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...Also wenn er mir gefällt, versteht sich!
Ich schnappe mir kurzerhand Marks Hemd, knöpfe es notdürftig zu und wage mich in den Flur um Bekanntschaft mit seinem Freund Stefan zu machen:
Du schaust mich etwas überrascht an, während ich dich mit lüsternem Blick durchleuchte. Du bist in etwa so groß wie Mark, strahlst etwas Härte und Unnachgiebigkeit aus- in wie fern das wirklich deinem Charakter entspricht, würde ich nur zu gerne herausfinden! Das komplette Kontrastprogramm zu Mark, zumindest von der Ausstrahlung her. Doch ehe ich noch länger wortlos vor dir stehe, will ich es lieber ergreifen, aber du kommst mir zuvor:" Hey, sorry wenn ich euch gestört habe..." versuchst du zu beschwichtigen, vielleicht hast du gedacht, dass ich dir hier eine Szene machen will-
Ich lächel dich an:" Du hast uns nicht gestört..." fragend schaust du mich aus deinen tiefblauen Augen an, denn das Hemd deines besten Freundes lässt anderes vermuten... Ich versuche deinem Blick standzuhalten, gleichzeitig kann ich nicht anders als an dir herunter zu schauen und deinen Schritt zu fixieren und mich zu fragen, was für Attribute dort auf mich warten...
Bei dem Gedanken, werden meine Nippel hart, der enganliegende Stoff von Marks Hemd stimuliert mich unweigerlich und lässt meine Weiblichkeit zusammen zucken.
"Vielleicht hast du ja Lust unsere illustre Runde zu erweitern, " schlage ich mit einem Augenzwinkern vor.
Du stehst immer noch wie angewurzelt da, ich nehme dir die Entscheidung ab, nehme dich an die Hand und gewähre uns Zutritt zu Marks Zimmer. Meine Berührung schafft unweigerlich eine Verbindung zu dir, ob du willst oder nicht.
Ich hab dich fest im Blick: Du machst mir nicht den Anschein, als ob du nicht wolltest.
Ihr begrüßt euch unterkühlt. Die Anspannung im Raum ist deutlich spürbar, das triggert mich etwas. Du wirkst so verloren in dem Raum und starrst auf die ausladenden Flecken auf Marks Bettwäsche. Was du jetzt wohl denkst?
Ich will, dass deine Aufmerksamkeit mir gehört! Daher drücke ich dich an die Wand, mehr Halt gewähre ich dir nicht. Langsam Knöpfe ich Marks Hemd auf. Meine zarten Knospen sind durchgehend hart, während ich mich an deinem lusterfüllten Blick erfreue-
Darin könnte ich baden! Stattdessen streiche ich dir durch deinen Bart, weil ich Männer mit Bart grundsätzlich sexy finde. Meine Finger öffnen schleunigst die Knöpfe deines Hemdes, ich inhaliere deinen Duft, bevor ich das Hemd achtlos in die Ecke schmeiße...
Ich fahre deine Brust entlang und spüre, wie sich die Anziehung zwischen uns weiter ausdehnt. Du weckst etwas Animalisches in mir.
"Öffne deine Hose!" Bitte ich dich. Du gehorchst, gut so!
Du hälst mir deinen schönen Schwanz hin. Ich massiere deine Eier, ehe ich deinen Schwanz verschlinge. Ich würde mir gerne mehr Zeit lassen- aber ich bin zu erregt und eindeutig zu ungeduldig...
Im Augenwinkel sehe ich Mark, der den Atem anhält. Er schaut uns einfach nur zu. Das turnt mich mehr an als ich geglaubt hätte, daher lasse ich ziemlich schnell deinen Schwanz in meinem Schlund verschwinden. Ich grinse auf, denn du schenkst mir bereits einen Lusttropfen- und das, ohne wirklich etwas dafür getan zu haben.
Ich bin entzückt!
