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Es ist Samstag früh und es kribbelte in meinem kompletten Körper vor Aufregung. Die Sonne lachte an diesem wunderschönen Tag Anfang Juli und die Temperaturen waren sehr angenehm. Ich packte meine kleine Reisetasche, da ich meine beste Freundin Marie zu etwas sau dämlichen überreden konnte.
Ich habe vor über einem halben Jahr einen Mann im Internet kennengelernt und er hat mich zu etwas komplett Ungewöhnlichem eingeladen. Er war verheiratet und bei der Bundeswehr. Er lud mich zum Tag der offenen Tür in seine Kaserne ein.
Aber erstmal vom Anfang an. Ich heiße Jenny und bin 27 Jahre alt. Wenn man meine beste Freundin Marie fragen würde, würde sie mich vermutlich mit den Worten "wunderschön, wahnsinnig nett, eine gute Seele, lebenslustig" und noch viel mehr Eigenschaften, die in die selbe Richtung gingen, beschreiben.
Ich bin Single und mehr oder weniger glücklich damit. Aber ich habe auch mein kleines versautes Geheimnis. Ich liebe es mich zu zeigen, nackt oder sexy gekleidet. Ebenfalls lese ich gerne erotische Geschichten, in denen ich mich meiner Fantasie komplett hingeben kann. Diese ganzen Vorlieben führten mich eines Tages zu Reddit. Eigentlich eine gewöhnliche Social Media Plattform. Sie hatte nur einen klitzekleinen Vorteil. Dort war es erlaubt, sie nackt zu zeigen und sich seinen Gelüsten hinzugeben.
Ich war noch nicht sehr lange angemeldet und hatte schon den einen oder anderen Beitrag gepostet, als ich kurz vor Weihnachten an einem Samstagnachmittag eine Idee hatte, die aus meiner Langeweile und aufgestauten Geilheit entstanden war.
Ich saß auf meiner Couch und wählte ein Bild von mir aus und schrieb in den Titel, dass ich heute alles bewerten würde, was man(n) mir schickt. Ich hatte ja bereits schon vorher auf Beiträge von mir das eine oder andere Dickpic ungefragt geschickt bekommen und an diesem Nachmittag dachte ich mir "Dieses Mal suche ich mir einen schönen Prügel für meine Fantasien raus".
Kaum war der Beitrag hochgeladen, ging es auch schon los. Eine Flut von privaten Nachrichten hagelte auf meinen Account ein. "Oh mein Gott, Jenny. Das hast du dir nicht überlegt." ging es mir durch den Kopf. Es war ein Sturm, der nicht zu enden schien, und irgendwie war jeder daran interessiert, was ich von seinem Dödel hielt. Eine Nachricht allerdings erweckte meine Aufmerksamkeit. Die Nachricht kam von einem Typen, der keine Bilder von sich in seinem Profil hatte.
Seine Mail war sehr höflich geschrieben und beinhaltete nichts Anzügliches. Er bat mich lediglich darum, seine neueste erotische Geschichte zu bewerten. "Oh ein Schreiberling, das ist ja interessant", dachte ich mir. In der Vergangenheit hatten schon einige Männer Geschichten für mich geschrieben, aber so richtig holten sie mich nie ab. Immer fehlte etwas oder die beschriebene Person wich massiv von mir ab, sodass es jede x beliebige Person hätte sein können.
Wir schrieben eine Weile hin und her, bis er sich wieder verabschiedete. Ich widmete mich also wieder den Penissen, die weiterhin mein Postfach sprengten.
So verging das Wochenende und Weihnachten wurde eingeläutet. Als ich am zweiten Weihnachtsfeiertag Abends in meinem Bett lag, fiel mir wieder der Typ mit seiner Geschichte ein. Ich scrollte durch die Chatverläufe auf der Suche nach ihm. Es waren wirklich sehr viele Nachrichten in den letzten Tagen,aber nach einer Weile wurde ich fündig.
