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Tag der offenen Tür [2/2]
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ParsNavis are ages 2 & 2
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Langsam führte ich mir seinen Prügel ein. Ich genoss jeden Zentimeter den er tiefer in mir war. Da ich so unglaublich feucht war, hatte ich keine Probleme, ihn in kürzester Zeit in seiner ganzen Pracht in mich aufzunehmen. Ich genoss das Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein. Der Plug tat sein Übriges. "Oh fuck yes" stöhnte ich zufrieden als ich mich allmählich an die Dehnung gewöhnt hatte.

Stefan richtete sich auf und begann, meine Nippel zu verwöhnen. Er leckte, knabberte und saugte an ihnen, was mich völlig um den Verstand brachte. Ein kräftiger Klaps auf meinen Hintern signalisierte mir, dass er wollte, dass ich mich bewege. Aber ich verharrte noch etwas um ihn etwas zu quälen bis ich einen noch kräftigeren Klaps bekam, der zwar im ersten Moment etwas weh tat aber mich in dieser Situation einfach nur noch mehr antörnte. Ich begann mich zu bewegen und fickte mich selbst auf seinem Schwanz. Stefan machte sich schon wieder am Plug zu schaffen und drückte immer wieder mit seinen Fingern gegen ihn.

"Oh your hard cock is so deep in my wet pussy" kam es über mich auf seinen Prügel immer wieder selbst pfählte. Er packte meinen Hintern und zog mich immer kräftiger auf seinen Schoß, um auch den letzten Millimeter in meiner Muschi zu versenken. Wir fickten eine Weile in dieser Position bis er mich plötzlich packte und wir uns zur Seite rollten und auf mir lag.

Ich schaute Stefan an. Schweißtropfen bildeten sich bereits auf seiner Stirn. Er küsste mich erneut sehr innig ohne sich zu bewegen. "So jetzt bin ich dran. Jetzt fick ich dich". Mit diesen Worten begann er in der Missionarsstellung hart auf meine Spalte einzuficken. Immer wieder rammte er seinen Fickbolzen bis zum Anschlag in mich. Er zog seinen Schwanz rhythmisch bis zur Eichel raus, nur um wieder hart bis zum Anschlag in mich zu stoßen.

"Fuck me harder" waren meine Worte um ihn immer anzustacheln. Ich spürte aber auch, wie seine Stöße, auch ohne meine Worte immer härter wurden, seine Atmung hastiger und der Griff, mit dem er meinen Nacken festhielt, immer fester wurde. "Cum inside me. Cum in my little Pussy" stöhnte ich und als hätte er darauf gewartet, stieß er noch 3-4 hart zu und begann unter lautem Stöhnen zu spritzen. Ihm war es anscheinend egal, ob seine Jungs uns hören konnten. Sein pulsierender Schwanz brachte mich ebenfalls an den Rand meines nächsten Höhepunktes und als er begann mit seinem Daumen meine Perle zu massieren schubste er mich in die Welle meiner Lust und ich kam erneut und stöhnte ebenfalls, wenn nicht sogar lauter als er, während sich alles in mir zusammenzog.

Wir küssten uns tief und innig und kamen langsam wieder zu Atem. Stefans Schwanz steckte noch immer in mir und er hatte kein bisschen an Härte und Größe eingebüßt. Ich löste meine Lippen von seinen und sagte:"Ich will das du der Erste bist". Seine Augen funkelten vor Lust, denn er wusste genau wovon ich sprach.

Durch unsere vielen Nachrichten, die wir untereinander tauschten kam es ja zu einer Art tiefem Vertrauen trotz der Anonymität. Er beichtete mir, dass er liebend gerne Analsex ausprobieren wollte, aber seine Frau ihn definitiv nicht an ihre Hintertür lassen würde. Ich selbst sagte ihm, dass ich auch quasi Jungfrau auf dem Gebiet bin aber sehr neugierig war, wie sich ein echter Mann in meinem Hintern anfühlen würde.

Ich hatte mich ja teilweise durch den Plug schon vorbereitet, aber das Stefans Prügel doch so dick war, damit hatte ich nicht wirklich gerechnet. Meine Neugier war aber zu groß, ebenso wie meine eigene Geilheit. Ich drückte seinen Körper sanft von meinem und ein großer Schwall Sperma lief aus mir. Sofort bildete sie ein Rinnsal unserer Flüssigkeiten und lief zwischen meinen Pobacken aufs Bett, wo es eine kleine Pfütze bildete.