Drücke mich an dein Ohr und frage: "Und? Wollen wir ein bisschen Spielen?"
Lang und zermürbend war der Tag. Ich wollte nur noch heim. Es war wieder einer dieser Tage, wo man am liebsten nicht aufgestanden wäre .
"Ich hoffe für Mark, dass er heute wenigstens was gekocht hat und sich nicht wie in der letzten Zeit wieder drückt", murmelte ich so vor mich hin.
In letzter Zeit war es mit Mark nicht so einfach. Er war auf der Jagd nach der großen Liebe und immer wenn er einen Korb bekam, war er die nächsten Tage unausstehlich.
Ich vermisse die alten Zeiten, als wir uns entschlossen hatten, zusammen eine WG zu gründen. Mark war deutlich entspannter und lebenslustiger. Was vermutlich daran lag , dass er immer wieder mal eine heiße Nacht mit einem One Night Stand hatte.
Die Ladies waren hin und wieder auch mal laut , was mir viel Schlaf gestohlen hat, aber das war eher die Ausnahme. Das war aber alles kein Problem, da ich ihm das hin und wieder heimzahlte.
Leider fing er vor einiger Zeit mit seinem Liebesgeschwafel an und trieb sich auf Speeddatings rum. Immer wenn er von seiner 90iger-Jahre-Trauerveranstaltung zurückkam , war er noch ein kleines bisschen geknickter als davor .
Ich kam also nach Hause und war dabei, die Tür aufzuschließen, als ich sofort Schreie wahrnahm . Ich öffnete die Tür und mir wurden die Worte “OH MEIN GOTT" entgegen geschrien.
"Na sieh mal einer an ", ging es mir durch den Kopf . "Der Herr hat wohl seinen Liebestrip überstanden und tobt sich endlich mal wieder richtig aus", dachte ich mir und ließ die Tür etwas lauter ins Schloss fallen als ich es für gewöhnlich tat.
Was dann passierte ,damit hätte ich nicht gerechnet. Ich stand noch im Flur, als ich wahrnahm, wie jemand barfuß durch die Wohnung lief. Ich rechnete mit Mark, aber plötzlich stand diese wunderschöne Frau vor mir . Sie war nur mit einem notdürftig zugeknöpftem Hemd bekleidet und funkelte mich mit ihren Augen an. Die süße Blondine sah Just in diesem Moment einfach zum Anbeißen aus und ich wurde etwas neidisch auf Mark.
Ich musterte sie von oben bis unten und anscheinend tat sie es mir gleich. Es war ein kurzer Moment mit peinlichem Schweigen meinerseits , da mich die Situation völlig überrumpelt hatte. Ich sah, wie sie zum Sprechen ansetzen wollte , kam ihr aber mit den Worten "Hey, sorry wenn ich euch gestört habe… “ zuvor .
"Du hast uns nicht gestört …" waren ihre Worte, die sie mir lächelnd entgegnete. Ich schaute tief in ihre Augen und dachte mir " Das klang aber ganz anders als ich gerade heim gekommen bin". Ich bemerkte, wie mir bei ihrem Anblick zunehmend Blut in den Penis floss und anscheinend eine Beule gebildet hatte , denn ihr Blick wandte sich ab und sie starrte regelrecht auf meine Auswölbung.
Aber auch bei ihr regte sich etwas , denn ihre steifen Nippel waren durch das dünne Hemd deutlich zu erkennen .
"Vielleicht hast du ja Lust unsere illustre Runde zu erweitern " schlug sie mit einem Augenzwinkern vor und ich war von der Situation völlig überrumpelt. Normalerweise kann mich eigentlich nichts schocken und auf den Mund bin ich auch nicht gefallen, aber diese Frau und die dazugehörige Situation machten mich für einen Moment sprachlos.
"Hatte sie mich gerade auf nen Dreier mit Mark eingeladen?" ging es durch meinen Kopf. Ja klar, wir haben einiges zusammen erlebt, aber das hatten wir tatsächlich noch nie getan .
