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Der unerwartete Besucher
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Das heimliche Verlangen meiner Frau Teil 8

Es war Herbst geworden und die Tage wurden allmählich wieder kürzer und ruhiger. Es begann die Zeit die meine Frau und ich sehr mochten. Jetzt lohnte es sich wieder abends die Kerzen zu entzünden und generell es sich gemütlicher zu machen.

Wir hatten besprochen, dass ich abends koche und wir uns dann in Ruhe einen Film anschauen würden. Ich kam etwas später als erwartet zu Hause an. Der Verkehr Freitags war immer eine Art Lotterie. Je nachdem von wo ich meinen Weg nach Hause antrat, konnte es sein das ich bis zu 3 Stunden sinnlos im Stau stand. Leider war es auch an diesem Freitag der Fall.

Ich kaufte auf den letzten Metern noch die Zutaten für das Menü ein, welches ich für meine Prinzessin kochen wollte. Dazu holte ich noch ein paar Flaschen guten Wein. Vollbepackt mit allerhand leckeren Dingen öffnete ich die Haustür.

Ich machte mich bemerkbar und erwartete eigentlich das meine Frau mir entgegen kam um mich zu begrüßen. Statt dessen hörte ich sie lachen und reden. Ich überlegte ob sie gerade telefonieren würde, doch dann hörte ich eine Männerstimme. Ok, dachte ich, dass ist ja merkwürdig.

Ich betrat das Wohnzimmer um nachzusehen, wer denn der Besucher war. Mich traf der Blitz. Da saß Charlie, ihr Exfreund, mit meiner Frau auf der Couch und beide schienen sich schon eine Weile zu unterhalten. Das verriet mir jedenfalls die leeren Flasche Sekt die auf dem Tisch standen.

Als mich meine Frau bemerkte, sprang sie freudig auf und begrüßte mich liebevoll. Meine Frau stellte uns erneut unnötigerweise vor. Ich erinnerte sie, das wir uns von der Hochzeitsfeier kannten.

Sie erklärte mir, dass der Zufall, das er hier ist, kein erfreulicher war. Sein Großvater war gestorben und der wohnte in unserem Ort. Heute hatte er den ersten von zwei Notar Terminen bei dem es ums Erbe ging. Beide liefen sich durch Zufall am frühen Nachmittag in der Stadt über den Weg. Er begleitete meine Frau nach Hause und seitdem redeten beide über alles mögliche.

So richtig erfreut war ich über unseren Gast nicht. Er war schließlich der Exfreund meiner Frau. Er war aber auch der, der die Veränderungen bei meiner Prinzessin erst richtig ins Rollen gebracht hatte. Seit der Hochzeitsfeier, die jetzt schon über ein Jahr her war, ist meine Frau wie ausgewechselt und unser Liebesleben hatte die Spitze des Lustolymps erreicht.

Trotzdem hätte ich lieber mit meine Frau allein das Wochenende gestartet. Naja es war so, wie es war und ich probierte gelassen zu wirken, was mir etwas schwer fiel da mir bei seinem Anblick bei mir sofort die Erinnerungen hochkamen, bei denen er seinen Megaschwanz tief in die Löcher meiner Ehefrau presste.

Ich wollte nicht den Miesepeter spielen und blieb einfach freundlich. Ich fragte ihn, ob er mit uns mitessen wolle, obwohl sich mir der Magen bei der Frage umdrehte. Er lächelte und bedankte sich für die Einladung. Natürlich nahm er die Einladung an.

Meine Frau hatte schon wieder neben ihm Platz genommen und füllte ihr Glas mit Sekt. Ich ging in die Küche und leerte die Einkaufstaschen. Ich präparierte mir die Arbeitsfläche und hörte wie nebenan gelacht und geflirtet wurde. So richtig hören konnte ich nicht worüber sie sprachen.

Nach einer kurzen Zeit kam meine Frau zu mir in die Küche, um eine neue Flasche Sekt zu holen. Sie fragte mich ob es ein Problem sei, wenn Charlie die Nacht bei uns verbringen würde, da er morgen am späten Vormittag nochmal zum Notar müsse. Ich knirschte mit den Zähnen, da ich mich eigentlich auf einen entspannten Fernsehabend gefreut hatte, aber willigte ein. Meine Prinzessin strahlte, gab mir einen Kuss und verschwand mit der Flasche wieder ins Wohnzimmer.