"Kannst du mir bitte das Gleitgel aus meiner Handtasche geben?", fragte ich Stefan mit zärtlich aufgeregter Stimme. Er erhob sich ohne Worte und ich konnte sehen, wie sein steinharter Lustspeer hin und her wippte. Ich setzte mich auf und genoss den Anblick. Ohne lange zu suchen, hielt er triumphierend das Gel nach oben und drehte sich wieder um und kam auf mich zu. Er hielt mir die Tube hin, aber ich wollte seinen Schwanz noch einmal schmecken, also ignorierte ich die Geste und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz um unsere Lust zu schmecken.

Ich nahm die Tube aus seiner Hand und verteilte eine großzügige Ladung auf seiner Stange. Danach legte ich mich auf die Seite und präsentierte ihm meinen Hintern. Stefan nahm hinter mir Platz und begann langsam an meinem Plug zu ziehen, bis meine Hintertür ihn endlich freigab.

Ein kurzen Augenblick später berührte Stefan mit seinen Fingern meine Rosette und verteilte großzügig Gleitgel an der Oberfläche. Er beugte sich vor und begann meinen Nacken zu küssen und drang mit einem Finger in mich ein. Lustblitze durchschossen meinen Körper während Stefan weiter meinen Hintern für seinen Schwanz vorbereitete.

Es war ungewohnt, aber geil und nachdem er eine Weile mit seinen Fingern mich bearbeitet hatte, spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Anus. "Bist du dir sicher?", fragte er mit erregter Stimme und anstatt ihm zu antworten, drückte ich mich selbst auf seinen Schwanz.

Noch nie wurde ich dort so gedehnt und ich brauchte einen Moment, um mich daran zu gewöhnen. Stefan ließ sich ebenfalls Zeit und genoss das Gefühl. Langsam begann er sich zu bewegen und sein Schwanz glitt immer wieder ein Stück tiefer in meinen Hintern bis ich ihn komplett aufgenommen hatte.

Ich stöhnte leise, während Stefan mit einer Hand meine Brüste massierte und weiterhin meinen Nacken küsste. "Fuck my ass, Stefan" keuchte ich leise, worauf er begann mich sanft zu stoßen. Diese neue Erfahrung und die zärtlichen Liebkosungen sorgten dafür, dass meine Pussy förmlich auslief. Der Saft meiner Lust und Stefans Sperma liefen aus mir, während sein harter Speer immer wieder in meinen Arsch eindrang wie ein warmes Messer in Butter. Ich hatte keinerlei Schmerzen deswegen forderte ich meinen Soldaten mit "Fuck me harder" und "pound my thight asshole" mich fester zu ficken womit er, ohne Zeit zu verlieren, auch begann.

Er packte mich, sodass ich nicht weg konnte und stieß mich immer wieder bis zum Anschlag. Ich massierte meinen Kitzler und war wieder an der Schwelle meines nächsten Höhepunktes, als Stefan sich mir entzog. Ich schaute ihn an und er machte mir mit einer Geste verständlich, dass ich aufstehen sollte. Er nahm meine Hand und führte mich zu seinem Schreibtisch. Er drückte mich nach vorn über und stellte sich hinter mich und drang ohne Gegenwehr wieder in meinen Po ein.

Er stieß wieder fest zu, packte meine Haare und zog an ihnen. Mein Kopf ging nach hinten und als ich die Augen öffnete, sah ich ein Bild seiner Ehefrau. Ich stellte mir sofort vor, wie es wäre, jetzt ihre Pussy zu schmecken, währenddessen ihr Mann mir weiter hart in den Arsch fickte.

Stefan steigerte sein Tempo, mit welchen er meinen Hintern mit seinem Schwanz bearbeitete und ich fickte mit zwei Fingern meine auslaufende Muschi. Wieder baute sich ein Höhepunkt bei mir auf und auch Stefan schnaufte schon. "Oh fuck Yeah. Cum in my Ass" stöhnte ich recht laut, worauf Stefan erneut sein Tempo steigerte und mir kräftig auf den Arsch schlug.

