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Not macht erfinderisch [Teil 1]
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Langsam wandert der Cursor auf den Button mit dem Sendenpfeil, doch nichts passiert. „Na komm, Schatz. Bringen wir es hinter uns.“ sage ich ermutigend und lege meine Hand auf den Oberschenkel meiner Frau. Wie gebannt schaut Miriam auf den Laptop und das Bild, das dort wartet in die Welt geschickt zu werden. Doch eigentlich ist es kein Bild für die Öffentlichkeit, eigentlich ist es etwas sehr Intimes, etwas, was ein Ehepaar wie wir gar nicht mehr teilen sollten. Auf dem Bildschirm sehen wir beide den schönen, runden Po von Miriam. Nackt streckt sie ihn in die Kamera und ihre Hand ruht auf der rechten Pobacke. Deutlich ist ihre Pussy zu sehen und auch ihr Poloch. Eine sehr heiße Aufnahme und ich kann mich glücklich schätzen eine solche Frau zu haben. Doch dieses Bild ist nicht für mich bestimmt und auch nicht für mich als ihren Ehemann gemacht worden. Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, Miriam atmet tief ein, drückt impulsiv auf den Button. Ihre Anspannung ist deutlich zu spüren, ihre leichte Verbitterung auch. Das Bild geht hinaus und wir sehen, wie es sich in einem Chatfenster als kleinere Version aufbaut. Miriam steht auf und lässt mich im Wohnzimmer zurück, ich erkenne sofort, dass sie emotional aufgekratzt ist und dass sie nun etwas Zeit und Raum für sich braucht. Doch ich wäre ihr auch so nicht hinterhergegangen. Als sie die Tür hinter sich schließt, gilt mein Fokus nur noch dem Chatfenster. Gespannt warte ich, was sich dort tun wird.

Es ist nicht unser erstes Bild, doch zweifelsohne das gewagteste. Alles begann im Oktober vergangenen Jahres als unser Dachdecker schweren Herzens zu uns kam und uns sagte, dass es wesentlich schlimmer aussieht, als gedacht. Der Traum vom Eigenheim, das kleine alte urige Häuschen im Grünen, welches wir uns mit all unseren Ersparnissen gekauft hatten, war unbewohnbar. Aufgeben gab es für uns nicht, doch der zweite Kredit, den wir aufnehmen mussten, nahm uns jegliche Luft. Miriam gab wieder Nachhilfeunterricht an den Abenden und ich stand auf jedem Dorffest in der Umgebung hinter den Tresen bis tief in die Nacht. Das reichte natürlich vorne und hinten nicht und betteln und die Familie anpumpen, kam für Miriam nicht infrage. „Sex sells“, das wussten wir und mit viel Überwindung legten wir uns ein Onlyfans Profil an. Die dümmste Idee sollte das nicht werden. Auch mit 30 war Miriam noch hin und wieder ein Blickfang für die Nachbarschaft. Ihre langen braunen Haare, das D-Körbchen und nicht zuletzt der schöne volle runde Po, den wir gerade in den Chat geschickt hatten, verfehlten ihre Wirkung nie.

Doch reich wurden wir natürlich nicht, ein paar Bilder in Unterwäsche und ohne Miriams Gesicht darauf, stachen im Meer der Vielen kaum heraus. Eigentlich hätten wir es einstellen müssen, wäre da nicht dieses elektrisierende Gefühl, welches ich bei jedem Post, Kommentar oder Like bekam. Ich sollte brennen vor Eifersucht und gekränkter Männlichkeit, doch zu sehen, wie sich meine eigene Frau im Internet anbot, erregte mich mehr als alles zuvor. Wie gefesselt, starrte ich auf den Bildschirm und wartete auf die Reaktion von Dragonfly47. Endlich bekam ich die Benachrichtigung, schnell klickte ich auf sein Chatfenster. „Puuh Miriam, sehr geiler Anblick, hmm wie gerne würde ich dich jetzt von hinten ...“ er machte eine Pause und allein die Vorstellung verschaffte mir eine enorme Erektion. „Würdest du mir für ein kleines Taschengeld ein wenig zeigen, wie du dich verwöhnst? Ein Bild ist schön, aber für ein kleines Video wäre ich schon bereit dir 20 € zu schicken“, führte Dragonfly47 weiter aus.

