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Dies ist eine Geschichte von meiner zauberhaften Manami85 von Wattpad... Den ersten Abschnitt hat sie allein geschrieben und beim zweiten Abschnitt war ich Co-Autor. Ich hoffe ihre Schreibweise fasziniert euch genauso wie mich.
Ich stehe im Supermarkt, um meinen Wocheneinkauf zu erledigen. Hetze durch die Regale, ohne zu Wissen, was mich eigentlich antreibt. Denn tatsächlich habe ich heute Zeit- ich habe einen freien Tag, dennoch haste ich durch den viel zu großen Laden, der mir viel zu viele Auswahlmöglichkeiten lässt...mein Handy reißt mich aus meiner Einkaufstrance.
Beep. Beep.
"Ja hallo?" Rufe ich schon fast in mein Handy weil die Verbindung so schlecht ist.
"...können wir uns sehen?" Fragt mich eine männliche Stimme. "Tom? Wo bist du?" Frage ich. "Zu Hause. Hast du kurz Zeit?" Innerlich rolle ich die Augen. "Ja, ich bin gleich da..."
Im Eilverfahren landen beliebige Lebensmittel in meinem Einkaufswagen, den ich in einem gefährlich hohen Tempo an den Regalen hin zur Kasse manövriere.
Ich hab mich übernommen! Und eindeutig zuviel eingekauft...Jetzt muss ich mich mit dem ganzen Mist bis in Toms Dachgeschoss Wohnung abmühen. Unsexy!
Endlich angekommen, öffnet Tom mir die Tür. Er empfängt mich nur mit einer Jogginghose bekleidet, seine definierten, starken Arme, sein Sixpack und die Hose, die nur ganz locker von seiner Hüfte getragen wird- lähmen mich für einen Moment...Ich beiße mir in die Unterlippe, während er mir Eintritt gewährt und schaue in seine Augen, die einem geprügeltem Hund gleichen.
Aus lusterfüllten Augen blicke ich ihn an, während Tom mich in seine Wohnung zieht. Innerlich reiße ich ihm noch den letzten Rest Stoff von den Lenden, doch Tom unterbricht diesen Moment:
"Warum hast du mich nicht angerufen?" Fragt er vorwurfsvoll und mit diesem 'Hundeblick'.
"Ich brauchte ein Moment für mich..." lüge ich halb. "Das waren wohl ein paar mehr Momente..." antwortet Tom schnippisch.
"Wir sind nicht verheiratet, Tom!" verteidige ich mich. In dem Moment packt er mich und um mich unsanft gegen die Wand zu drücken. Diese Seite an Tom ist neu: "Du bist so grob..." flüstere ich. Dabei erschreckt Tom, wohl aus Angst mir weh getan zu haben." ...und das fühlt sich wirklich gut an!" Flüstere ich weiter.
Seine zurückhaltende, vorsichtige und unsichere Art weicht einer neuen Seite von ihm, die ich nur zu gerne kennen lernen würde- Tom zieht mich in einen leidenschaftlichen Kuss, dem ich mich nur allzu gerne hingebe...Seine Zunge umspielt meine, während meine Hände ungeduldig über seinen Körper wandern.
Ich brauche mehr!
Meine Hand reibt die durch Stoff verhüllte Härte. Derer er sich nun entledigt, um mich sein hartes Stück Fleisch pur in meiner Hand spüren zu lassen. Mein letzter Hand-Job ist schon etwas her, daher genieße ich die auf und ab Bewegungen, lasse meinen Daumen zart auf seiner Eichel kreisen und spüre wie sich sein Glied immer größer und pulsierender in meiner Hand anfühlt.
Tom stöhnt gegen unseren Kuss und das erregt mich ungemein. Unsere Lippen entfernen sich von einander und ich kann nicht anders, als mir über selbige zu lecken, weil ich ganz genau weiß, wie wohl sich sein schöner Schwanz in meinem Mund gleich fühlen wird.