Es dauerte nicht mehr lange und ich kam so heftig, dass meine Beine anfingen zu zittern und ich jegliche Kontrolle verlor. Stefan stieß noch ein paar Mal heftig zu und spürte, wie er sich in meinem Arsch laut stöhnend ausspritzte.

Es dauerte bis wir einigermaßen wieder zu Atem kamen. Er zog seinen fast erschlafften Schwanz aus meinen Po und sofort kleckerte sein Sperma auf den Boden. Er küsste mich auf den Rücken und geleitete mich zum Bett. Wir küssten uns erneut sehr innig. "Danke" flüsterte er mir zu und stand auf und zog sich seine Boxershorts an. "Ich gehe mal kurz auf die Toilette", sagte Stefan und verließ das Zimmer.

Ich lag nackt mit geschlossenen Augen in Stefans Bett und konnte nur umher grinsen. Es hatte irgendwie alles. Lust, Begierde und Verlangen waren einige Worte, die mir durch den Kopf gingen, wenn ich an die Situation dachte. Ich war einfach nur glücklich, mich für diese verrückte Idee entschieden zu haben.

Ich hörte wie die Tür erneut auf ging und öffnete meine Augen. Ich erwartete Stefan zu sehen doch anstatt meines Soldaten kamen seine 3 Freunde schnell auf mich zu und ehe ich reagieren oder schreien konnte, hielt einer von ihnen meinen Mund zu und die anderen beiden packten mich an Arm und Beinen, sodass ich mich nicht bewegen konnte.

Ich versuchte mich mit aller Kraft zu wehren und Panik stieg in mir auf. Doch je mehr ich mich wehrte, desto kräftiger hielten sie mich fest. "Jetzt sind wir dran" hörte ich einen der 3 sagen und sie zogen mich vom Bett und trugen mich ins Wohnzimmer.

Sie hatten das Licht gedimmt und die Couch ausgezogen. Kaum hatten sie mich auf die Couch gelegt, knebelten sie mich auch schon mit einem Gagball der es mir unmöglich machte, zu schreien oder mich sonst wie bemerkbar zu machen. "So jetzt schauen wir mal, was das kleine Luder so verträgt." sagte einer während ich mich panisch umsah und nach Stefan suchte.

Er war nirgendwo zu sehen, aber ich erkannte, dass mehrere Kameras aufgestellt wurden, die anscheinend alles filmten. Ein kräftiger Schlag auf meinen Hintern und ein grobes kneten meiner Pobacken riss mich aus meinen Gedanken. "Nen geilen Arsch hast du ja" sagte jemand. "Mal schauen wie gut dich Stefan schon geschmiert hat" waren die Worte die ich vernahm, kurz bevor ich merkte wie zwei Finger sowohl in meine Muschi als auch in meinen Arsch gesteckt wurden, während die anderen Männer dafür sorgten das ich meine Beine nicht zusammen machen konnte.

"Er hat ordentliche Arbeit geleistet und dich gut vorgedehnt" hörte ich den Typen sagen, während mir vor Angst und Panik schon die erste Träne über meine Wange lief.

Ich war vollkommen hilflos weinte und die Typen begrapschten ununterbrochen weiter meinen Körper. Der Typ, dessen Finger in mir steckten, fickte mich mit ihnen und ein weiterer massierte meinen Kitzler recht grob und obwohl ich das nicht wollte, pulsierte meine Muschi und produzierte mehr Lustsaft. "Na schau mal einer an, dass gefällt dir kleinen Nutte wohl." kam von den Jungs, als ich kurz mein Becken bewegt hatte. "Na mal schauen, ob dir das auch gefällt", hörte ich und kurz darauf spürte ich, wie ein harter Schwanz in mich eindrang und bis zum Anschlag versenkt wurde. Am liebsten hätte ich laut vor Schmerzen aufgeschrien. Doch durch den Knebel kamen nur gedämpfte Laute aus meinem Mund.

Immer wieder drang der Kerl grob in mich ein und dadurch, dass er mit seinem kompletten Körper auf mir lag, ließen die anderen beiden von mir ab. "Hast du gedacht, dass dich heute nur Stefan besteigt und seinen Saft in dir ablädt?" spottet ein Typ von der Seite. "Du wirst die ganze Nacht unsere Schwänze zu spüren bekommen", lachte es von der anderen Seite höhnisch.