Der Titel war "Weihnachten zu dritt". "Wie passend", dachte ich mir und begann zu lesen. Die Geschichte erregte mich so sehr, dass mein Dildo danach ordentlich zu tun hatte, meine entstandene Lust zu befriedigen. Wie gern hätte ich den beschriebenen Schwanz von der Geschichte in mir gespürt. Getrieben von meiner eigenen Lust und der Geschichte, beglückte ich mich an diesem Abend dreimal und schlief danach völlig erschöpft ein.
Am nächsten Tag schrieb ich dem Typen, der sich als Stefan vorstellte und gab ihm mein feuchtes Feedback. Das war der Beginn eines nie enden wollenden Chats. Wir geilten uns immer wieder gegenseitig auf und ich überredete ihn sogar zu einem Bild. Ich wollte unbedingt seinen Schwanz sehen,doch er zierte sich eine gefühlte Ewigkeit. In mir keimte so langsam die Vermutung, dass er vermutlich recht klein sein musste und er sich deshalb schämte. Ich hatte schon fast mit dem Thema abgeschlossen, als er mir zum ersten Mal ein Bild von seinen Prügel schickte.
Ich konnte meinen Augen kaum trauen. Die Größe war definitiv nicht sein Problem. Er schickte mir eine Art Cocktribut auf ein Bild von mir, welches er auf seinem Tablet hatte. Ein dicker, unbeschnittener Schwanz von ordentlicher Länge und von Venen durchzogen. Meine Fantasien wurden sofort geweckt und ich stellte mir vor, wie seine Eichel an meiner Lustpforte anklopft. Ein mir bekanntes Gefühl machte sich in mir breit. Lust strömte durch meinen Körper und war an gewissen Körperstellen auch gut sichtbar. Meine Nippel stellten sich auf und eine Gänsehaut überzog meine Haut. Auch meine Pussy fing augenblicklich mit der Produktion von Säften an und am liebsten hätte ich es mir sofort selbst gemacht, aber auf der Arbeit war das etwas schwierig.
Er teaste mich immer weiter, da er nie alles zeigte. Ein paar Wochen später moderierte ich an seiner Seite eine recht große Community, was die erotische Verbindung etwas einschlafen ließ. Umso geiler war es für mich, als er mir ein Cumtribut zu einem Bild von mir schickte. Er hatte eine riesige Ladung auf mein "Gesicht" gespritzt. "Oh geil" war die einzige Reaktion die ich für ihn hatte, da ich mir beim masturbieren vorstellte, dass er tatsächlich so eine riesige Spermaladung auf mein Gesicht spritzte.
Wieder vergingen die Wochen, in denen wir zwar schrieben, er mich aber schmachten ließ. Dann bekam ich ein neues Cumtribut, aber dieses Mal als Video und das sogar von vorn. Er trug noch immer seine Uniform und hatte nur die Hose geöffnet. Vor ihm war das Tablet, auf dem ein Kurzfilmchen von mir lief und es dauerte nicht lange, bis er sein Sperma in mehreren Schüben quer über das Tablet und den Tisch verteilte.
Natürlich teaste ich ihn immer wieder zurück und über die Wochen und Monate kannten wir uns sogar richtig gut. Wir bauten immer mehr Vertrauen zueinander auf. Ich wusste, dass er verheiratet war und 10 Jahre älter als ich und ich wusste, wie es in seiner Ehe lief. Umso mehr irritierte mich, als er mich Ende Mai zum Tag der offenen Tür in seine Kaserne einlud.
Ich hatte ihm gestanden, dass ich tierisch auf Männer in Uniform stehen würde und das war für ihn Anlass genug, mich zu fragen. Ganz der Gentleman bot er mir eine private Führung an. "Kann ich ihm wirklich trauen?" fragte ich mich immer wieder.
Um meine Zweifel zu beseitigen, bot er mir an, doch einfach in Begleitung meiner besten Freundin zu erscheinen. "Ihr würdet von mir eine Führung bekommen und wenn wir uns in real nicht verstehen, kannst du dir ja mit Marie einen netten Abend im Hotelzimmer machen" waren unter anderem die Worte von Stefan. "und falls wir uns gut verstehen, dann lade ich euch natürlich noch zu einer kleinen Aftershowparty in meine WG ein" und "Alles kann, nichts muss" waren ebenfalls Worte, die er mir schrieb.
