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Ich war wieder zu Hause angekommen und noch immer war ich wie in Trance. Vor einer Stunde hatte Mark meiner Jugendliebe auf ihre prachtvollen Titten gespritzt. Zu gern wäre ich es gewesen, der auf Mary abspritzt, aber das war ausgeschlossen.
Ich wusste, dass mein Pimmelchen ihr zu klein war. Seit heute Abend wusste ich auch, was ein großes Gerät bei ihr auslöste. Sie war in blanker Extase und hatte sich nicht wirklich darum geschert, ob ich dabei zusehe oder nicht. Mark's Schwanz erreichte Stellen in ihr, die ich niemals erreichen konnte.
Ich wichste mich in den Schlaf, aber so richtig spritze ich nicht mehr ab. Völlig aufgewühlt schlief ich schließlich ein.
In den darauffolgenden Tagen hatte ich keinen Kontakt mit Mary,da ich arbeitstechnisch zu sehr eingebunden war. Aber abends kamen mir immer wieder die Bilder des Erlebten in den Sinn und mein kleiner Freund stand wie eine Eins. Meistens spritze ich in wenigen Minuten in ein Taschentuch ab und schlief erschöpft auf meiner Couch ein.
Es war Freitagabend und ich war allein zu Hause. Ich zappte durch das Fernsehprogramm, aber so richtig interessierte mich nichts. Umso höher sprang mein Herz, als mein Handy klingelte und ich Mary's Namen las. Eilig öffnete ich ihre Nachricht und saugte ihre Worte förmlich auf.
"Hey, ist alles gut bei dir?" fragte sie nach. Eilig tippte ich meine Antwort und wir schrieben uns ein wenig Smalltalk hin und her. "Darf ich dir mal etwas beichten?" war die erste Nachricht von ihr, die mein Herz schneller klopfen ließen. "Natürlich" antwortete ich ihr knapp und war gespannt, was sie mir beichten wollte.
"Mich macht der Gedanke daran, dass du Mark und mir beim Ficken zugeschaut hast, immernoch tierisch geil. So hart und heftig hatte Mark mich schon lange nicht mehr rangenommen und auch ihn hat das tierisch aufgegeilt auch wenn er sich etwas über dein Pimmelchen lustig gemacht hatte, nachdem du gegangen bist."
Ihre Worte riefen mir sofort wieder Bilder in meinem Kopf, wie Mark seine heiße Ladung auf die geilen Riesentitten von Mary gespritzt hatte. Mein Schwänzchen war sofort hart, auch wenn ich mir der leichten Demütigung im zweiten Teil der Nachricht bewusst war.
Die nächste Nachricht von Mary ließ nicht lange auf sich warten. "Schade, dass du nicht so gebaut bist wie Mark. Ich hätte an dem Abend auch gerne noch einen weiteren Schwanz gebrauchen können 😉🍆💦💦". Meine Kinnlade fiel nach unten, ebenso wie mein Blick. Ich schaute abwechselnd auf Marys Worte und zu meinem kleinen Schwanz den ich bereits in der anderen Hand hielt.
Ich schluckte schwer als ich antwortete."Ich glaube du hättest mich nicht gespürt nachdem Mark dich so bearbeitet hat😅". Der Emoji drückte definitiv nicht meine emotionale Stimmung aus, aber ich wusste, dass ich jetzt hier nicht weiterkommen würde, wenn ich auf armes Würstchen machen würde. "Das glaube ich auch🙈" kam als Antwort von ihr, die mich keineswegs überraschte.
Allerdings überraschte mich ihre nächste Mail umso mehr, da ich aufgrund des Verhältnisses zwischen Mark und mir nicht damit gerechnet hätte. "Mark und ich sind der Meinung, dass wir das trotzdem unbedingt wiederholen müssen".
Wir schrieben noch etwas hin und her, während ich mich vor Vorfreude heftig wichste und nur bei dem Gedanken an eine Wiederholung abspritzte. Wir konnten natürlich keinen Termin finden, da sich die Geilheit immer schlecht planen ließ. Also verstrichen wieder einige Wochen.
Mary fragte mich, nachdem etwas Gras über die Sache gewachsen war, ob ich Lust hätte, Mark und sie am Wochenende auf eine Party zu begleiten. Die Einladung hatte nur einen Haken. Ich wäre dann der Fahrer. Grundsätzlich war mir Tatsache klar, dass das der einzige Grund für die Einladung war, aber ich sah den positiven Aspekt an der Stelle recht schnell. Mary kleidete sich immer wahnsinnig aufreizend für solche Partys und ich konnte definitiv Zeit mit ihr verbringen,was ich mir auf keinen Fall entgehen lassen wollte. Demzufolge sagte ich natürlich zu.