Der einzige Gedanke der mir in meiner Verzweiflung kam, war wie dumm ich nur sein konnte, einem Mann aus dem Internet so zu vertrauen. Es hätte mir auffallen müssen, spätestens als ich mitbekam, dass Stefan oft von seinen Freunden mit "Dirty" gerufen wurde. Urplötzliche Panik machte sich in mir breit als der Typ, der gerade seinen Schwanz in meine Möse drängelte mit den Worten "Die Fotze ist gängig, mal schauen wie gut Dirty das Arschloch geschmiert hat" ankündigte, dass er als nächstes seinen Schwanz in mein fast noch jungfräuliches Hinterteil stecken will. Ich begann zu zappeln aber es war zwecklos. Die anderen beiden Kerle packten mich wieder und ich war meinem Ficker hilflos ausgeliefert.

Er zog seinen Prügel aus meiner geschändeten Möse und nur einen Augenblick später spürte ich wie seine Eichel versuchte, in meinen Hintern einzudringen. Ich versuchte meinen Schließmuskel so gut es ging zusammen zu drücken, um ihn nicht rein zu lassen. Aber das hatte nur zur Folge, dass ich einen harten Schlag auf meine rechte Arschbacke bekam.

"Wenn du Nutte dich nicht gleich entspannst, dann wird es eine sehr schmerzhafte Nacht für dich". "Noch schmerzhafter?" dachte ich mir. Welche Wahl hatte ich denn? Ich war in der Höhle der Löwen und Marie war nicht bei mir. Auch von Stefan war nichts zu sehen. Erneut traf ein harter Schlag auf meinen Po und Tränen des Schmerzes und Verzweiflung kullerten über mein Gesicht. Ich hatte also keine Wahl.

Kaum hatte ich meinen Hintern entspannt, drang der Schwanz auch schon schmerzhaft in meinen Arsch ein. Als ich versuchte zu schreien, lachten die Kerle nur. "Hör auf zu schreien.", "Du wirst deine Kraft heute noch brauchen.", kam es wieder spöttisch von der Seite, während mir weiter Tränen des Schmerzes über meine Wange liefen.

"Gut vorgearbeitet hat er ja aber sie ist immer noch wahnsinnig eng" sagte mein Ficker, während sein Bolzen immer wieder auf mein Arschloch ein fickte. Ein leises Wimmern war das Einzige, was ich von mir geben konnte.

"Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen und dir meinen Schwanz in den Mund stecken. Schreist du, beißt mich oder machst eine andere Dummheit, dann werde ich dir alle deine Zähne rausschlagen. Hast du verstanden?" kam es von der Seite. Es dauerte ihm anscheinend zu lange, bis ich etwas von mir gab, also schlug er hart auf meinen Arsch, was erneut einen brennenden Schmerz auslöste." Hast Du mich verstanden? ", fragte er erneut mit deutlich wütender Stimme.

Ich nickte vorsichtig, was er mit einem "Brave Schlampe" quittierte. Mein Ficker entzog sich aus meinem Hintern und ich atmete erleichtert auf. Die Kerle drehten mich auf den Rücken und zum ersten Mal sah ich ihre Gesichter. Aus den freundlichen Männern, die mir über den Tag und Abend vorgestellt wurden, wurden gierige Tiere, in deren Augen nur lüsterne Glut funkelte.

Der Typ, der mir als Martin vorgestellt wurde, machte sich am Knebel zu schaffen und an dem glänzenden Schwanz erkannte ich, dass David wohl seinen Prügel in mir hatte. Der Dritte im Bunde war Henning, der David mit einer Geste verständlich machte, dass er jetzt an der Reihe war. Sein Schwanz stand steil und prall von seinem Körper ab und machte mir etwas Angst. Generell war ich etwas erschrocken, da inklusive Stefan oder Dirty, wie sie ihn nannten, alle ordentlich bestückt waren.

Martin befreite mich vom Knebel und sein Prügel und Eier hingen mir dabei vorm Gesicht. "Mach dein Maul auf Schlampe", herrschte er mich an und kaum kam ich seiner Aufforderung nach, schob er mir einen Großteil seiner Lanze in den Hals. Augenblicklich begann ich zu würgen, was Martin nicht zu interessieren schien. Wieder liefen mir Tränen über das Gesicht und ich konnte nur noch verschwommen sehen.