Sofort wurde mir warm und kalt zugleich, doch mir war klar, dass auch ich sehen wollte, wie Miriam das tat und auch ich wollte seine Reaktion darauf sehen. Bis in die Abendstunden schnitt ich das Thema nicht weiter an. Nur gut 20 Likes und magere 5 € spielte das eine Foto ein, dann legte ich Miriam das Handy mit der Nachricht von Dragonfly47 vor. „Ist das dein Ernst, Schatz?“ schneidend fiel sie mir ins Wort. Doch als ich die nächste schnippische Bemerkung erwartete, schaute sie weiterhin auf den Chat. „Ich fasse mich ein wenig an und das reicht ihm?“, fragte sie mich und ich nickte nur. Ihre Miene blieb unergründlich, als ich Miriam kennenlernte, war sie noch verschlossener. Nicht prüde, aber ihr Stolz hätte es damals nie zugelassen, dass sie sich so verkaufen würde. Wo sind wir hier nur hineingeraten? „Na gut“, ich sehe wie sie mit dieser Entscheidung hadert und sich auf die Lippen beißt. „Aber wenn er uns hereinlegt, dann war es das! Ich habe keine Lust, meine Intimsphäre weiterhin zur Schau zu stellen, wenn es uns nichts hilft.“

Mit großer Mühe versteckte ich meine freudige Erregung und folgte Miriam in unser Schlafzimmer. Die Kamera war noch aufgebaut auf dem Bett und im etwas schummrigen Licht kniete sich meine Frau wieder vor das Objektiv. „Ist das dieselbe Position wie heute Morgen?“, fragte sie und ich stellte mich hinter unsere Kamera. „Sieht fast so aus, geh noch ein wenig nach vorne und etwas mehr ins Hohlkreuz“, erwiderte ich und stellte das Rädchen der Kamera auf den Aufnahmebutton. Obwohl ich nur dastand, schlug mir das Herz bis an den Hals. Im kleinen Bildschirm sah ich, wie sich der Po meiner Frau leicht bewegte. Vorsichtig drückte ich den Auslöser und ein kleines rotes Pünktchen blickte auf dem Display im Sekundentakt auf. Langsam streckte ich meinen Daumen aus und gab Miriam zu verstehen, dass die Aufnahme angefangen hatte. Zum Glück konnte man ihr Gesicht nicht in der Kamera erkennen, mit merklich rotem Kopf und auch einer Spur Wut in den Augen ließ Miriam ihre Hände nach hinten gleiten und fing an sich zu streicheln. Vorsichtig gingen ihre Daumen unter den Bund der Leggings und ich hielt den Atem an, als sich der hautenge Stoff bewegte und Miriam ihren nackten Po in die Kamera streckte.

Ich hielt die Luft an, als sie nur wenige Augenblicke später auch ihren schwarzen Spitzenslip auszog. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Auf das Kamera-Display oder das wahrhafte Motiv. Miriams Pussy hatte ich schon so oft gesehen, doch so erotisch wie jetzt war das nie. Mein Schwanz presste sich gegen den Jeans-Stoff und ich biss mir auf die Lippen. Vorsichtig glitt ihre Hand unter ihren Körper und über ihren leichten Venushügel glitt ihr Mittelfinger bis zu ihrer Pussy. Ich schlucke und beobachtete genau, wie die Fingerkuppe langsam zu kreisen begann und sich ihre Schamlippen leicht bewegten. Sie war nicht frisch rasiert, doch gerade das machte mich noch wilder. Langsam steigerte sie sich, ich hätte ihr am liebsten gesagt, dass sie stöhnen soll, doch ich wusste, dass mein Einsatz noch nicht gekommen war. Mit geschlossenen Augen versuchte Miriam es zu genießen. Seit dem Beginn unserer Existenzkrise war die Leidenschaft und Intimität zwischen uns deutlich erloschen. Ich hörte ein leichtes Schmatzen und sah, wie Miriam langsam feuchter wurde. Woran sie wohl gerade dachte? Ich wusste es nicht, allein das Hier und Jetzt war genug Erregung für mich. So leise wie möglich öffnete ich meine Hose, genoss die Erleichterung als mein Schwanz endlich aus seinem Gefängnis konnte. Unter anderen Umständen wäre ich jetzt über Miriam hergefallen, doch das ging jetzt nicht.

