und ihre Hände griffen unter ihr Top. Auch nach all den Jahren und den vielen Aufnahmen, die ich schon gemacht habe, verschlug es mir den Atem. Ich merkte wie es in meiner Hose enger wird, als Miriam den Stoff nach oben zieht und ihre Brüste in die Kamera hält. Ihre schönen 80D Körbchen präsentierte sie mir so nackt, und schuldig und direkt. Nur das Klicken der Kamera war zu hören und langsam begann Miriam mit ihrer freien Hand an ihren Nippeln zu spielen. "Es ist so kalt, dass sie fast schon alleine hart werden", sagte sie mit einem kleinen Grinsen im Gesicht, dass ich leider nicht auch fotografieren durfte.

Doch beschweren kann ich mich nicht. Drei Wochen sind seit unserem ersten versauten Video vergangen und dieser kleine intime Einblick hatte eine große Wirkung auf uns. Natürlich überfluteten uns die wenigen Follower nicht mit Geld, doch zum ersten Mal erhielten wir richtiges Feedback, bekamen kleinere Spenden und hatten ab da einen kleinen aber treuen Fanstamm. Nach all den Bedenken, die sie hatte, löste sich offensichtlich der Knoten in Miriams Bauch als wir die erste Tilgungsrate mit dem Geld aus unseren Spenden bezahlen konnten. Ein zweimal erwischte ich Miriam sogar dabei, wie sie sich ihre Fanpost im Chatfenster durchlas. Seitdem war die Kamera mein stetiger Begleiter und ich verpasste keine Gelegenheit, um eine Aufnahme von Miriam zu machen. Ob im Auto in der Waschanlage, beim Wäscheaufhängen im Garten oder wie jetzt gerade beim Spazieren gehen im Wald. Immer wenn wir gerade unbeobachtet waren, machten wir ein kleines Foto oder Video. Miriam war sogar so weit gegangen und hatte sich eine eigene Maske genäht, die sie fortan bei allen Aufnahmen trug, wo sie auch mit ihrem Gesicht zu sehen war. Wie sie sich der Sache annahm, war bewundernswert, in den letzten Wochen kam sie richtig aus sich heraus und ich wusste, dass auch die vielen Komplimente der Follower da ihre Wirkung hatten.

Doch auch mich ließen diese Kommentare nicht kalt zurück. Ich gestand mir mittlerweile offen ein, dass es mich erregte meine Frau im Internet anzubieten und meine Fantasien noch um einiges weiter gingen. Die Lust war so stark, dass sie mich zwangsläufig in die Unvernunft trieb. Natürlich hatte ich Dragonfly47 das komplette Video von Miriam und mir zukommen lassen. Mit einem verschwörerischen Smiley bedankte er sich bevor ich meine Spuren im Chat beseitigte und es wieder löschte. Lange hatte mich nichts mehr so erregt und das vor Miriam zu verbergen war eine echte Herausforderung. "Natürlich bin ich eifersüchtig und will nicht, dass du so mit den Männern reden musst und dich ihnen zeigst" log ich bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Längst wäre ich schon weiter gegangen, doch ich wusste genau, dass Miriams Bereitschaft hierzu sich nur langsam aufbaute und jeder übermäßige Druck nur in Ablehnung münden würde.

"Aber Marconomani27 wollte doch mehr meinen Po im Wald sehen, oder?", Miriam riss mich aus meinen Gedanken und ich realisierte nur, wie sie sich wieder die Jacke überzog. Meine Fantasien drehten in meinem Kopf schon wieder einen eigenen Film und es dauerte bis ich die Frage von Miriam beantworten konnte. "Ich glaube er wollte nicht nur deinen Po sehen, sondern auch wie du im Wald genommen wirst", sagte ich und suchte in der App nach dem Chat mit unserem Follower, der offensichtlich sehr naturnah war. "Also hier am Weg ist mir das zu heikel, wenn dann müssen wir weiter hinein gehen", setzte Miriam nach und diesmal schaffte sie es meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ich zog die Augenbrauen hoch und wusste, dass ein unpassender Kommentar die Gelegenheit ruinieren würde. "Geh voran", sagte ich nur und der Platz in meiner Hose wurde fast schon unendlich eng als mir Miriam ein echtes Zwinkern schenkte, als sie zwischen die Bäume ging. Ich ärgerte mich ein bisschen, dass ich kein Stativ mit dabei hatte und folgte Miriam. Nach gut 25 Metern war von den umliegenden Wegen und Pfaden nichts mehr zu sehen, noch fehlte das frische Laub an den Bäumen, sie standen aber dicht genug.

"Mit Filmen wird das hier aber schwer, wenn ich die Kamera in einer oder zwei Händen halten muss.", sagte ich und machte mir auch mit der Ausleuchtung so meine Gedanken. "Wir müssen ja nicht immer alles filmen und fotografieren", sagte Miriam und ich hörte den leicht genervten Unterton noch bevor ich sah, wie ihre Augenbraue nach oben ging. Doch ganz war ihre Lust noch nicht verflogen, ich küsste sie und meine Hände wanderten zu den Stellen, die ich gerade noch fotografiert hatte. Auch Miriam schien die Erregung gepackt zu haben, schnell griff sie mir in den Schritt. Sie wusste genau, was sie tun musste, um mich in Stimmung zu bekommen. Schnell hatte sie ihre Hand in meiner Hose und sie griff kräftig zu. Stoßartig atmete ich aus, ich spürte den kalten Ehering an ihrem Finger, doch das langsame Auf und Ab was danach einsetzte, machte mich nur noch heißer. Auch ich konnte meine Hände nicht bei mir behalten und wanderte unter ihre Sport-Leggings. Nur ihr Stoff-Slip war mir kurz im Weg, dann bahnte sich meine Hand ihren Weg über ihren Venushügel zu ihrer Spalte. Noch mehr als ihre Handbewegungen erregte es mich, dass sie so nass war. Mühelos glitten mein Mittel- und Ringfinger in ihre feuchte Pussy ein und ich spürte sofort, wie Miriam begann sich leicht vor und zurück zu bewegen. Mit meinem Daumen massierte ich ihren Kitzler und es war nur eine Frage der Zeit bis sich Miriam löste und langsam aber entschlossen vor mir auf die Knie ging.