Meine anfänglichen Zweifel wurden durch Stefan fast komplett weggewischt und ich freute mich eigentlich schon sehr darauf. Nun lag es an Marie, da ich wirklich nicht allein fahren wollte. Ich hatte sie relativ schnell überzeugt und jetzt hatte sie das Problem, ihrem eifersüchtigen Freund verständlich zu machen, dass sie mit mir ein Wochenende verbringt. Sie log ihn an, indem sie ihm weiß machte, dass ich sie zu einem Wellness-Wochenende eingeladen hatte. Ich spielte natürlich mit, da ich ohne Marie nicht losgefahren wäre. Also sagte ich Stefan zu und freute mich tierisch auf unser erstes Treffen.
Die Wochen vergingen wie im Flug und da war er also, der Tag der offenen Tür. Ich war tierisch aufgeregt und hippelig zugleich. Mit jeder Nachricht, die ich mit Stefan wechselte, wurde ich nervöser und obwohl ich Bilder und Videos von ihm hatte, war ich gespannt, wie er in echt aussehen wird und auch er bezeugte seine Aufregung und seine tiefe Freude.
Marie und ich fuhren am frühen Samstagmorgen los. Das Navi sagte mir, dass wir fast 5 Stunden unterwegs waren und ich hatte keine Lust, die Strecke an einem Stück abzureißen. Also plante ich eine Pause ein. Marie und ich saßen auf einem Rasthof und tranken gemütlich einen Latte Macchiato. "Das ist vermutlich das Dümmste, was ich je getan habe", sagte ich halb geflüstert zu Marie, während ich trotz dieser Aussage über mein gesamtes Gesicht strahlte.
"Freu dich doch einfach drauf" gab Marie ermutigend zurück. "Wenn es mit Stefan nicht passt, dann können wir immer noch sagen, dass wir etwas Spannendes und Aufregendes erlebt haben und es sind garantiert noch ein paar andere süße Soldaten dort", sagte sie weiter und beendete ihren Satz mit einem Zwinkern. "Du kleines Luder" kicherte ich zurück und kurz darauf setzten wir unsere Fahrt fort.
Die Stimmung bei uns Mädels war hervorragend. Wir sangen unsere Lieblingslieder laut im Auto mit und hier und da stachelte Marie immer wieder meine Fantasie an, da sie genau wusste, was passieren würde, wenn mir Stefan gefällt und ich ihm. Die restliche Strecke verging wie im Flug, sodass wir gegen Mittag an unserem Hotel angekommen waren. Wir checkten ein und machten uns erstmal frisch.
Marie und ich saßen auf dem Bett und wir beide hielten unsere Handys in der Hand. Mein Herz klopfte, als ich Stefan schrieb, dass wir im Hotel angekommen waren, während Marie ihrem Freund schrieb. Frech sagte sie zu mir "Das Bett werde ich heute Nacht wohl für mich allein haben", während sie mir mit dem Finger in die Seite piekste. Ich tat empört, aber hoffte insgeheim, dass sie recht behalten würde.
Stefan empfahl mir das Auto stehen zu lassen und zu Fuß zur Kaserne zu gehen, da Parkplätze Mangelware waren. Ich hatte von ihm ebenfalls die Adresse der Kaserne geschickt bekommen, sodass ich wusste, dass es nur ein kurzer Fußweg von 10 Minuten bis zu unserem Ziel war. Marie und ich erfrischten uns kurz und machten uns zurecht und schon waren wir auf dem Weg.
Als wir am Tor standen klopfte mein Herz mir bis zum Hals als ich den ersten Mann in Uniform sah. "Und ist er das?" fragte Marie mich sofort und ich musste es leider verneinen. "Er sagte, dass er mich finden würde, sobald ich da sei", sagte ich zu meiner Freundin. "Weiß er denn, dass wir jetzt da sind?" fragte Marie mich weiter. Ich holte mein Handy raus und begann wortlos zu tippen. "Jetzt weiß er es", antwortete ich Marie mit deutlich nervöser Stimme.