Nachdem ich soweit alles vorbereitet hatte, ging ich ins Wohnzimmer um nach dem Rechten zu schauen. Meine Frau saß recht gedrängt neben Charlie der seine Hand, soweit ich es aufgrund des Tisches vor ihnen erkennen konnte auf ihrem Oberschenkel hatte. Er ließ sich von mir dabei nicht stören und meine Frau schien auch nichts verwerfliches daran zu finden.

Es lag vermutlich am Sekt der sie lockerer werden ließ. Sie trug einen nicht ganz knielangen Rock, der etwas hoch gerutscht war. Sie sah einfach nur bezaubernd aus. Beide redeten über vergangenes und lachten hin und wieder. Ich ließ die beiden wieder allein und ging in die Küche. Von dort aus konnte ich die beiden einigermaßen im Auge behalten.

So lange wie beide redeten, machte ich mir keine Gedanken. Na einer Weile war immer mal wieder nichts aus dem Wohnzimmer zu hören, was mich misstrauisch machte. Es ist vermutlich wie bei kleinen Kindern. Sobald Ruhe ist, sollte man nachschauen. Ich sah also von der Küche aus ins Wohnzimmer und sah das die Beiden sich immer wieder küssten.

Anfangs waren es nur kleine flüchtige Küsse. Nach einer Weile wurden diese immer länger. Dazwischen sprachen sie über belangloses Zeug und in mir keimte die Vermutung das die Unterhaltung nur noch zur Tarnung geführt wurde. Ich ließ mir nichts anmerken und beobachtete das Schauspiel aus der Distanz.

Dann fingen die beiden an sich Zungenküsse zu geben die ab und an nur unterbrochen wurden um zu prüfen ob ich der Küche noch hantierte. Gott sei Dank war meine Prinzessin etwas kurzsichtig. Sie sah nicht das ich sie beobachtete und teilweise nur Geräusche produzierte, um die beiden in Sicherheit zu wiegen.

Aus meiner Position sah es so aus, als würde die Hand von Charlie nach oben wandern. Immer wieder flüsterten sie, tauschten Zungenküsse und überprüften ob ich was mitbekam. Charlie schien mit seiner Hand an seinem Ziel angekommen zu sein, da meine Frau die Augen verdrehte und ihren Mund öffnete als würde sie am liebsten laut los stöhnen. Doch aus ihrem Mund entwich kein Laut.

Ich fragte mich, ob sie überhaupt einen Slip trug oder ob Charlie freien Zugang zu ihrer süß duftenden Pussy hatte. Sie fing an an seiner Hose zu hantieren. Vermutlich legte sie gerade seinen Schwanz frei. Ihr Blick in seinen Schoß und die Bewegung ihres Armes zeigten eindeutig das sie gerade seinen Schwanz mit ihrer Hand massierte.

Da ich nebenbei aufpassen musste, dass nichts anbrennt, war ich gezwungen hin und wieder meinen Blick von den Beiden abzuwenden. Ich war fast fertig mit dem Kochen und wartete nur bis der Reis gar war. Also schaute ich wieder von der Küche aus ins Wohnzimmer.

Da saß nur noch Charlie mit geschlossenen Augen und meine Frau war verschwunden. Beim genaueren hinsehen, sah ich wie ein blonder Schopf, sich bei seinem Schoß auf und ab bewegte. Ich glaubte es nicht. Da steh ich in der Küche, bekoche das Arschloch mit, und er lässt sich genüsslich währenddessen von meiner Frau einen Blasen.

Das die Situation trotz dessen mega geil war und mich tierisch erregte, war die andere Seite der Medaille. Ich riss mich los und brachte mein kulinarisches Werk zu Ende. Ich schaute wieder zu den Beiden und rief ins Wohnzimmer das das Essen fertig sei und die beiden schon mal am Esstisch Platz nehmen könnten. Jetzt kam meine Bestätigung. Sie erhob sich direkt vor ihm.

Ich ging mit den Tellern ins Wohnzimmer. Meine Frau stand vor mir und fragte mich ob sie mir helfen könne. Ihre feuchten Lippen und der leicht verschmierte Lippenstift beichteten mir, ohne das sie etwas sagte, das sie ihrem Exfreund bis vor wenigen Augenblick die Stange gelutscht hatte. Ich sagte ihr, das sie sich schon mal setzen soll.