Sie nimmt mir die Entscheidung ab, indem sie meine Hand greift und mit sich zieht, ohne wirklich den Blick von mir zu wenden .
Wir kamen in Marks Zimmer an und er saß nackt auf seinem Bett . Wir begrüßten uns nur mit einem unsicheren "Hey" . Mir fiel sofort der große nasse Fleck auf dem Bett auf . "Wow sie spritzt und das anscheinend nicht wenig", schoss es mir durch den Kopf und diese Information wurde direkt an meinen Lustbarometer weitergeleitet.
Sie übernahm die Führung, obwohl ich sie auch gern für mich beanspruche und drückt mich leicht gegen die Wand. Sie beginnt das Hemd aufzuknöpfen und präsentiert sich mir in ihrer völligen Nacktheit . Gierig fahren meine Augen über jeden Millimeter ihrer Haut und saugen die Eindrücke auf und senden die Informationen direkt an meinen Unterleib, wo aktuell schon ein massives Platzproblem herrschte.
"Öffne deine Hose!", waren ihre Worte die bittend und befehlend zugleich waren . Wie in Trance öffne ich meine Hose ,während sie auf die Knie ging . Sie schaute zufrieden auf meinen Schwanz während ich ihn ihr hinhielt. Sie begann augenblicklich meine Eier zu massieren und kurz darauf stülpte sie ihre Lippen über meinen Schaft.
Ich schloss kurz die Augen und genoss ihren warmen Mund und geübten Zungenbewegungen, bis mir Mark wieder einfiel. Ich öffnete die Augen und sah ihn an . Wie gebannt starrte er auf die süße Blondine die mir gerade voller Hingabe den Schwanz lutschte .
Die Situation machte mich tierisch geil und sie wusste zu 100% was sie da tat. "Wenn das so weitergeht hat sie gleich meine Sahne im Mund" , bemerkte ich für mich und als hätte sie meine Gedanken gelesen , hörte sie auf und erhob sich wieder . Sie kam an mein Ohr und flüsterte " Und? Wollen wir ein bisschen Spielen?"
Anstatt ihr zu antworten begann ich ihren Hals zu küssen und leicht zu knabbern und berührte zum ersten Mal ihre klatschnass Pussy...
Ich genieße deine offensichtliche Erregung, ebenso die Tatsache, dass du anfängst dich einzubringen und meinen Hals verwöhnst. Ich schließe die Augen und spüre, wie sich deine Hand zu meinem Lustzentrum wagt. Sie spielt in kreisenden Bewegungen mit der sich immer weiter entstehenden Nässe.
Warum hörst du auf?
Fragt mein Blick, während meine Hand dein Gesicht Richtung meiner Nippel dirigiert. Du leckst und saugst abwechselnd, was mir einen zufriedenen Stöhner entlockt.
Ich spüre deine Latte ungeduldig an meinem Bein zucken, was mein nasses Loch noch hungriger werden lässt.
Du bearbeitest weiter mit der flachen Hand meine Weiblichkeit und stimulierst mich so umfassend. Deine Hand ist durchtränkt mit meinem Nektar- den ich dich jetzt kosten lasse.
Ich nehme deine Hand und führe sie vor deinem Mund. Finger um Finger lässt du dir meinen Nektar schmecken und siehst mich aus funkelnden Augen an.
Mein Erregungslevel ist schon ziemlich hoch. Ich ziehe dich bestimmend in Marks Bett, schmiege meinen Kopf an seinen Bauch und positionierte mich mit gespreitzen Beinen direkt vor dir.
Du kniest vor dem Bett, um noch mehr von meinem Saft zu bekommen. Deine Finger legen meine Lippen frei, so dass deine Zunge ungehindert jeden Milimeter meiner Falten erforscht kann.
Das machst du wirklich gut!
Wenn Mark weiterhin so wenig atmet, bekommt er noch ein Sauerstoffproblem...dass scheint er dann wohl auch realisiert zu haben. Endlich regt er sich aus seiner Schockstarre!