In dem Moment haucht er mir ein:" Ich liebe dich!" Ins Ohr.
Ich bin wie erstarrt. Bitte nicht!
"Was hast du gesagt??" Frage ich irritiert. Und unterbreche jegliche sexuelle Handlung. So ein Mist! Ich hätte es wissen müssen! Er hat sich gefühlsmäßig komplett rein gehangen...und jetzt breche ich ihm das Herz, ohne es zu wollen...
Unverbindlichkeit ist nicht jedermanns Sache, stelle ich nüchtern fest...
Ich weise ihn von mir:" Ich kann das nicht! Es tut mir Leid!" Stoße ich Tom vor dem Kopf und...türme!
Ich schnappe meine schweren Einkäufe und verlasse in Windeseile seine Wohnung. Glücklicherweise war ich im Gegensatz zu Tom ja noch komplett bekleidet.
Ich spüre die Enge in meiner Brust- das habe ich so nicht gewollt. Aber was will ich überhaupt? Es braucht einen energiegeladenen Spaziergang, ehe ich wieder ein stückweit bei mir Selbst bin...
Keine 5min später, klingelt mein Handy. "Du Tom, ich will jetzt nicht reden!" Will ich ihn abwimmeln, ohne auch nur auf das Display geschaut zu haben.
"Ähm. Ich bin nicht Tom. Hier ist Mark. Ich wollte fragen, ob du heute Zeit hast- also, sofern du deine Differenzen mit Tom geklärt bekommst..." höre ich ihn vorsichtig fragen.
Das kommt irgendwie echt ungelegen! Mein Leben ist das reinste Chaos und doch will ich die Chance ein Date mit Mark zu haben, nicht verstreichen lassen.
Ich sage also zu, während Mark mir die Eckdaten seiner Wohnung schickt, zu der ich mich begebe, nachdem ich die Einkäufe eingeräumt und mich frisch gemacht habe....
Nachdenklich gehe ich zur angegebenen Adresse. Was hat ihn umgestimmt? Er wollte doch keine Bettgeschichten mehr ...und wenn doch, werde ich mithalten können?? Immerhin hatte er schon einige Stands. Ich versuche den Pfad der Unsicherheit zu verlassen der mich überkommt- das ist meine Show! Denke ich...
Ich klingel also und Mark öffnet die Tür. Mit seinem zauberhaften Lächeln bittet er mich herein, seine Augen sagen mir, dass es die richtige Entscheidung war hierher zu kommen.
Mark übt diese Anziehungskraft auf mich aus, ich bekomme etwas weiche Knie- aber nur etwas!
Im Hausflur stehend, fange ich seinen Blick, den ich fesselnd an mich binden kann, als ich mir lasziv mein schwarzes Wickelkleid öffne- das über meinen Po, an meinen langen Beinen hinuntergleitet, bis ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stehe.
"Der Smalltalk fällt wohl flach...Du kommst lieber gleich zur Sache, was?"
Während Mark meinem Empfinden nach, die Situation genau richtig einschätzt, sehe ich, dass sich in seiner Hose eine Beule abzeichnet. Mir wird heiß, in diesem Moment verstehe ich, was mich so anturnt: Körperliche Reaktionen hervorzurufen, OHNE jegliche Berührung
Aber im Endeffekt trachte ich dann doch nach Berührungen, ich will ihn spüren- auf jede erdenkliche Art! Mein Griff umfasst sein Gemächt, während meine Lippen auf Seine fallen. Unser Zungenspiel intensiviert sich stetig- Der Kuss steigert sich schnell, wird leidenschaftlich und extatisch, während ich versuche ihm das Hemd aufzuknöpfen und meine Fingerspitzen auf seiner Brust tanzen zu lassen.
Mit federleichten Berührungen streift er meine Arme, Gänsehaut durchfährt mich, während er voller Hingabe meinen Oberkörper liebkost. Jede seiner Berührungen, steigert mein Verlangen.