Es war Samstagabend 21Uhr, als ich die Beiden an ihrer Wohnung abholte. Kaum hatte ich meinen BMW X3 geparkt, öffnete sich schon die Haustür und die Beiden kamen raus. Ich stieg aus, um Mark und Mary zu begrüßen. Marys Anblick verschlug mir die Sprache. Ihr hellbraunes Haar trug sie offen und es war leicht gewellt. Das Make-up war eine 10 von 10 und ihr Lippenstift betonte ihre vollen Lippen bis zur Perfektion.
Sie trug ein recht kurzes Sommerkleid in dem sie wahnsinnig sexy aussah. Ihre prallen Titten wippten bei jedem Schritt hin und her, was mir zeigte, dass sie auf ihren BH verzichtet hatte. Da es schon etwas kühler wurde, stachen mir natürlich auch sofort ihre Nippel entgegen, welche sich unter dem dünnen Stoff herrlich abzeichneten. Am liebsten wäre ich direkt auf der Straße über sie hergefallen, aber als mein Blick kurz zu Mark wanderte, erkannte ich sofort sein bösartiges Lächeln wieder, weil er anscheinend genau wusste, was in meinem Kopf vor sich ging und somit zog er mich aus meiner Gedankenspirale.
Bei einer kurzen Begrüßung roch ich neben dem herrlich fruchtigen Parfum von Mary ebenfalls eine Alkoholfahne, was mir zeigte, dass die Beiden schon etwas vorgeglüht hatten. Mark, ganz der Macho nahm direkt auf dem Beifahrersitz platz, während ich Mary, ganz der Gentleman, die Tür zur Rücksitzbank aufhielt, sodass sie einsteigen konnte. Ich nutzte natürlich die Gelegenheit, um Mary in ihren tiefen Ausschnitt zu geiern, was von ihr natürlich sofort wahrgenommen und mit einem Lächeln quittiert wurde.
Ich stieg kurz danach ebenfalls ein und dann fuhren wir los in Richtung der Party, zu der ich mit eingeladen worden war. Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten, die mir aber deutlich kürzer vorkamen denn immer wenn ich in den Rückspiegel sah erkannte ich wie Mary ihre Brüste unauffällig knetete und mir dabei ein lüsternes Lächeln in den Rückspiegel warf. Das waren die Momente, die es mir schwer machten, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.
Als wir am Ort des Geschehens ankamen, war die Party schon in vollem Gange. Aus dem Haus dröhnte laute Musik und auch im Garten standen schon einige Leute, tanzten, lachten und hatten einfach nur Spaß. Ich setze Mark und Mary ab und suchte mir einen geeigneten Parkplatz.
Mark und Mary warteten nicht auf mich und warfen sich gleich ins Getümmel. Es dauerte eine Weile, bis ich die Beiden an der Hausbar wiedergefunden hatte. Natürlich beschwerte ich mich über ihr Verhalten. Mary gab mir ein Küsschen auf die Wange als Wiedergutmachung und verschwand auf der Tanzfläche.
Da stand ich also mit Mark und wir beide schwiegen uns an. Irgendwie hatte ich mir den Abend etwas anders vorgestellt. Ich wollte eigentlich mit meiner Jugendliebe Zeit verbringen und mich an ihrer Schönheit ergötzen, stattdessen stand ich jetzt hier mit ihrem Freund und glotzte blöd in der Gegend rum. "Ich geh auch mal ne Runde" sagte Mark zu und ließ mich jetzt ebenfalls stehen.
Ich entschloss mich nun ebenfalls etwas zu bewegen, also tigerte ich einmal durch die Partygesellschaft und blieb am Rand der Tanzfläche stehen. Ich erblickte Mary, die völlig ausgelassen mit ein paar ihrer Freundinnen tanzte. Dabei ließ sie ihren Prachtarsch kreisen und wackelte ordentlich mit ihrem Vorbau.
Am anderen Ende der Tanzfläche entdeckte ich Mark mit ein paar seiner Kumpels. Einer davon war ein recht großer schwarzer Hüne, von dem Mary mir schon das ein oder andere Mal erzählt hatte. Ich konnte mir zwar seinen Namen nicht merken, aber ich wusste, dass er Deutsch-Amerikaner war und sein Vater ein Schwarzer. Mark und er alberten herum und schienen sich köstlich zu amüsieren.