"Na dann schauen wir mal, wie lange dein Romeo braucht, bis er uns gefunden hat" neckte mich meine Freundin, während ich schon mit den Augen jeden einzelnen Soldaten scannte, den ich sah, bis auf mein Handy klingelte. "Ich weiß 😉… Ich beobachte dich schon und du bist wie erwartet wunderschön 😍" war die Nachricht, die ich von Stefan bekommen hatte. Sofort begann ich mich hektisch umzudrehen und suchte immer weiter. Marie fragte mich, was los sei und ich sagte ihr nur knapp das er uns schon beobachtet.
" Was ist das denn für ein Stalker?" sagte sie, was mich plötzlich etwas verunsicherte. Erneut erklang mein Nachrichtenton. "Ich komme zu euch, damit ihr nicht länger im Dunkeln tappen müsst 😉" waren die Worte, die ich Marie mit zittriger Stimme vorlas. Wir schauten uns gegenseitig an, bis hinter uns eine tiefe männliche Stimme erklang. "Genau das habe ich dir gerade geschrieben".
Zutiefst erschrocken drehten wir uns beide um. "Hey, ihr Beiden. Schön das ihr da seid", kam es über die lächelnden Lippen eines großen Mannes in Uniform. Sofort stieg mein Adrenalin auf ein Maximum und auch Marie brachte kein Wort über die Lippen. "Hi, ich bin Stefan und du musst Marie sein", sagte der Soldat, der vor uns stand. Dann wandte er sich zu mir und sah mir tief in meine Augen. "Auf diesen Moment habe ich schon eine ganze Weile gewartet. Darf ich dich zur Begrüßung umarmen Jenny?", fragte er mich sehr freundlich und ich bejahte es mit einem nervösen Kopfnicken und fiel ihm in die offenen Arme.
Ich sog sofort seinen Duft auf. Sein Parfum roch nach einer herrlichen Gewürzmischung und war nicht zu herb und ich spürte ebenfalls, dass er das gleiche tat, als seine Nase an meinem Nacken war. Nur diese Berührung ließ ein Kribbeln entfachen, das jeden Winkel meines Körpers durchzog.
Nach der Begrüßung nahm er sich uns an und begann mit der persönlichen Führung, wie er es versprochen hatte. Während er uns immer wieder Dinge erklärte, konnte er kaum den Blick von mir wenden, teilweise war es sogar so, dass ich peinlich berührt zu Marie schaute, die aber nur Grimassen, getreu dem Motto "Jackpot" machte.
Um ehrlich zu sein, fuhren meine Augen ebenfalls an seinem Körper hoch und runter und mir gefiel, was ich zu sehen bekam. Immer wieder berührte er mich flüchtig und als er während einer Erklärung kaum spürbar mit seiner Hand meinen Hintern streichelte, wäre ich am liebsten sofort dahingeschmolzen. Alles war so vertraut, als würden wir uns bereits seit Jahren kennen und ich würde einer alten Schwärmerei auf der Arbeit besuchen.
Wir verbrachten den ganzen Nachmittag auf dem Gelände und Stefan wich uns nicht mehr von der Seite. Er stellte uns nach und nach seine Kameraden vor, die mit ihm zusammen in einer WG außerhalb der Kaserne wohnten. Alle schienen wahnsinnig nett zu sein und selbst Marie gefiel einer von Stefans Freunden.
Gegen 18 Uhr wurden alle Gäste gebeten, die Kaserne wieder zu verlassen. Stefan führte Marie und mich wieder zum Tor. "Und sehen wir uns heute Abend wieder?" fragte Stefan, das erste Mal etwas unsicher wirkend. Ich schaute Marie an und noch ehe ich etwas sagen konnte, sagte sie zu Stefan "Natürlich kommen wir heute Abend bei euch vorbei". Ein erleichterndes Lächeln machte sich in Stefans Gesicht breit. "Siehst du das auch so?" wollte er von mir wissen und ich nahm meinen Mut zusammen und gab ihm einen Kuss auf den Mund, den er sofort erwiderte.
Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, sagte er strahlend: "Das werte ich als ein ja. Wenn ihr mir jetzt noch sagt, wo ich euch um 19.30Uhr abholen kann, dann bin ich mehr als glücklich". Stefan hatte einige Vorsichtsmaßnahmen für mich ergriffen, sollten wir uns nicht verstehen. Eine davon war, dass er nicht wusste, in welchem Hotel wir untergebracht waren, sodass ich sicher sein konnte, dass er uns nicht auflauert und ich mit Marie dann einfach einen schönen Abend hätte haben können, sollte keine Magie zwischen uns sein. Aber Magie war da, also teilte ich ihm unsere Unterkunft mit und wir verabschiedeten uns für den Moment.
Kaum war die Tür von unserem Hotelzimmer zugefallen, fingen Marie und ich an, wie zwei kleine Schulmädchen zu kichern . Sie freute sich mega für mich und nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten, ermahnte uns der Blick zur Uhr, dass wir uns langsam fertig machen sollten, wenn wir nicht hetzen und trotzdem pünktlich sein wollten.
Ich duschte mich kurz ab und cremte mich ein. Ich trat nackt aus dem Bad und Marie huschte lächelnd an mir vorbei und verschwand ebenfalls im Badezimmer. Ich hatte mein Outfit für diesen schönen Sommerabend bereits zurecht gelegt. Ich stieg also langsam in meinen roten Slip mit feiner Spitze und legte mir den farblich dazu passenden Spitzen BH an. Ich setzte mich auf die Bettkante und begann, meine weißen, halterlosen Nylons über meine rasierten Beine zu ziehen. Ich wusste das Stefan total auf heiße Unterwäsche und speziell auf Strapse und Nylons abfuhr und ich wollte ihn noch etwas teasen.
Ich bewunderte mich selbst in meiner Unterwäsche im Spiegel, als Marie wieder aus dem Bad kam. "Wow sexy" kam von Marie und ihre Worte entlocken mir ein Lächeln. "Meinst du es gefällt ihm?", fragte ich etwas unsicher. "Wenn ihm das nicht gefällt, dann schnapp' ich dich heute und scheuche dich durch das Bett", gab sie keck lächelnd zurück. Das beruhigte mich etwas und ich nahm mein Sommerkleid und warf es mir über. Der Saum endete eine Handbreit über den Knien. Zu kurz für artig und zu lang für "Fick mich", also genau richtig, da er ja mit seinen Kumpels da war.
Kurz bevor wir aufbrachen, bin ich nochmal ins Bad. Während ich auf der Toilette saß, schaute ich meinen Slip an. Er war jetzt schon komplett nass, obwohl ich ihn noch keine Stunde an hatte. "Ach scheiß drauf", ging es durch meinen Kopf und ich zog ihn komplett aus und warf ihn in die Ecke. Ich packte noch mal meine Tasche, holte meinen Analplug raus und überlegte, ob ich das wirklich tun sollte. "Ganz oder gar nicht" ging es mir durch den Kopf, also steckte ich mir den Plug kurz in den Mund und benetzte ihn großzügig mit meinem Speichel. Nach kurzem hin und her war er dann auch schon in meiner engen Hintertür verschwunden. Ich wusste von Stefan, dass er Analsex mega erregend fand, aber das es für seine Frau ein Tabu war und auch ich finde es sehr erregend, aber auch bei mir hatte es sich noch nie ergeben, dass jemand in meinen Hintern eindrang.
Gemeinsam mit Marie machte ich mich auf zum Eingang. Kaum waren wir draußen, spürte ich, wie eine angenehme kühle Brise wehte, welcher meinen immer heißer werdenden Unterleib etwas abkühlte. Stefan erwartete uns bereits. Er hatte seine Uniform gegen Alltagskleidung getauscht und sah so fast noch besser aus. Er begrüßte uns erneut und ließ seine Augen nicht von mir ab. Ganz der Gentleman öffnete er uns die Autotür, natürlich nicht ohne uns ausgiebig in die Ausschnitte zu schielen.
Nach einer kurzen Fahrt waren wir aber auch schon bei der WG angekommen. Er geleitete uns ins Dachgeschoss. In der Wohnung angekommen, bot er uns erstmal ein Getränk an, was wir dankend annahmen. Mit den Getränken bewaffnet führte er uns durch die WG. Obwohl hier ein reiner Männerhaushalt war, war es sehr sauber. Vermutlich lag es an der militärischen Ordnung.