Als das Mahl angerichtet war, nahmen wir alle Platz. Ich saß neben meiner Frau und ihr gegenüber saß Charlie. Wir aßen in Ruhe und beide lobten meine Kochkünste. Als wir fertig mit dem Essen waren, holte ich jedem von uns noch ein Glas Wein. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam sah ich wie meine Frau mit ihrem Fuß seinen Schoß stimulierte.

Charlie und sie ließen sich nichts anmerken, währenddessen sie mit mir sprachen, massierte meine Prinzessin mit ihrem Fuß weiter seinen Schwanz. Ich sah im Augenwinkel das meine Prinzessin ihm immer wieder lüsterne Blicke zuwarf. Wir tranken gemeinsam die Flasche Wein aus und man merkte bei meiner Frau ein kleinen Schwips.

Sie schlug vor das wir es uns auf der Couch gemütlich machen sollten und gemeinsam einen Film schauen könnten. Charlie war gleich dafür. Ich räumte den Tisch ab und die beiden begaben sich zum Sofa.

Ich warf einen Blick auf den Stuhl auf dem meine Frau saß. Dieser verriet mir zwei Dinge. Erstens sie trug keinen Slip und zweitens ist sie so geil das förmlich ausläuft. Ihre feuchte Pussy zeichnete eine exakte Kopie von sich auf das Kunstleder des Stuhls.

Charlie, als Proll, schmiss sich gleich auf die breite Ottomane, meine Frau saß brav neben ihm. Ich gesellte mich auf die andere Seite meiner Frau. Es war nun auch schon dunkel draußen geworden und wir machten uns Kerzen an, sodass wir das künstliche Licht löschen konnten. Ich suchte uns einen Film raus und startete ihn. Wir schauten alle gebannt zum Fernseher und genossen die Ablenkung.

Dachte ich jedenfalls. Es dauerte nicht lange, da deckte sich Charlie mit einer Tagesdecke bis zum Bauch zu. Anfangs dachte ich mir nichts dabei, aber als ich gesehen hatte, daß die Hand meiner Frau langsam unter die Decke wanderte, war mir einiges klar.

Ihm war nicht kalt, sondern er wollte nur nicht gesehen werden. Als die Hand meiner Frau anscheinend an ihrem Ziel angekommen war, schloss Charlie für einen Augenblick die Augen. Er genoss die Berührungen meiner Frau. Die Decke, die den Vorgang komplett verbergen sollte, beulte sich nach oben und man sah leichte Bewegungen, die mir zeigten das meine Prinzessin den Schwanz von ihrem Exfreund ganz sanft und langsam wichste.

Nach einer Weile pausierte ich den Film, stand auf und gab vor aus der Küche etwas zu knabbern zu machen. Kaum war ich aus dem Wohnzimmer hörte ich hektische Bewegungen. Ich wartete ein paar Minute, meinen Blick aufs Wohnzimmer und speziell auf das Sofa gerichtet. Dann hörte ich Geräusche die nur auf eine Weise entstehen konnten und ich fragte ob alles in Ordnung sei.

Meine Frau schreckte hoch und ich sah ihre feuchten Lippen. Meine Frau nutzte anscheinend jeden Moment aus um den Schwanz von Charlie zu verwöhnen. Sie hatte seinem Schwanz einen geblasen bevor ich sie gestört hatte.

Sie sagte das nur, dass alles okay ist. Ich ging wieder Küche und ein paar Minuten später wieder zurück ins Wohnzimmer und es sah alles normal aus. Wir ließen den Film weiter laufen.

Nach kurzer Zeit sagte meine Frau zu Charlie das er etwas von der Decke teilen solle, da ihr angeblich kalt war. Er hob nur die Decke und bot ihr Platz an. Sie schaute mich an und fragte ob es ok sei.

Ich machte einen auf tolerant und sagte das es kein Problem sei. Kaum hatte ich die Sache abgesegnet, schlüpfte sie auch schon zu Charlie unter die Decke. Eigentlich müsste ich mit meiner Prinzessin so daliegen und nicht ihr Exfreund. Die Tatsache, dass ich wusste das meine Frau keine Unterwäsche trug, verbesserte die Situation nicht wirklich.