Mark entzieht sich nun als Kopfunterlage- ohne Kissen lässt er mich jedoch nicht zurück. Er kniet sich neben dich- etwas verwundert nehme ich diese Szenerie wahr, die mich aus meinem Trancezustand holt.
"Weißt du was sie richtig abgehen lässt?" Spricht Mark dich an:" Da steht sie voll drauf!" Marks Fingerkombination sorgt für einen heftigen Aufstöhner meinerseits und ich kralle meine Hände ins feuchtwarme Laken.
"Willst du zuerst?" Fragst du deinen besten Freund, "nein Mann, sie gehört dir!" Gibt Mark zurück. "Vorallem aber gehöre ich mir selbst! Ich entscheide!" Mische ich mich ein.
Vermutlich seid ihr etwas vor den Kopf gestoßen. Ich sitze mittlerweile vor euch, mit gespreizten Beinen, nähre mich dir, lecke mit meiner Zunge über deine Lippen die nach mir schmecken, beiße mir auf die Unterlippe und sage:" Fick mich, Stefan!"
Du willst die Führung übernehmen?! Dann tu's endlich!
Ich war etwas irritiert, als Mark plötzlich neben mir hockte und mir Tipps gab. Ich denke nicht, dass ich diese tatsächlich benötige, da der süßen Lady augenscheinlich meine Zungenspiele gut gefallen hatten.
Natürlich war meine Frage, ob er zuerst wolle nur eine Frage der Höflichkeit, da es ja nicht mein Verdienst war, dass hier eine nackte Frau lag. Gott sei Dank hast du, nachdem du uns zu Recht, einen Rüffel erteilt hast, ihm die Entscheidung abgenommen, indem du mit gespreizten Beinen vor mir sitzt und mit deiner sinnlichen Zunge über meine Lippen leckst.
Als du "Fick mich, Stefan", gesagt hast, wusste ich, dass ist jetzt meine Stunde. Ich gebe dir einen kleinen Schubs und du lässt dich wieder auf das Kissen fallen.
Ich beginne sanft von deinem Knie beginnend, mich mit Küssen an deinem Körper hoch zu arbeiten . Besonders viel Aufmerksamkeit schenke ich natürlich deiner Weiblichkeit die mich wahnsinnig mit ihrem Geschmack und Duft betört. Ich wandere weiter über deinen Bauch und verharre an deinen Brüsten. Kräftig, aber nicht grob, beginne ich sie zu massieren und an deinen Nippeln zu saugen und zu knabbern .
Ohne dein Gesicht zu sehen weiß ich, dass es dir gefallen muss, da dein zufriedenes Brummen deutlich zu hören ist. Ich setze meine Reise fort und küsse und beiße leicht deinen Nacken und sauge zeitgleich dein atemberaubendes Parfüm in mich auf .
Jetzt war es soweit. Ich sehe dir tief in die Augen und meine Eichel stupst leicht an deine Schamlippen. Du grinst mich frech aber auch lüstern an und sagst "Hey, ich bin Lena" und greifst unter uns durch, um meine Spitze an deinem Eingang zu positionieren. Ich lächele ebenso lüstern zurück und sage: "Hallo Lena" . Kaum sind meine Worte ausgesprochen, erhöhe ich den Druck und dringe mit meiner Eichel in dich ein .
Ich habe keine Ahnung was Mark macht und ich habe ihn bis zu diesem Moment komplett ausgeblendet...
...Ich gebe zu, die Vorstellungsrunde in diesem Zusammenhang ist etwas unorthodox, aber ich wollte dich wissen lassen, mit oder besser gesagt IN wem du gleich etwas Zeit verbringst...
Ich liege erregt vor dir und du hast die Nerven deinen harten Schwanz genüsslich an meiner Spalte durchzuziehen, bevor du ihn langsam in mich stößt. Ein bisschen zu soft für einen Geschmack, vermutlich versuchst du dich auf mich einzustellen...