Ich stand also da wie Falschgeld und beobachtete die ganze Szenerie. Als ich mich mit einem neuen Getränk bewaffnet hatte, staunte ich nicht schlecht, als ich Kati wieder auf der Tanzfläche entdeckte. Marks schwarzer Kumpel tanzte Mary heftig an und sie stand twerkend vor ihm. Mary gab so heftig Gas, dass ich abgespritzt hätte, wenn ich der Mann hinter ihr gewesen wäre. Sie rieb ihren festen Hintern immer wieder auf und ab, sehr zur Freude der Gäste und natürlich Marks Freund.
Das ganze Schauspiel dauerte ca eine halbe Stunde und Mary hatte so einige leichte Schläge auf ihren Hintern kassiert. Ich war wie hypnotisiert, sodass ich nicht wirklich mitbekam, dass Mary plötzlich vor mir stand. Sie riss mich auf meiner Trance, in dem sie mir mein Getränk aus der Hand riss und es exte. An ihrem enttäuschten Blick konnte ich erkennen, dass sie auf ein alkoholfreies Getränk nicht eingestellt war.
"Hey Peter, weißt du wo Mark ist?" fragte sie mich. Ich schüttelte nur mit dem Kopf, da ich aktuell tatsächlich nicht wusste, wo er abgeblieben war. "Hilfst du mir, ihn zu suchen?" fragte Mary weiter. "Ich brauche etwas von ihm und das sehr dringend" hauchte sie in mein Ohr und sah mich danach zwinkernd an. Ich nickte nur zustimmend, auch wenn ich nicht wusste, was das Zwinkern zu bedeuten hatte.
Mary packte also meine Hand und wir gingen auf die Suche nach Mark. Ich wackelte treudoof ihrem süßen Hintern hinterher und schauten, wo ihr Freund geblieben war. Unsere Suche endete, als wir ihn an der Bar gefunden hatten. Mary ließ mich los und ging auf Mark zu. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und er begann breit zu grinsen. Sein teuflischer Blick traf mich und durchzog mich bis ins Mark.
Ich konnte nur ein "okay" von seinen Lippen ablesen und Mark packte Mary und sie wiederum mich. Er zog uns beide wie an einer Perlenschnur hinter sich her, bis wir nach draußen in den Garten kamen. Mark blickte sich um und Mary kam auf mich zu und schaute mir tief in die Augen. "Peter, kannst du mir einen Gefallen tun?" fragte sie mich fast flüsternd. "Natürlich, was ist es?" stellte ich die Gegenfrage.
"Du hast ja gesehen, wie Brian vorhin mit mir getanzt hat, oder?" fragte sie weiter. "Natürlich. Das war ja nicht zu übersehen", gab ich ihr mit einem verlegenen Lächeln als Antwort. "Mark hat mich schon einmal mit Brian geteilt und er hat einen wahnsinnig geilen Riesenschwanz und wenn ich Mark jetzt einen blase, dann darf Brian heute mit uns nach Hause kommen" sagte sie mir während aus ihren Augen schon jetzt pure Lust funkelte.
"Und wobei soll ich dir jetzt helfen?" fragte ich Mary, da ich gerade nicht verstand, was für eine Rolle ich dabei spielen sollte. "Kannst du bitte Schmiere stehen, während Mark mir in meinen Hals fickt", gab sie in einem flehenden Ton von sich. "Biiitteee" bettelte sie mich an und natürlich konnte ich Mary keinen Wunsch abschlagen und sagte "Okay". "Yeees, komm mit um die Ecke. Ich geh hinter deinem Rücken in die Hocke, sodass uns keiner Mark und mich entdeckt", sagte Mary freudestrahlend. Am Ort des Begehrens angelangt, wartete schon Mark auf uns. "Stell dich hier hin und dreh dich um", wies Mary mich an.
Kaum hatte ich mich umgedreht, spürte ich, wie Mary entlang meines Beines in die Hocke ging. Ich hörte, wie Mark seine Gürtelschnalle öffnete und zu Mary sagte:"Pack deine Euter aus und geb dir Mühe, sonst bleibt Brian hier und Peter ist der Einzige, der dich heute Nacht fickt". "Autsch, das saß", ging es durch meinen Kopf. Für mich würde natürlich ein Traum in Erfüllung gehen, aber ich wusste, dass er es als Drohung meinte. Er bestätigte es noch einmal mit seinen Worten in dem er sagte "Du entscheidest ob du heute einen schönen schwarzen Hengst bekommst oder das kleine Pimmelchen von deinem Kumpel hier" dabei packte er meine Schulter und hielt sich an mir fest, während Mary schon an seinem Schwanz lutschte.