Währenddessen machte sich Henning an meinem Unterleib zu schaffen. Widererwarten schob er mir nicht seinen Schwanz in eins meiner Löcher, sondern fing an mich zu fingern. Auch wenn ich gerade gegen meinen Willen benutzt wurde, musste ich gestehen, dass ich solche Berührungen noch nie gespürt hatte. Er bearbeitete ohne Unterlass meinen G-Punkt. Das hatte bisher noch nie jemand gemacht und so kam es, dass ich, obwohl ich durch Martins Schwanz um Luft ringend, einen extremen Orgasmus hatte, der kaum abebben wollte. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, würde ich sogar behaupten, dass ich zum ersten Mal gesquirtet habe, da es plötzlich sehr feucht an meinem Hintern wurde.

Martin, der mich bis zu meinem Orgasmus hart in den Mund fickte, ließ von mir ab und erst als ich wieder zu mir kam, stellte ich fest, dass alle Drei mich angrinsten. "Und können wir weitermachen?" fragte mich Henning und grinste mich dabei lüstern an. Völlig benebelt von diesem Orgasmus nickte ich nur und sagte ja. Martin stopfte sein Teil mir wieder in den Mund, begann sofort mit stoßenden Bewegungen und knetete meine Brüste dabei grob durch. Henning spreizte meine Beine, positionierte seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen und drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in mich ein.

Ich hasste mich für meine Reaktion. Ich wurde hier gerade vergewaltigt und ich stöhne dabei in den Schwanz von einem Kerl, der meinen Mund schändet. "Wussten wir doch dass es dir gefällt", kam es von David der meine Hand gegriffen hatte und mir verständlich machte, dass ich ihn wichsen sollte.

Ohne viel nachzudenken griff ich nach seinem Schwanz und begann wie in Trance zu wichsen, während meine Möse und mein Mund von Martin und Henning gefickt wurden.

Henning packte meine Oberschenkel und hob mein Becken an. Er fickte wie ein Berserker auf meine Pussy ein und David machte sich an meinem Kitzler zu schaffen. Nach nur wenigen Minuten kam ich erneut und schrie dieses Mal meinen Orgasmus heraus. Mein ganzer Körper krampfte und zitterte.

Ich habe sowas noch nie erlebt. Mein Körper hatte sich gegen mich verschworen. Ich wurde gerade gegen meinen Willen gefickt und kam in kürzester Zeit zweimal so heftig, wie ich es vorher nie für möglich gehalten hatte.

Mein Kopf schaltete sich aus und ich versank im Rausch des Höhepunktes. Das Nächste woran ich mich erinnern konnte war, wie ich auf allen Vieren war, Davids Schwanz in meinem Mund und Martin, der mir Doggystyle seinen Hammer immer wieder in meine klatschnasse Pussy rammte und sein Sack gegen meinen Kitzler klatschte. Immer wenn er von hinten in mich stieß, schob er mich immer ein Stück weiter auf die Lanze von David, die fast komplett in meinem Hals verschwunden war.

Es war egal, was sie mit mir machten, da fast alles innerhalb kürzester Zeit zu einem weiteren Orgasmus führte. Selbst als Martin seinen Schwanz aus meiner Möse zog, um ihn direkt danach wieder in meinem Arsch zu versenken, führte es nach kürzester Zeit, nachdem ich den anfänglichen Schmerz überwunden hatte, dass ebenfalls zu einer ungeahnten Welle der Lust.

Henning legte sich neben mich und sein Schwanz stand aufrecht empor. Er sah Martin und mich an und wir beide verstanden, was er wollte. Martin zog seinen Schwanz aus meinem Po und auch David ließ von mir ab. Ich bewegte mich zu Henning und setzte mich auf seinen Speer und ließ ihn komplett in meiner Fotze verschwinden. Martin positionierte sich hinter mir und drängelte erneut seinen Riemen in meinen Arsch.

Als ich durch den Raum schaute und nach David suchte , sah ich David und Stefan zusammen am anderen Ende der Couch sitzen. Stefan wichste seinen steinharten Schwanz während er mir beim Ficken zusah.