Mark schaut mit eindeutiger Handbewegung und schwer atmend zu. Ich entspanne meinen Kopf und öffne meinen Mund weit- Mark versteht die Einladung und lässt seine Länge in meinem Schlund verschwinden, zuerst noch langsam und mit Gefühl, bis ich ihm zuflüstere:" Du darfst gerne härter sein..."
...als ob die Aufforderung dir gilt, erhöhst du das Tempo. Vielleicht erregt dich aber auch die Tatsache, dass dein bester Freund sich dem Blowjob, den er gerade bekommt, voll und ganz hingibt...
Offenbar schenke ich Mark mehr Aufmerksamkeit als dir lieb ist, weshalb du aufhörst in mich zu stoßen und dich mir komplett entziehst.
Nicht doch!
Ich beende mein- zugegeben, erheiterndes Spiel an Marks Länge, um vom Bett aufzustehen und mich dir zu widmen:" Wer hat etwas von aufhören gesagt?" grinse ich, lasse meine Finger an deiner verschwitzen Brust spielen, fest entschlossen heute voll auf meine Kosten zu kommen! Da du auf eine Aktion meinerseits wartest, ist es mir ein Leichtes dich in die Matratze zu drücken und dir ins Ohr zu raunen: "Eigentlich wollte ich dich sowieso viel lieber Reiten!"
Glück für mich! Dein Schwanz steht noch immer wie eine Eins, somit muss ich gar nicht nachhelfen und kann mich direkt auf dein hartes Rohr sinken lassen. Mit geschlossenen Augen genieße ich dieses unbeschreibliche Gefühl des 'ausgefüllt seins', ehe mein Becken einen für mich äußerst lustvollen Rhythmus vorgibt. Du passt dich an und stöhnst unter mir. Das ist Musik in meinen Ohren!
Aber es reicht mir nicht!
"Härter!" weise ich dich an. Du krallst deine Hände fest in meinen Hintern, um mir zu geben, wonach ich verlange...
Mark steht hinter mir und lässt seine Finger über meine Wirbelsäule gleiten. "Sie will es härter, Stefan! Soll sie bekommen!" Grinst Mark halb dir, halb mir zu, als er einen Finger in meinem Anus versenkt. Ich bäume mich auf:" Fuck!" Entweicht es mir, es ist nicht schwer zu erraten, dass ich auf diese Art von Spielchen stehe...
Du drückst meinen Arsch auseinander, damit Mark noch einen weiteren Finger in mich versenken kann, der dabei an meiner Innenwand entlangtastet, um mich heftiger zu stimulieren und.... zu dehnen....
Ohhhh, ich weiß genau was ihr vor habt!!
Ich spüre deinen Schwanz in mir pulsieren, lange brauchst du wohl nicht mehr, deshalb reite ich dich noch einmal fest, ehe ich absteige und zeitgleich die Wohltäter aus meinem Anus entferne.
Dein Blick unter mir ist köstlich, du schaust mich aus verdunkelten Augen an- ich kann deinem Blick entnehmen, dass du mir übel nimmst nicht abspritzen zu dürfen.
Jetzt zumindest noch nicht!
"Nicht so schnell, wende ich mich dir zu. Unsere 'Zusammenkunft' soll doch etwas Besonderes sein und ich hätte noch etwas Besonderes vor- das erfordert aber viel Nähe. Könnt ihr das?" Will ich von euch wissen.
Du und Mark schaut euch fragend an, ihr seid euch doch gerade eh schon nahe...Also, was soll das?!
Ich genieße die Spannung, lege mich dir in den Arm- keine Sorge, das wird kein Kuschelkurs, die Art von Nähe meinte ich nicht!
Ich streichel mit den Fingern wiederholt über deine Brust, lecke mit meiner Zunge vorsichtig über dein Ohr, als ich dir zu flüster:" Ich will, dass du Mark einen bläst..."