Ihr langen braunen Haare, ihre tollen braunen Augen und die vereinzelten Sommersprossen. Sie war so schön und noch schöner war es wie sie mich von unten herauf ansah. Ich schluckte als sie wieder an meine Hose ging und nach meinem Schwanz griff. Es war kalt draußen an der Luft und ein letztes Mal schaute ich umher, damit auch ja niemand uns störte. Ich sah nicht direkt hin, ich spürte zuerst die Wärme an meiner Eichel gefolgt von Miriams Zunge, die sich um sie kreiste. Ich schloss die Augen, es viel zu schön um wahr zu sein. Doch als ich meine Hand auf ihren Kopf legte und leicht den Druck erhöhte, spürte ich, dass es wahr war. Immer tiefer, immer intensiver wurde das warme Gefühl und ich erwischte mich, wie ich nach und nach den Druck erhöhte. Es hätte ewig so weiter gehen können, auch wenn es kalt war und mir die Hose langsam zu den Knien rutschte. Doch auch Miriam hatte offensichtlich noch etwas vor und stand auf. "Ich glaube du bist startklar", sagte sie und gab mir einen innigen Zungenkuss.

"Na und ob", entgegnete ich ihr und ließ meine Hände in den Bund ihrer Leggings gleiten und ging mit meinen Händen nach unten. Miriam wartete nicht lang, drehte sich und stützte sich gegen den nächsten Baum. Ihr schöner runder Po schaute mich förmlich an und im Eifer der Lust sah ich mich nicht noch einmal um. Langsam bohrte ich meinen Schwanz in ihre klitschnasse Fotze und wir beide stöhnten auf. Ich verlor endgültig meine Hemmung und auch die Umgebung aus dem Blick. Wer konnte es mir denn verübeln hier im Wald diesem Arsch nicht widerstehen zu können? Auch Miriam stützte sich ab und kam mir immer wieder entgegen. Ein herrliches und intensives Gefühl und ich merkte, wie sie sich schnell immer weiter aufschaukelte. Ja das mag sie, dachte ich mir und griff wieder in ihr schönes langes braunes Haar und zog leicht daran. Meine Erregung steigerte sich immer weiter und immer tiefer stieß ich in meine Frau. Doch Marconomani27 schlich sich in meine Fantasie. Erst versuchte ich den Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen, doch dann wurde er immer präsenter. Ich konnte nicht widerstehen, es war einfach zu heiß, zu verboten und unmoralisch.

Während Miriam kontrolliert von meiner Hand in ihren Haaren nicht nach hinten sehen konnte, holte ich mein Handy heraus, wischte nach oben und sah auf einmal den Po meiner Frau und meinen Schwanz auf dem Display. Noch nie lud mich der Aufnahmebutton so sehr ein wie in diesem Moment. Ich drückte ihn und sah wie mein Handy das Geschehen heimlich für Marconomani27 aufzeichnete. Miriam bemerkte es nicht, sie drückte sich gegen mich, stöhnte immer etwas lauter und kam ihren Orgasmus immer näher. Ich merkte wie sich ihr feuchte Pussy um meinen Schwanz verkrampfte, ich hörte ihren unregelmäßigen Atem, sag wie sie sich aufbäumte und dann entspannte. Auch ich konnte es nicht mehr länger halten. Noch bevor mein Samen aus meinem Schwanz spritze, zog ich ihn heraus. Dicke Schübe meines Samens trafen auf ihren runden Po, verzierten ihn und alles fing meine Handykamera ein. Ich keuchte, glaubte kaum was gerade passiert war und was ich hier machte. Noch rechtzeitig beendete ich die Aufnahme und konnte das Handy hinter meinem Rücken verschwinden lassen. Dann richtete sich Miriam auf und schaute über ihre Schulter mein Werk an. "Das war gut, aber ich hoffe, du hast nicht meine Jacke getroffen", doch sie konnte sich ihr Lächeln nicht verkneifen.

"Das hat mir gut heute gefallen im Wald und ich bin froh, dass unsere Intimität nicht nur noch über diesen Zusatzverdienst stattfindet. Ich gehe duschen, möchtest du vielleicht mitkommen?" ich erkannte sie kaum wieder doch wusste, dass das mehr eine rhetorische Frage war. "Ich bin noch angezogen, ich werde mal sehen, was ich im Garten, der Garage oder auf dem Dach noch machen kann." wiegelte ich ab. Doch ich hätte mir auch noch jede andere Aussage aus den Fingern saugen können. Ich wartete bis ich das rauschende warme Wasser hören konnte. Ich brauchte nicht lang bis ich den Chat mit Marconomani27 fand und sah noch den Dialog, den offensichtlich Miriam mit ihm hatte. "Die Natur ruft" tippte ich in den Chat und klickte auf die Klammer. Erregt schaute ich dem Ladebalken zu, dann leuchtet der grüne Haken auf.

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Erneut vielen Dank an alle, die bis hier her gekommen ist. Du hast Ideen oder Fantasien wie Dragonfly oder Marcononami? Dann kannst du mir sie gerne mitteilen, vielleicht finden sie sich dann schon in der nächsten Folge wieder.

Bis dahin!