Plötzlich schoss ein Gedanke durch meinen Nebel der Lust. Stefans Frau ließ ihn nie zusehen, wenn sie sich mit jemand anderem vergnügte und ich hatte ihm mal erzählt, dass ich gerne das Lustobjekt von mehreren, wenn möglich älteren Männern sein wollte, die mich grob wie ihre Hure benutzten. Er erfüllte uns beiden eine sexuelle Fantasie.

Noch ehe ich den Gedanken weiter spinnen konnte, brummte Martin hinter mir auf und schoss sein Sperma tief in meinen Darm. Ich hatte so schon das Gefühl das die beiden Schwänze in mir, mich zerreissen würden, aber als Martin kam, wurde sein Schwanz nochmal dicker und ließ mich erneut kommen.

Nachdem er sich ausgespritzt hatte, entzog er sich mir, nur um Platz für David zu machen, der meinen gut geschmierten Hintereingang wieder mit seinem Schwanz füllte. Martin stand mit seinem spermaverschmierten Prügel vor mir und bevor ich anfing ihn sauber zu lutschen, zwinkerte ich Stefan zu, der augenblicklich abspritzte.

So ging es über Stunden hinweg. Die drei Jungs fickten mich bis tief in den Morgen hinein. Keins meiner Löcher blieb verschont. Mein kompletter Körper war mit Sperma bedeckt und aus meiner Muschi und meinem Hintern lief der Saft der 3.

Als der Letzte von ihnen von mir abließ, lag ich am Ende meiner Kräfte auf der Schlafcouch. Stefan kam auf mich zu und nahm neben mir Platz. Er gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und schaute mir tief in die Augen. "Danke" war das einzige Wort, was ich von ihm noch wahrnahm, bevor ich erschöpft einschlief.

Es war schon hell, als Stefan mich weckte. "Guten Morgen mein Sonnenschein", sagte er mir mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich war im ersten Moment vollkommen orientierungslos und sagte nur "Guten Morgen". Ich war noch vollkommen kaputt. "Ich muss leider los aber ich würde dich gerne noch ins Hotel bringen" sagte er ohne seinen Blick von mir abzuwenden.

"Gib mir bitte einen kleinen Moment", flehte ich ihn an und er strich nur durch mein Haar, was ich als ein Ja gedeutet hatte. Ich fing an meine Gedanken zu sammeln und langsam spürte ich meinen Körper wieder. Ich hatte das Gefühl als würden immer noch Schwänze in mir stecken und unter meinem Hintern war fühlte ich eine Feuchtigkeit.

"Ich würde gerne noch viel mehr Zeit mit dir verbringen, aber ich muss leider zur Arbeit", drängelte Stefan etwas. Er hielt mir meine Kleidung hin und ich warf mir flott mein Kleid über. Immer noch leicht benebelt und deutlich übermüdet griff ich meine Tasche und kurz danach saßen wir in seinem Auto. Er fuhr mich zum Hotel und ich hatte Probleme wach zu bleiben.

Am Hotel angekommen, küssten wir uns zum Abschied und er fragte mich, ob wir uns heute nochmal sehen. "Mal schauen", sagte ich ihm mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Ich stieg aus und torkelte zum Zimmer von Marie und mir. Ich öffnete die Tür mit der Karte und ging hinein. Marie lag nackt im Bett, die Beine leicht gespreizt und auch bei ihr waren deutlich Spermaspuren zu erkennen. "Soso du hattest also Spaß" waren meine Worte, die sie aus dem Schlaf gerissen hatten. Sie schreckte hoch und sah mich an. Sofort begann sie zu lachen und sagte "So wie du aussiehst, war deine Nacht deutlich härter als meine". "Du hast ja gar keine Ahnung", gab ich lächend zurück und warf mich zu ihr ins Bett.

Wir nutzten die komplette Zeit bis zum Auschecken und erholten uns einigermaßen. Auf der Rückfahrt tauschten wir unsere Erlebnisse der letzten Nacht aus, wobei sie, während ich fuhr es sich nochmal selbst machte, weil sie aufgrund meiner Erzählungen so geil geworden war.

Eine Woche später schaute ich auf den Drive Account von Stefan und mir. Auf dem Ordner "Private Sammlung" war ein neues Video eingestellt worden. Es war ein zusammengeschnittenes anderthalb Stunden Video von besagter Nacht. Ich masturbiere immer noch heftig zu den Erinnerungen dieser Nacht.

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1 year ago