Ich tat so als würde ich mich weiter auf den Film konzentrieren aber beobachtete die beiden aus dem Augenwinkel. Durch den Sichtschutz, den die Decke gab, fühlten sie sich unbeobachtet und es dauerte nicht lange bis wieder kaum sichtbare Bewegungen stattfanden. Meine Prinzessin atmete schon schwer, was mich vermuten ließ, das ihr Ex sich an ihrer Pussy zu schaffen machte. Ich vermutete das er sie mit seinen Fingern verwöhnte.

Ich hörte sie flüstern. Er sprach zu ihr das sie ihn verrückt machte und er sie spüren musste. Sie schaute zu mir, um sicher zu gehen das ich vom Film abgelenkt war und blickte dann über die Schulter zu ihm. Sie sagte nichts sondern nickte nur leicht.

Dann war wieder kurzzeitig etwas mehr Bewegung festzustellen. Ich ging davon aus, dass Charlie seine Hose etwas nach unten gezogen hatte und seinen Ständer an die Möse meiner Frau positionierte. Ich hörte wie meine Frau immer tiefer atmete.

Ich spürte das sie mich anstarrte um sicher zu gehen, dass ich nicht mitbekam das gerade ein fremder Schwanz dabei war in sie einzudringen. Ihr entfuhr ein leichter Seufzer. Der Grund dafür war mir klar. Charlie hatte begonnen seinen Pferdeschwanz in sie zu schieben.

Die Bewegungen ihrer Becken, die unter der Decke wahrzunehmen waren, gepaart mit dem schweren Atmen was nun von beiden ausging, ließ mich nur ahnen, das sich ihr Hengst, Centimeter für Centimeter, tiefer in ihre Fotze schob. Die Show hielt eine Weile lang an.

Dann stoppten die Bewegungen und wieder kam ein leiser Seufzer von beiden. Er hatte wohl jetzt endlich seinen kompletten Hammer tief in ihrer Möse. Es folgten immer wieder leichte und sanfte Stossbewegungen gepaart mit einem leisen Geräusch, welches der Ständer von Charlie verursachte, immer wenn er rein und wieder raus, aus der feuchten Pussy meiner Frau glitt.

Meine Anwesenheit quälte die beiden. Ich glaubte, dass den beiden lieber gewesen wäre, wäre ich nicht da, damit sie wie die Verrückten bumsen könnten.

Stattdessen saß ich einen Meter neben ihnen und beobachtete, seit über 15 Minuten, die sanften und vorsichtigen Beckenbewegungen von den beiden. Vermutlich ließ der Alkohol meine Frau glauben, das ich nicht mitbekam wie sie mit ihrer nassen Muschi den Fickbolzen von ihrem Exfreund massierte.

Ich drückte auf Pause und gab vor auf die Toilette zu gehen. Ich ging bis zum Bad und tat so als würde ich die Tür schließen. Kaum hatte ich das getan, hörte ich wildes Klatschen aus dem Wohnzimmer. Von meiner Frau hörte ich nur dumpfes Stöhnen. Vermutlich hielt Charlie oder sie sich selbst den Mund zu um nicht laut los zu Stöhnen und ihr wildes Treiben zu verraten.

Ich öffnete wieder leise die Badtür und betätigte die Toilettenspülung. Abrupt war wieder Stille im Wohnzimmer und ich ging wieder hinein. Da lagen sie wieder beide zugedeckt, als wäre nichts passiert.

Nur mit einem Unterschied. Beide hatten einen roten Kopf und es hatte den Anschein als müssten sie beide erstmal zu Atem kommen. Den Klatschgeräuschen zu folge, die ich bis noch vor ein paar Minuten hörte, fickte mein Vorgänger wie ein Wahnsinniger auf den Unterleib meiner Frau ein, als würde sein Leben davon abhängen. Und jetzt war davon nichts mehr zu sehen.

Ich ließ den Film weiterlaufen. Es dauerte nicht lange und die Bewegungen der beiden fingen wieder an. Die Geräusche waren aber jetzt häufiger und besser zu hören. Vermutlich lief meine Frau förmlich vor Geilheit aus und der Monsterschwanz von Charlie war sicherlich komplett mit ihrem Mösensaft benetzt.

Ich ließ mir nichts anmerken. Eigentlich genoss ich es, wie die beiden sich quälten. Ich hatte schon lange selbst einen Ständer, den ich versuchte zu verdecken. Mich machte die Situation ebenfalls geil. Die Geräusche von den Fickbewegungen, sowie das schwere Atmen der Beiden gepaart mit den Bewegungen die ich erkennen konnte, waren schon ein sehr geile Mischung.