Mark jedoch löst sich kurz von mir um mich aus dem Hausflur in sein Zimmer zu geleiten. "Ich wohne hier nicht alleine, aber ich wäre gerne ungestört mit dir!"
Ein Lächeln ziert meine Lippen. Ich packe ihn am Kragen seines Hemdes, schubse ihn aufs Bett, während ich herausfordernd frage:" Na, wie willst du mich haben?!"
Mark zieht mich zu sich, streicht mir liebevoll über die Wange, nimmt meine Hand und küsst sie. "So auf jeden Fall nicht!"
Hä?! Ich verstehe gar nichts mehr!
"Du bist doch keine Professionelle, die ich dafür bezahlt habe, um nach meinen Wünschen zu agieren. Lass uns einfach schauen, wohin es uns führt und es genießen..."
Ooookay?! Jetzt bin ich doch etwas verunsichert. In meinem Kopf läuft die Nummer nämlich etwas anders: Ich frage ihn, wie er mich will, verführe ihn und bringe ihn um den Verstand.
Aber er lässt mir keine Chance.
Behutsam legt mich Mark auf sein Kissen:" Du bist wunderschön! Ich würde gerne alles von dir sehen" ich entledige mich mit einem Grinsen meiner Unterwäsche, während meine Finger langsam meinen feuchten Spalt umspielen. "Du provozierst einfach gerne, was?"
Ein dreckiges Grinsen kann ich mir nicht verkneifen.
"Ich brauche keine Show. Ich will wissen, wer du wirklich bist!"
Wow, ich hätte nicht gedacht, dass das hier in einen Selbstfindungstripp münden würde... Diesmal sind es also seine Worte, die mir Gänsehaut bereiten...
"Du willst mich also authentisch, ja?" Ich versuche mir meine Verunsicherung nicht anmerken zu lassen. Er nickt mit diesem engelsgleichen Lächeln, während ich mich frage, ob ich das wirklich kann. Mich komplett öffenen und fallen lassen, meine ich.
Mark hört nicht auf mich zu küssen, jeden cm meiner Haut fährt er ab. Ich entspanne mich und spüre, wie meine Atmung immer flacher wird, als er sich meinem Lustzentrum nähert. Sein Bart kitzelt an meinen Innenschenkeln. Er zieht eine Spur von unsichtbaren Küssen, die sich ganz allmählich den Weg zu meiner Lustgrotte bahnen.
Meine Augen sind geschlossen und ich genieße die wohlige Wärme seiner Zunge und das intensive Gefühl, dass er mir bereitet, während er mit seiner Zunge langsam seine Bahnen durch meinen nassen Spalt zieht.
"Du schmeckst so gut," raunt er mir zu.
"Ich will dich auch schmecken!" Erwidere ich.
"Das musst du nicht!" Sagt er mit einem Lächeln.
"Du wolltest mich doch authentisch, oder nicht?! Necke ich ihn.
Das zieht!
Er entledigt sich Hose und Boxershorts und ich werfe einen lüsternen Blick auf seinen Phallus.
Perfekt!
Einen Kuss will ich ihm noch stellen, denn ich kann einfach nicht von seinen Lippen lassen...
Er schmeckt nach mir.
Mein Erregungslevel steigt weiter...
Nun ist Mark derjenige, der auf das Kissen platziert wird "Genieß es," hauche ich ihm zu, während er mit: "Nur wenn du es genießt," antwortet.
"Das werde ich, aber mal ganz im Ernst: Warum ist dir das so wichtig?" Hake ich nach.
"Weil ich die meiste Lust empfinde, wenn mein Gegenüber sich komplett hingibt!" Damit lässt Mark mich ratlos zurück...
Aber hey, jedem Tierchen sein Pläsierchen!
Ich lege mich zwischen Marks Beine und lasse meiner Lust freien Lauf. Ich habe bock, ohne Hände zu blasen, das bedeutet für mich weitaus mehr Mundarbeit, macht es aber auch intensiver. Mein Blick versucht Mark einzufangen, doch dieser ist vollkommen auf mich fokussiert.