Vorsichtig steigerte sie sich, ihre Fingerbewegungen wurden schneller, ein leichtes Zucken fuhr durch ihr Becken. Vergaß sie langsam die Kamera? Ich hoffte es innerlich und schluckte, als sie plötzlich ihren Finger und dann einen zweiten langsam in ihre feuchte Pussy gleiten ließ. Was ein Anblick und nun hörte ich auch das erste Stöhnen von ihr. Ich vergewisserte mich… Ja, die Kamera lief noch, der Akku durfte jetzt nicht streiten, die Nachbarn nicht klingeln... Dieser Moment durfte nicht zerstört werden. Wieder steigerte sich Miriam, sie wurde lauter und ihre Bewegungen ruckartiger. Spielte sie ihren nahenden Höhepunkt, oder war das echt? Wenn nicht, dann spielte sie teuflisch gut. Meine linke Hand umfasste meine harte Latte, meine rechte suchte blind den Knauf der Nachttischschublade. Ich spürte das Metall und zog vorsichtig daran, und begann weiter zu tasten, bis ich etwas angenehm weiches spürte. Da war er, ein kleiner Dildo, den Miriam heimlich benutzte. Vorsichtig nahm ich ihn heraus und legte ihn neben sie, immer darauf bedacht, nicht auf der Kamera zu sehen zu sein. Miriam spürte die Bewegung und öffnete die Augen. Sie erkannte sofort, dass ich ihr heimliches Spielzeug entdeckt hatte und ich hätte nicht gedacht, dass das rot in ihrem Gesicht noch intensiver werden konnte. Wollte sie etwas sagen? Nein, ich gab ihr zu verstehen, dass sie ihn benutzen soll.

Diesmal brauchte ich keine Überredungskünste. Sie griff nach dem Toy und ich konnte gar nicht so schnell schauen, da versank die Eichel des Dildos schon in ihrer feuchten Spalte. Mit geübten Handbewegungen machte sie weiter und was auch immer ihr bis dato gefehlt hatte, es war nun perfekt. Miriam stöhnte laut, ich sah wie ihre Beine zu zucken begannen und nach wenigen weiteren Bewegungen erfuhr sie einen intensiven Orgasmus vor der Kamera. Sofort zog sie ihre Hände zurück, als wäre es eine verbotene Sünde gewesen. Langsam glitt der Dildo aus ihre Pussy und landete auf der Bettdecke vor ihr. Feucht und mit gespreizten Beinen kniete sie mit schwerem Atem vor mir. Gut eine halbe Minute schaffte ich es noch. Dann trat ich hinter sie, der Lattenrost knarzte leicht als ich mein Bein auf die Matratze stellte und meine Hände sich auf Miriams Pobacken legten. „Was machst du?“, konnte sie noch fragen, doch im nächsten Augenblick hatte sich mein Schwanz schon zwischen ihre Schamlippen gedrückt. Wir beide stöhnten auf, sie blickte mich lustvoll, leicht beschämt und überrascht an, während sie meine stürmische Gier in meinen Augen sehen konnte. „Ist die Kamera aus?“, fragte sie und ich log sie schamlos an. Fast wurde mir schwarz vor Augen, ich stieß in sie und griff nach ihrem Haar. In meinen Ohren rauschte das Blut, ich hörte gar nichts mehr und war nur noch getrieben von meiner Lust. Zweimal, dreimal, viermal stieß ich zu, dann spürte ich, wie sich die minutenlange Anspannung endlich entlud. Ich krallte meine Hände in die Pobacken meiner Frau und spürte, wie mein Schwanz in ihr pulsierte und sich ergoss.

(2h später)

„Wow, geiles Video, Süße. Sieht zwar gleich jeder, aber gut versprochen ist versprochen", antwortete mir Dragonfly und eine 20€ Donation landete auf unseren Kanal. Natürlich hatte Dragonfly gedacht, dass er weiterhin mit Miriam schrieb. Schließlich hatte ich ihn nur die Version des Videos geschickt, bevor ich ins Bild kam. „Weil du uns unterstützt... hier ist der geheime zweite Part" tippte ich ein und mein Herz begann zu rasen. Langsam wandert der Cursor auf den Button mit dem Sendenpfeil, doch nichts passiert. „Na komm, Hendrik. Du willst es doch, du willst doch, dass er es sieht." - ich zögere.

_______

Vielen Dank an alle Leser, die bis hier her gekommen sind. Wenn es euch gefällt, wird die Geschichte natürlich weitergehen und warum sollte man diese nicht ein wenig interaktiver gestalten? Schreibt doch Miriam und Hendrik auch eine Nachricht mit euren Ideen oder Forderungen. Vielleicht setzen sie eure Fantasien im nächsten Teil um. ;)

Bis dahin!

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