Der Film ging noch 30 Minuten und genauso lange bewegte ich mich kein einziges Mal mehr. Ich schaute nur hin und wieder zu den Beiden, was zur Folge hatte das sich abrupt aufhörten sich zu bewegen. Als der Film zu Ende war, steckte der Schwanz von Charlie fast eine Stunde in der Fotze meiner Ehefrau. Ich gab vor müde zu sein und fragte meine Frau wie es bei ihr aussieht. Sie sagte das sie auch müde sei und das ich schon mal ins Bad gehen konnte um mich bettfertig zu machen.

Währenddessen wollte sie kurz aufräumen und die Couch für Charlie vorbereiten. Ich willigte ein und ging wieder Richtung Bad und betätigte die Tür wieder nur zum Schein. Kaum war die Tür zu, begann das Trommelfeuer von klatschenden Geräuschen.

Ich hörte meine Frau leise sagen, das er sie richtig ficken soll. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß seinen Hammer immer wieder in die, vor Geilheit glühende Fotze. Beide hatten so lange gewartet, bis ich endlich den Raum verlassen hatte, um übereinander herzufallen. Meine Frau bekam schnell ihren Abgang. Ein dumpfes aber recht lautes Aufstöhnen von ihr sprach Bände.

Kurz darauf muss auch Charlie gekommen sein, da ich eine grunzen wahrnahm und meine Frau nur sagte "oh ja, spritz mir alles in meine Muschi". Ich schlich mich ins Bad und machte das Superkurzprogramm.

Ich trat aus dem Bad heraus. Lief in Richtung Küche als meine Frau mir entgegen kam. Sie sah etwas wüst um die Haare aus und hatte gerötete Wangen. Mit Blick schweifte an ihr herunter und ich sah wie Sperma über ihre Innenschenkel lief.

Ich kam wohl etwas zu früh aus dem Bad sodass sie keine Zeit hatte sich notdürftig zu reinigen. Ich ließ mir nichts anmerken und ging weiter. Sie war vermutlich erleichtert, dass ich es nicht gesehen hatte und ging ins Bad.

Ich begab mich schon mal ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Ich hörte wie meine Frau aus dem Bad kam. Sie ging vermutlich noch einmal zu Charlie um nach dem Rechten zu schauen. Nach kurzer Zeit kam sie zu mir ins Bett und sagte mir das Charlie sein Glas leider auf der Couch verschüttet hatte und sie fragte mich ob es ein Problem wäre, wenn er bei uns mit im Bett schlafen würde, es wäre schließlich groß genug.

Sie bot sich an zwischen uns zu liegen, damit wir uns nicht zu nahe kommen. Mit Zähneknirschen willigte ich ein, sie gab mir einen Kuss, verließ den Raum und kam mit Charlie im Schlepptau zurück ins Schlafzimmer. Als auch die beiden ihren Platz im Bett gefunden hatten, löschte ich das Licht.

Es war eine Vollmondnacht und daher doch noch recht hell im Schlafzimmer. Die anderen beiden verhielten sich ruhig und nach einer Weile hörte ich von Charlie ein leises Schnarchen. Ok, dachte ich. Heute nacht passiert nichts mehr und versuchte ebenfalls zu schlafen. Ich schlief recht unruhig und so kam es das ich mitten in der Nacht wach wurde. Ich spürte leicht den Hintern meiner Frau und hörte meine Frau flüstern.

Sie freute sich anscheinend das der andere Bettgenosse schon wieder in voller Mannespracht stand. Man hörte wie sie wieder Zungenküsse austauschten. Ich sah durch den Mondschein, das meine Frau ein Bein aufgestellt hatte sodass er sie ohne Probleme fingern konnte. Er lobte leise ihre geile Pussy.

Sie drehte sich mit dem Gesicht zu mir und präsentierte ihm ihre Möse und Hintern. Dieser Einladung kam er sofort nach und ich hörte neben mir ein leises aber lustvolles Stöhnen als er erneut mit seinem Schwanz in sie eindrang.

Mein eigener Schwanz spannte meine Unterhose. Ich war mir nicht sicher in welches Loch er gerade seine fetten Hammer schob. Aber das war gerade völlig egal. Fakt war das meine Frau keine 30 Zentimeter neben mir, einen fremden Pimmel in sich eindringen ließ und ich so tat als würde ich schlafen.