Ich konnte zwar nicht sehen, was hinter meinem Rücken geschah, aber dafür konnte ich es umso intensiver hören und spüren. Ich hörte lutschende und schlürfende Geräusche, die von Marys Mund kamen. "Wäre dein Schwanz nicht so klein, könntest du jetzt an meiner Stelle sein", flüsterte mir Mark mir ins Ohr, während er von Mary weiterhin voller Hingabe den Schwanz geblasen bekam.
Er nahm seine Hand von meiner Schulter und sagte zu mir "Jetzt höre genau hin, wie ich deiner Jugendliebe in den Hals ficke, wie du es niemals könntest und wehe, du drehst dich um". Kaum hatte er es ausgesprochen, verschwanden die Geräusche von sinnlichen Lutschen eines Schwanzes und wurden durch die würgenden Geräusche eines Deepthroat Pornos ersetzt. Er ließ Mary nur selten zur Luft kommen aber auch er atmete schon schwer. "Verdien dir deinen fetten Schwanz du kleine Schlampe" herrschte Mark seine Freundin an, während erneut würgende Geräusche von ihr zu hören waren.
"Peter, wo soll ich meiner kleinen Schlampe hinspritzen?" fragte mich Mark mit lustverzerrter Stimme. Ich drehte meinen Kopf ein Stück zur Seite und stotterte als Antwort "Auf ihre Brü - Brüste". "Hast du gehört Baby? Peter will, dass ich dir alles in dein Gesicht spritze, sodass es von deinem Kinn auf deine Euter kleckert.". Mark wandte sich mir zu und zischte "Das war es doch, was du gerade gesagt hast, oder?". Ich antworte nur kleinlaut "Ja" und schaute mich wieder um, während mein Schwanz schon vor Geilheit schmerzte. Zu gerne hätte ich zugesehen, wie Mark den Mund meiner Jugendliebe benutzt. Stattdessen fand das Schauspiel genau hinter meinem Rücken statt und ich war verdonnert, mit meinem Ständer Schmiere zu stehen.
"Press deine Titten zusammen", wies Mark seine Freundin an und spürte an meinem Bein, dass sie seiner Aufforderung nachkam. "Jetzt kriegst du schwanzgeiles Miststück, wonach du gebettelt hast", waren Marks letzte Worte, bevor er mit einem unterdrückten Aufstöhnen anfing abzuspritzen. Ich konnte sogar hören, wie der erste Strahl sein Ziel getroffen haben musste.
Mark stöhnte noch ein paar weitere Male zufrieden auf, bis er sich wieder an meiner Schulter festhielt, um nicht zusammen zu sacken. Kurz darauf nahm ich wieder lutschende Geräusche wahr und. Mark sagte nur: "So ist es brav. Mach ihn wieder schön sauber".
Mark ließ von meiner Schulter ab und am Geräusch seiner Gürtelschnalle wusste ich, dass er seinen Schwanz wieder verpackt hatte. "So Peter, du wolltest ja, dass ich meiner Süßen ins Gesicht spritze, also sorge dafür, dass sie nicht so vollgesaut auf der Party rumrennt. Was sollen meine Kumpels sonst von meiner Freundin denken.". Er klopfte mir noch einmal kurz auf die Schulter und ließ mich mit Mary allein. Ich drehte mich das erste Mal, seit wir in dieser Ecke standen, zu Mary um und mich traf fast der Schlag.
Ihre wunderschönen Haare waren völlig zerzaust, anscheinend muss Mark sich an ihnen festgehalten haben, während er ihren Mund benutzt hatte. Ihr Mascara war komplett verlaufen. Ihre wunderschönen Augen schauten mich glasig an und ein versautes Grinsen zierte ihre Lippen, welche völlig verschmiert waren. Von ihrem Kinn tropfte Marks Sperma in dicken Fäden auf die geilen Riesentitten von Mary und bildeten dort ein geiles Gemisch zwischen Sperma und Speichel, welches sie aktuell auf ihren Eutern einmassierte.
Ich ging auf Mary zu und wischte wie in Trance mit meinem Daumen über ihr spermaverschmiertes Kinn. Ich steckte ihr meinen Daumen danach in den Mund und sie begann sofort an ihm zu lutschen und schloss dabei die Augen. Ich genoss das Gefühl ihrer Zunge an meiner Daumenkuppe und spürte, wie sie ganz zärtlich daran saugte. Sofort spannte sich meine Hose bis zum Äußersten und wenn ich mich nicht komplett konzentriert hätte, dann hätte ich augenblicklich abgespritzt, ohne das ich mich selbst berührt hätte.