Und? Wirst du es tun?
Irritiert schaue ich zu Mark, der anscheinend nicht wirklich verstanden hat, was du von mir verlangst. Er steht immer noch neben uns und wichst seinen Schwanz, anscheinend in der Hoffnung, dass unser Spielchen fortgesetzt wird.
Ich schaue dir tief in die Augen und sehe dein bösartig lüsternes Grinsen. Du wusstest genau was du tust. Ich bin mir nicht ganz sicher, wohin dein kleines Spielchen hier führen soll. Ich will aber auch nicht, dass es endet. Sanft berührst du meinen Luststab und massierst ihn quälend langsam. "Tu es" hauchst du mir mit lüsterner Stimme ins Ohr.
Mein Hirn schaltet wieder ab und ich gehe langsam vor Mark in die Knie. Er schien seinen Schwanz noch härter zu bearbeiten und tritt ein kleines Stück vor, sodass sein Schwanz genau vor meinem Gesicht war. Ich konnte den Lusttropfen sehen der sich bereits an seiner Spitze gesammelt hatte.
Ich blickte noch einmal nach oben in deine Augen und sah an dir hinunter. Deine Finger massieren deine Clit schon flink, während du gebannt auf mich herab schaust. Ich schaute wieder auf Mark's Schwanz und öffnete meinen Mund . Kaum hatte ich das getan, schob Mark mir seine Eichel zwischen meine Lippen und stöhnte laut auf. "Was ein Arschloch" ging es mir durch den Kopf, als er zusätzlich auch noch seine Hand auf meinen Hinterkopf legte, um mich zu führen.
Ich schmeckte seinen salzig bitteren Lusttropfen. Es ekelte mich an, aber Mark schien es zu gefallen. "Davon träume ich, seit wir zusammen gezogen sind", keuchte Mark während ich mit meiner Zunge an seiner Eichel leckte. " War das hier geplant?", war der Gedanke, der wie ein Blitz durch mein Hirn schoss und am liebsten hätte ich jetzt hier auch aufgehört aber der Lohn für mein Opfer stand neben mir und fickte mit zwei Fingern wie wild ihre nasse Spalte, sodass ich es laut schmatzen hörte.
"Ja gut so, lutsch Marks harte Stange für mich", sagst du mir mit erregt, bebender Stimme und legst ebenfalls eine Hand an meinen Kopf. Du kommst näher zu mir und beginnst deine nasse Pussy an meiner Schulter zu reiben. Ich spüre die Wärme und Feuchtigkeit, die von deiner Mitte ausgeht.
"Oh ist das geil" kommt es von Mark, der seinen Kopf in den Nacken gelegt hat und noch lauter aufstöhnt als bisher. Den Grund dafür konnte ich erahnen, aber sehen konnte ich ihn nicht. Ich war mir sehr sicher, dass du Mark mindestens einen Finger in den Arsch geschoben hast und nun sein Arschloch mit fickenden Handbewegungen bearbeitest.
Derweil entsprang in meinem Kopf ein perfider Plan. Ich wollte Mark zum Abspritzen bringen, um dich und deine geilen Löcher ganz für mich allein zu haben. Ich intensivierte also meine Bemühungen und blies wie ein Verrückter den harten Schwanz meines Mitbewohners.
Mark und du tauscht in der Zwischenzeit wilde, innige Zungenküsse. Meine Schulter war komplett von deiner Lust eingesaut. Ich hätte definitiv lieber deine geile Muschi ausgeleckt anstatt Mark's Stange mit meiner Zunge zu polieren, aber du warst es mir wert. Ich griff mit meiner Hand zwischen deine Schenkel und versuchte, an deinem Arsch Halt zu finden. Das war gar nicht so einfach da Mark begonnen hatte meinen Mund zu ficken und du deine Muschi gegen meine Schulter rubbelst.