Als ich seinen Lusttropfen auf meiner Zunge zu schmecken bekomme, kann ich mich kaum halten, ich bin einfach zu erregt,meine Weiblichkeit ist stark angeschwollen und bettelt um Aufmerksamkeit- am Liebsten würde ich mich jetzt selbst stimulieren, aber Mark unterbricht mich.
"Du stehst wirklich aufs blasen, oder?"
Ich schwinge mich 69er mäßig auf ihn, nehme seine Finger und lasse sie an meiner Weiblichkeit entlang gleiten. "Fuck, du bist so unglaublich nass..." das sagt er aus kehliger Stimme und ich merke, wie sich seine Lust auf meinen Körper überträgt.
Wenn ich nicht augenblicklich penetriert werde, dann platze ich!!!
Mark hingegen dreht mich wieder zu sich: "Als wir uns unterhalten haben, hast du erzählt, dass du auf der Suche nach dem besten Sex deines Lebens bist und naja, ich würde dir gerne einen atemberaubenden Orgasmus schenken. Dafür musst du dich aber komplett entspannen und mir vollkommen vertrauen, ist das okay?"
"Sehr okay!" Grinse ich.
"Sehr schön. Alles was in diesem Raum geschieht und alles was dein Körper zeigt ist vollkommen in Ordnung und soll so sein, okay?"
Wow. Entweder ist er Pädagoge oder Psychologe...
Ich nicke nur.
Er legt mich wieder auf das Kissen, stimuliert mich mit der Hand, um dann mit zwei Fingern in mich einzudringen. Mein hungriges Loch empfängt die Wohltäter sehr gerne, als ich merke, wie komisch er seinen Arm verschränkt und mit wieviel Muskelkraft er dabei mein Becken bewegt.
"Ich massiere deinen G-Punkt! Du bist einfach perfekt!" Säuselt er mir ins Ohr...
Es ist mir scheiß egal was du da gerade machst- ABER HÖR NICHT AUF!!
Gooott, ich sterbe! Das ist kein normales Fingern, die Stimulation ist so heftig, ich kann kaum atmen...
Meine Augen sind geschlossen und der Kopf in den Nacken gelegt, ich stöhne mir die Seele aus dem Leib...
"Du bist bald soweit, meine Schöne! Du fühlst dich schon ganz rau an, lass alles zu!" raunt Mark mit zufriedener Stimme. In dem Moment habe ich das Gefühl, als müsste sich meine Blase entleeren und dann folgt der heftigste Orgasmus meines Lebens. Ich stöhne nicht mehr, nein ich schreie!
Sorry an Marks Mitbewohner an dieser Stelle...
Mein ganzer Körper bebt und zittert und ich spritze Mark eine unglaubliche Menge meines Saftes entgegen! Sofort ist er mit seiner Zunge dabei die verbliebene Flüssigkeit aufzulecken.
Dabei berüht sein hartes Rohr mein Bein.
Darauf steht er also auch!
Ich fühle mich wie erschlagen, diese Empfindungswucht hat mich echt gepackt und geschleudert! Ich liege für einen Augenblick nur da und versuche zu verarbeiten, was da gerade mit mir geschehen ist.
Endlich komme ich wieder zu mir: "Das war wirklich heftig, danke!" Flüstere ich ihm heiser zu. "Offensichtlich dein erstes Squirting!" Lächelt Mark mich an.
In dem Moment höre ich die Haustür ins Schloss fallen.
"Shit, mein Mitbewohner! Er ist eigentlich viel zu früh, nicht, dass er hier gleich reinplatzt..."
"Verstehst du dich gut mit ihm?" Will ich wissen.
"Ja, warum? Wir sind beste Freunde!"
Ich forme mein Mund zu einem dreckigen Grinsen:" Wollen wir ihn nicht zu uns einladen??"
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