Das Bett wackelte leicht durch die Stöße die der Unterleib meiner Frau empfing. Ich genoss die Show eine Weile. Ich spürte wie meine Frau, neben mir, sich ihrem Höhepunkt näherte. Das leise Klatschen ihrer Becken erfüllte den Raum. Meine Frau bewegte ihren Hintern immer zügiger in Richtung des Schwanzes hinter ihr.

Ich war so geil und entschied meine Tarnung jetzt fallen zu lassen. Ich ergriff ihre Hand und sie bekam augenblicklich einen Schreck. Charlie, der davon nichts mitbekam, stieß weiter seinen Prügel in ihre Möse. Ich sah sie an und führte ihre Hand zu meinem Schwanz. Sie spürte wie geil ich war und fing an mich zu Wichsen.

Nach einer Weile beugte sie ihren Oberkörper vor sodass ich ihre Brüste massieren konnte und sie stülpte ihre weichen Lippen über meine Eichel. Jetzt bekam auch Charlie mit, dass ich wach war und anscheinend nicht ausflippte.

Er entzog sich meiner Frau und erhob sich. Man konnte seinen glänzenden Schwanz im Mondlicht sehen. Er ergriff die Hüfte meiner Frau und positionierte sie auf allen Vieren vor sich. Meine Prinzessin entließ währenddessen meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund, sondern lutschte einfach weiter.

Charlie fuhr zwei, drei Mal mit seiner Eichel durch ihre Schamlippen.dann setzte er seinen Schwanz am Eingang ihrer Möse an und schob seinen kompletten Hammer in einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Fotze. Sie stöhnte nun ungehemmt mit meinen Schwanz in ihrem Mund. Ihr Hintermann fing an sie genüsslich zu stoßen. Ich erhob mich ebenfalls und kniete nur vor dem Kopf meiner Frau. Ich schob ihr weiter meinen Schwanz in den Mund.

Charlie und ich sahen uns an. Wir beide waren fasziniert von der Situation. Zwischen uns war nur noch meine Frau, die wie williges Fickfleisch, unsere Schwänze lustvoll empfing. Immer wenn Charlie zustieß, wurde meine Frau mit ihrem Mund auf meinen Ständer geschoben. Ich entzog meinen Schwanz aus ihren gierigen Lippen, hob ihren Kopf und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Das gestaltete sich schwierig, da ihr Hintermann unvermindert seinen fetten Bolzen in ihre nasse Fotze hämmerte. Ich ging wieder in Position und gab meiner Frau meinen Schwanz zum Lutschen. Charlie hatte derweil seinen Daumen tief im Arsch vergraben. Alle Löcher meiner Prinzessin waren belegt und sie bekam einen Höhepunkt nach dem anderen.

Sie war völlig in Trance. Ich wollte jetzt auch ihre nasse Möse ficken und legte mich neben die beiden. Charlie verstand, was ich vorhatte und entzog sich aus meiner Frau. Sie setzte sich mit ihrer auslaufenden Möse auf meinen Ständer und fing an zu reiten.

Charlie stand hinter meiner Frau und drückte sie in Richtung meiner Brust. Ich ergriff ihre Arschbacken und zog sie auseinander, sodass er ihre Rosette besser sehen konnte. Darunter glitt mein Schwanz in der Möse meiner Frau ständig rein und raus. Er befeuchtete ihren Hintereingang mit Speichel und setzte seine Eichel an ihrem Arschloch an.

Meine Prinzessin hielt inne und ließ es geschehen. Nach wenigen Hin und her Bewegungen hatte er seinen Schwanz komplett in ihren Arsch. Das war ein irres Gefühl. Unsere beiden Schwänze trennte nur ein dünnes Häutchen und ich spürte jede Bewegung seines Hammers in meiner Frau.

Als meine Frau sich an den zusätzlichen Eindringling gewöhnt hatte, bewegte sie sich wieder und forderte uns auf sie richtig durchzunehmen. Es dauerte eine Weile bis wir unseren Rhythmus fanden. Doch als es soweit war, keuchte und stöhnte meine Prinzessin nur noch.