Das Highlight der Wohnung war das Wohnzimmer mit einer großen Dachterrasse. Im Wohnzimmer stand eine echt schöne Bar, die allerlei Getränke zu bieten hatte. In der anderen Ecke stand eine riesige Couchlandschaft in U-Form mit einem großen Fernseher an der gegenüberliegenden Wand. Von dort aus trällerte schon Musik und sorgte für eine ausgelassene Stimmung. Auf der Terrasse saßen bereits die Jungs auf ihren Gartenmöbeln und waren schon fleißig am Trinken, während der Grill langsam auf Temperatur kam.
Die Stimmung war super. Das Essen war lecker und wir machten es uns auf der Terrasse gemütlich. Wir lachten und tranken viel und immer wieder spürte ich, wie Stefan meine Nähe suchte. Ebenso bemerkte ich hin und wieder, wie einer seiner Jungs seinen Blick auf Marie oder mich fixierte. Stefan berührte mich immer wieder für alle anderen kaum sichtbar, nur Marie waren diese Berührungen aufgefallen und immer wenn sich unsere Blicke trafen, grinste sie mich verschmitzt an.
Es wurde immer dunkler draußen und die Hälfte der Jungs verzogen sich langsam ins Wohnzimmer. Stefan und ich saßen auf der Terrassenbank und ich hatte mich bereits an ihn gekuschelt. Er streichelte immer wieder über meinen Rücken, was bei mir Gänsehaut verursachte. Aber das war nicht das Einzige, was geschah, während er mich berührte. Meine Nippel waren schon dauerhart und ich hatte das Gefühl, dass sich zwischen meinen Schenkeln schon ein See aus Lust gebildet hatte.
Marie hatte mich aus den Augen verloren, da Dennis, einer von Stefans Kameraden und ein Mitbewohner, heftig mit ihr flirtete und sie, obwohl sie vergeben war, sich komplett darauf einließ.
Es wurde langsam ruhiger und die Jungs die nicht zur Wohngemeinschaft gehörten, hatten sich bereits verabschiedet, da morgen ja der Tag der offenen Tür in die zweite Runde ging und sie einigermaßen fit sein mussten. Marie begann übermäßig auffällig an zu gähnen und fragte mich, ob wir dann auch langsam los könnten. Ich sah Stefan tief in die Augen und antwortete ihr, ohne sie anzusehen, dass ich heute hier bleibe, was Stefan mit funkelnden Augen und einem warmen Lächeln zu begrüßen schien.
Ich beugte mich zu ihm vor und zum ersten Mal an diesem Abend vereinigten wir unsere Lippen zu einem tiefen Zungenkuss. Sofort sprangen Funken zwischen uns und als ich "ausversehen" mit meiner Hand über seinen Schritt strich, spürte ich, dass sich da wohl noch jemand sehr über meine Entscheidung freute.
Als wir uns wieder voneinander lösten, schaute ich zu Marie, die mich nur grinsend ansah. "OK, dann mache ich mich mal auf den Weg", sagte Marie und Dennis bot ihr gleich an, sie zu begleiten, was sie dankend annahm, da sie sich ja nicht wirklich auskannte. Das war der Moment, als ich ihr ein Grinsen zuwarf, welches sie mit einem Augenzwinkern quittierte.
Kaum hatte sich Marie von allen verabschiedet, waren sie und Dennis auch schon verschwunden. Die 3 anderen Jungs saßen noch im Wohnzimmer und waren auch drauf und dran ins Bett zu gehen, während Stefan und ich in seinem Zimmer verschwanden.
Kaum war die Tür hinter uns ins Schloß gefallen, fielen wir übereinander her. Wir näherten uns wild küssend seinem Bett und ließen uns nieder. Mit unseren Hände erkundeten wir gegenseitig unsere Körper und es dauerte nicht lange, bis seine Hand unter meinem Kleid verschwand. Zielsicher berührte er meinen Kitzler, was 1000 Blitze durch meinen Körper zucken ließ. Langsam fuhr er entlang meiner Schamlippen. Ich war so nass, dass man meine Geilheit sogar hören konnte.