Ich genoss diese Behandlung sehr und erst als ich auf diese Weise ihr komplettes Gesicht von Sperma befreit hatte, ließ ich von ihr ab. Das Gemisch von Speichel und Sperma, welches sie auf ihren Brüsten verrieb, hinterließ einen herrlichen Glanz auf ihrer Haut. Mary verpackte ihre Brüste in ihrem Kleid und richtete sich wieder auf. "Können wir kurz mal zum Auto, dass ich mein Make-up wieder hinbekomme?" fragte sie mich und ich nickte nur und ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr zum Auto.
Auf dem Weg zum Auto sprachen wir kein einziges Wort miteinander. Wortlos setzte sie sich ins Auto und begann im Rückspiegel ihr Make-up zu richten. Nachdem Mary damit fertig war, sah sie wieder einigermaßen salonfähig aus. Ihre Haare waren zwar noch etwas wüst, aber das könnte mehrere Gründe gehabt haben. Wir gingen also wieder zurück zur Party und bewaffneten uns wieder mit Getränken.
Nachdem sich Mary wieder erfrischt hatte, wollte sie wieder zurück auf die Tanzfläche. Nun war es aber schon recht spät geworden und ich beobachtete schon wieder Mary, wie sie mit Brian eine ganze Weile tanzte. Sie rieb sich in allen erdenklichen Positionen an dem großen schwarzen Mann, der ebenfalls keine Möglichkeit ausließ, sein Becken an ihr zu reiben.
So langsam wurde ich müde, also begann ich nach Mark zu suchen, um ihm als Ersten verständlich zu machen, dass ich gerne die Heimreise antreten wollte. Da meine Blase drückte, wollte ich vorher aber noch die Toilette aufsuchen. Nachdem ich mich erleichtert hatte, traf ich Mark an der Bar und tat ihm kund was ich vorhatte. Er sagte nur okay und bat mich Mary ebenfalls zu informieren, während er ebenfalls noch mal auf die Toilette gehen würde.
Wieder an der Tanzfläche angekommen, war aber von Mary und Brian nichts mehr zu sehen. Ich machte mich also auf die Suche und fand die Beiden schließlich an einer mir bekannten Stelle. Dort, wo ich noch vor ein paar Stunden Schmiere stehen musste, waren Brian und Mary und küssten sich leidenschaftlich, während Brian bereits mit einer Hand unter Marys Rock zugange war. Auch sie schien nicht untätig zu sein, da man sanfte Handbewegungen auf Brians Hosenoberfläche wahrnahm.
Ich bewegte mich zu den Beiden hin und stellte mich neben sie. Sie bekamen gar nicht mit, dass ich neben ihnen stand. Deswegen räusperte ich relativ laut und machte auf mich aufmerksam, das zeigte aber anfangs ebenfalls keine Wirkung. Erst als ich Mary mit ihrem Namen ansprach, bekam sie mit, dass ich neben ihr stand.
"Oh Peter, darf ich vorstellen, das ist Brian", keuchte sie mit hochroten Wangen, da Brian nicht aufgehört hatte, unter ihrem Kleid ihre Möse zu bearbeiten. Brian selbst sah nicht einmal zu mir. "Wir wollen jetzt los", sagte ich zu Mary, die erneut in einen Zungenkuss mit Brian verschmolz.
"Hast du gehört?" fragte ich Mary unwissend, ob sie gehört hatte, was ich ihr gesagt hatte. Umso erstaunter war ich als Brian plötzlich seine Hand, die anscheinend mit Mösensaft überzogen schien, unter Katis Kleid hervor holte und sich von Mary löste.
"Babe, du hast deinen Fahrer gehört. Lass uns gehen", sagte Brian zu ihr und danach schaute er mich lächelnd an und ging mit Mary im Arm an mir vorbei. "Wow, vernünftig ist er ja", sagte ich zu mir, da ich mich jetzt innerlich schon auf ein heiden Drama eingestellt hatte.
Mark wartete bereits am Auto auf uns. Ich öffnete den Wagen und Mark machte sich, wie bereits aus der Hinfahrt, den Beifahrersitz zu eigen. Diesmal war Brian der Gentleman, der Mary Tür aufhielt und sie einsteigen ließ. Brian nahm direkt hinter mir Platz und kaum waren alle Türen zu, startete ich auch schon den Motor und fuhr los.
Kaum waren wir um die erste Kurve gefahren hörte ich von der Rücksitzbank wilde Knutschgeräusche. Wiederholt hörte man Mary zufrieden keuchen. Es dauerte keine weiteren fünf Minuten und es ertönten schmatzende Geräusche, die ich bereits während der Party schon einmal von. Marygehört hatte und da wusste ich, sie lutschte hinter meinem Rücken Brians schwarzen Riesenschwanz.
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