Du hältst kurz inne, greifst nach meiner Hand und führst sie an den Ort, der heute Abend nur noch mir gehören soll. Ein wenig desorientiert flutscht mein Daumen in deine geile Spalte. Leider war er genauso schnell wieder draußen wie er reinkam. Nur das er jetzt mit deiner Nässe überzogen ist.
Dieses Mal deutlich zielsicherer positionierte ich meinen Daumen an deinem Hintereingang und dringe in dich ein. Ein lautes Stöhnen entfährt deinem Mund, als mein kompletter Daumen in deinem Arsch verschwunden ist. Mark steigerte sein Tempo, mit dem er mich in den Mund stieß. Aber deine Finger in seinem Arsch waren auch zur Höchstform aufgelaufen.
Gnadenlos scheinst du seine Prostata zu massieren, da immer mehr Saft seinen Schwanz verließ und sein Griff an meinem Hinterkopf immer fester wurde. Ich hatte mich derweil zwar an den Geschmack von Marks Vorsperma gewöhnt, aber ich hoffte, dass ich bald die süße Maus besteigen kann, um den Frust dieser Demütigung komplett an ihr auszulassen.
Marks Schwanz begann zu zucken und nur der Versuch mich jetzt zu entziehen, wurde mir durch euch Beide verwert. "Spritz dich aus. Spritz alles in Stefans Mund" sagst du und kaum hattest du es ausgesprochen, fängt Mark an laut zu stöhnen. Er pumpt mir seinen Samen direkt ins Maul. Ich versuche nichts davon zu schlucken, da es meine Absicht war, es wieder auszuspucken, nachdem er fertig war.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Mark fertig war. Schub um Schub ergoss er sich in meinem Mund. Mark zieht seinen Prügel aus meinem Mund und du kniest neben mir und schaust mir tief in die Augen.
Mit gebanntem Blick und leicht geöffneten Mund, schaue ich wie du auf die Knie gehst, dich mit einem tiefen Blick in meine lusterfüllten Augen rückversicherst, ob ich das hier auch wirklich wirklich sehen will- daran besteht kein Zweifel! Ich sehe deinen Widerwillen, aber auch dem Wunsch mir zu entsprechen.
Verdammt. Du nimmst tatsächlich Marks Härte in den Mund und beginnst ihm einen zu blasen! Mir stockt der Atmen, ich bin so unfassbar erregt, dass es mir Mühe bereitet, meine glitschige Perle zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren-
Als Mark auch noch deinen Kopf führt und uns wissen lässt, wie lange er das hier schon wollte, brechen bei mir alle Dämme. Mein Körper steht unter Hochspannung, mit gierigem Blick sauge ich jedes einzelne Bild, jede Sequenz, jedes Geräusch in mich auf, spürend, wie mir die Lust die Innenschenkel hinunter rinnt. Ich muss mich härter stimulieren, ramme mir direkt zwei Finger in mein hungrige Loch, was aber nicht annähernd den Wunsch nach totaler Befriedigung entspricht.
Mark lässt sich total fallen. Ich genieße den Anblick, gleichzeitig möchte ich mitmischen und herausfinden, ob sich seine Erregung noch steigern ließe- daher lasse ich meinen Finger an Marks Damm entlang gleiten, der mit einem Gemisch unterschiedlicher Flüssigkeiten benetzt ist. Das mache ich mir zu nutze und lasse meinen Finger vorsichtig aber bestimmt in seine Rosette schlüpfen, übe Druck aus, um ihn dann nach und nach stärker zu penetrieren.
Also, mein Erregungslevel steigert das hier gerade ungemein!
Das scheint dir nicht verborgen und auch du lässt deinen Daumen kurzerhand meinen Schließmuskel überwinden, um ihn hart in mich zu stoßen, was mir ein lautes Stöhnen entlockt, während ich meine geschwollene, nach Aufmerksamkeit bettelnde Weiblichkeit provokativ an deiner Schulter reibe.