Ich war ebenfalls nicht untätig und befreite seinen fetten Prügel. So oft habe ich mir die Bilder und Videos von seinem Schwanz angesehen und mir dabei vorgestellt, wie er sich anfühlt und jetzt wollte ich ihn endlich in meiner Hand halten.
So lagen wir eine Weile da. Stefan massierte meine Perle und tauchte abwechselnd seine Finger in meine nasse Spalte, während ich seinen harten Mast mit meiner Hand bearbeitete. Er löste unseren tiefen Zungenkuss und hauchte mir ins Ohr "Ich will dich schmecken".
Ich löste mich von ihm,stand auf und positionierte mich über seinem Kopf. Ich hob mein Kleid hoch und ließ auf seinem Gesicht nieder und beugte mich leicht vor, um seinen Schwanz kurz vor meinem Kopf zu haben. Sofort spürte ich, wie Stefans Zunge gierig nach meinem Nektar saugte. "Oh yes Stefan, lick my pussy" kam es über meine Lippen, bevor ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden ließ.
Er muss den Plug in meinem Hintern auch sofort entdeckt haben, da es nicht lange dauerte, bis er sich auch daran zu schaffen machte, während seine Zunge sich gekonnt durch meine Nässe arbeitete. Ich stöhnte immer wieder in seinen Schwanz, den ich genüsslich lutschte und immer wieder versuchte, in seiner Gänze aufzusaugen.
Meine Lust, die sich die ganze Zeit aufgebaut hatte, war kurz davor, sich das erste Mal zu entladen. Ich spürte wir der Orgasmus in mir hochstieg und auch Stefan musste bemerkt haben, das ich kurz davor war, denn er umklammerte mein Becken und leckte mich noch intensiver bis ich nicht mehr konnte und mein Becken und meine Beine zu zittern begannen. Ich presste meinen Unterleib auf sein Gesicht und entließ seinen Penis aus meinem Mund und stöhnte meine gesamte Lust hinaus.
Abermals durchzuckten mich unzählige Lustblitze, während ich auf der Welle des Orgasmus ritt. Stefan löste seinen festen Griff und ich brach kurzzeitig auf ihm zusammen. Als ich wieder zu Atem kam stieg ich von Stefan ab und stellte mich neben sein Bett. Langsam zog ich mein Kleid aus, während er gebannt jede Bewegung von mir verfolgte.
Ich stand bis auf die Nylons und BH nackt vor ihm und er beugte sich vor um meinen Bauch und meine Scham mit Küssen zu übersähen. Ich packte sein Shirt, zog es ihm den Kopf und schubste ihn von mir weg. Ich griff nach seinem Hosenbund und streifte so, mit etwas Hilfe, seine Hose samt Boxershorts ab. Er lag jetzt ebenfalls nackt auf dem Bett und sein harter Schwanz stand steil nach oben. Ich ging vor ihm in die Knie und nahm erneut seine pralle Eichel in meinen Mund und umspielte sie mit meiner Zunge. Stefans Stöhnen wurde immer lauter und er schien meine Blaskünste zu genießen. Er griff nach meinen Haaren und bildete mit seiner Hand einen Zopf. Er führte so meinen Kopf an seiner Stange auf und ab und genoss den Anblick.
Ich fingerte mich schon wieder heftig, weil ich wusste, dass es nur noch einen Moment dauerte, bis ich Stefans Schwanz endlich in mir spüre. Es musste Gedankenübertragung gewesen sein, denn Stefans Griff wurde lockerer und ich löste meine Lippen von seiner Stange. "Fuck me, Stefan" wiederholte ich immer wieder, was ihn dazu bewegte, sich zum Nachtisch zu bewegen und ein Kondom aus der Schublade zu holen.
Ich packte das Kondom und warf es in die Ecke. "Das brauchen wir nicht. Ich will dich ganz spüren und spüren wie du mir deinen Saft gibst" waren meine Worte, bevor ich auf Stefans Schoß stieg, seinen Schwanz ergriff und mit seiner Eichel mehrmals durch meine Schamlippen fahren ließ.
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