Hin und wieder tauschten meine Prinzessin und ich Zungenküsse aus, die meistens jedoch durch einen neuen Orgasmus von ihr unterbrochen wurden. Meine Prinzessin stemmte sich mit ihrem Unterleib gegen die Schwänze von Charlie und mir.

Ich merkte das ich mich meinem Höhepunkt näherte. Ich hatte keine Chance mich zurückzuhalten, so intensiv wie die Situation war. Mein Schwanz spritzte los und schickte mein Sperma tief in den Unterleib meiner Ehefrau.

Meine Prinzessin hielt nicht inne sondern wurde weiter von Charlie in Richtung ihres nächsten Höhepunktes gestoßen. Von daher flutschte mein nicht mehr ganz steifer Schwanz aus ihrer Möse. Das Spermagemisch von Charlie und mir, lief aus ihr.

Charlie warf meine Frau zur Seite ohne sich ihr zu entziehen. Er fing wieder an sie zu stoßen als ob sein Leben davon abhängen würde. Dann war es soweit. Der Exfreund meiner Frau spritzte sein Sperma tief in ihren Hintern.

Völlig fertig lag meine Prinzessin zwischen uns. Sie keuchte nur noch und war nicht in Lage etwas zu sagen. Aus ihrem Unterleib sickerte Sperma aus allen Öffnungen.

Befriedigt schliefen wir 3 ein. Am nächsten Morgen wurde ich als erster wach. Ich ließ meinen Blick über meine Frau schweifen. Sie lag nackt und nur halb zugedeckt neben mir. Hinter ihr lag ihr Exfreund der ebenfalls friedlich schlief. Das Schlafzimmer roch nach Schweiß, Sex und Sperma.

Ich stand auf und kippte das Fenster an um etwas frische Luft in den Raum zu bringen. Ich ging ins Bad, duschte und machte mich fertig. Als ich aus dem Bad kam, war immer noch Totenstille im Schlafzimmer. Ich warf einen Blick rein und sah das die beiden noch schliefen als könnten sie kein Wässerchen trüben.

Ich entschied mich Frühstück zu machen und bereitete erstmal Kaffee zu. Ich zog mich an und verließ das Haus um beim Bäcker um die Ecke frische Brötchen zu holen. Als ich 10 Minuten später wieder zurück kam, nahm ich aus dem angekippten Schlafzimmerfenster, mir bekannte Geräusche war.

Das Stöhnen meiner Frau und ein rhythmisches Klatschen waren zu hören. Ich öffnete die Tür und ging schnell ins Haus. Ich begab zum Schlafzimmer. Da sah ich wie meine Frau, Charlie anscheinend wach ritt. Sie pfählte sich selbst mega heftig und bekam gerade einen Höhepunkt.

Ich musste etwas schmunzeln und ließ die beiden machen. Ich ging in die Küche und bereitete das Frühstück weiter vor. Nach weiteren 10 Minuten vernahm ich ein Aufstöhnen von Charlie, der vermutlich seine Dankbarkeit tief in die Pussy meiner Prinzessin spritzte. Ich ging zum Schlafzimmer und sah wie meine Frau gerade von dem Hengstschwanz abstieg und aus ihrer Fotze wieder Samen ihres Exfreundes lief.

Ich sagte zu den beiden, dass das Frühstück fertig sei und das sie essen kommen können. Charlie schaute auf die Uhr und schreckte hoch. Er fluchte kurz und flitzte an mir vorbei in Richtung Bad.

Ich brachte meiner Prinzessin einen Kaffee ans Bett und setzte mich zu ihr. Sie sah noch sehr verträumt aus. Dann ging die Badtür auf und Charlie war komplett fertig. Er sagte das es ihm leid tut aber er hat leider keine Zeit mehr sich gemütlich hinzusetzen und zu frühstücken. Ich machte ihm noch einen Kaffee und und er bereitete sich Brötchen vor, die mitnehmen konnte.

Er hatte ja noch einen Termin und wollte danach gleich zu sich nach Hause fahren, wo seine Frau schon wartete. Meine Prinzessin war derweil im Bad und nahm vermutlich ein Bad. Charlie bedankte sich bei mir für die Gastfreundlichkeit und zwinkerte mir zu. Dann war er weg.

Ich war irgendwie glücklich darüber das er nicht noch ewig hier war. Ich machte meiner zauberhaften Ehefrau was zu essen und brachte es ihr ins Bad. Sie war wunderschön wie sie da lag.

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