Als ich sehe, wie sich Mark in deinem Mund ergießt, bin ich meinem Höhepunkt unglaublich nah.
Ich kann nicht fassen, dass du so weit gegangen bist- für mich!
Ich knie vor dir. Respekt, Stefan! Du warst wirklich brav!
Ich nehme meine Hand und umfasse dein Gesicht, als ich dir Marks kompletten Samen aus dem Mund stehle, um ihn selbst zu schlucken. Anschließend fahre ich mit der Zungenspitze deine Lippen nach, um dich auch von den Resten zu befreien, denn jetzt, sollst du vorallem mich spüren!
"Mark!" sage ich laut und bedeute ihm mit einer Kopfbewegung das Zimmer zu verlassen. Behäbig und leicht benommen folgt er meiner Anweisung.
"Endlich allein!" raune ich in dein Ohr, während wir uns aufs Bett fallen lassen. Nun spanne ich kurz meine Lippen um deinen schönen Schwanz, um die notwendige Härte herbeizuführen, die ich gerade brauche.
Ohne Umschweife setze ich mich auf deinen harten Riemen und empfange mit einem lauten Stöhnen deine schnellen und gezielten Stöße. Geräusche im Hintergrund lassen mich aufhorchen, Mark möchte offenbar mitspielen und setzt sich hinter mich. Ich beuge mich so weit wie möglich zu dir nach vorne, umfasse kurz dein Gesicht als ich flüstere: "Du musst mein Anker sein, ja?"
Im selben Augenblick spüre ich, wie Mark zaghaft versucht in das schon von dir gestopfte Loch, einzudringen. Millimeter für Milimeter mit seinem mit Gleitgel benetzten Schwanz. "Sitzen wirst du die nächsten Tage wohl nicht mehr können..."
Kein Problem! Dann weiß ich zumindest, dass es gut war!
Schreie der Lust aber auch des Dehnungsschmerzes verlassen meine heisere Kehle.
Das hier wollte ich schon so lange!
Meine Nägel krallen sich, bei jedem Stück, dass Mark tiefer in mich fährt, fester in deine Haut. Ich genieße deinen vor Geilheit überlaufenden Blick, dein Schwanz der noch härter wird, als zuvor...
Deine Augen nun noch mehr geweitet, während du den Schwanz deines Freundes ganz nah an deinem spürst, die Reibung wahrnimmst, die entsteht und mich von meinem Dehnungsschmerz erlöst, als du meine Brüste packst und massierst.
Wir verharren einen Moment, als wir langsam einen gemeinsamen Rhythmus finden. Lust und Extase gewinnen die Oberhand, während eure Schwänze erbarmungslos in mein vor Lust und Erregung auslaufendem Loch stoßen.
Ich stöhne nicht, ich schreie mir die Seele aus dem Unterleib. Die Lust, die mich zu zerreisen droht, die meine Möse durch die heftige Penetration immer stärker um eure pulsierenden Glieder zusammen ziehen lässt, sich endlich in einem Schwall entläd, der sich nass um eure Schwänze legt. Das ist auch für dich zuviel, dein Schwanz zuckt und du gibst lautstark deinen Samen frei.
Mark verlässt die enge Lustgrotte, deinen Samen an ihm klebend, während er sich mit verklärtem Blick und schnellen Handbewegungen Erleichterung verschafft und mit seinem Sperma meinen Rücken ziert.
Ich klettere von dir runter, dein zufriedener Gesichtsausdruck ist unverkennbar, als ich deinen spermaverschmierten Schwanz noch einmal genussvoll in meine Mundhöhle tauche.
Ich steh einfach drauf! Lege mich neben dich und flüstere dir ein:" Danke für diese geile Erfahrung, " ins Ohr, als ich erschöpft meinen Kopf auf deine Schulter fallen lasse.
Nach einer Weile schnellt mein Kopf wieder hoch:" Habt ihr eigentlich noch mehr Mitbewohner?!"
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