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Meine Jugendliebe lässt mich zusehen
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Pling machte es, als ich wie gewohnt abends wie vor der Glotze saß und versuchte die Zeit rumzukriegen, um endlich ins Bett zu gehen. Es war eine Nachricht von Mary. Mein Herz machte einen Satz vor Freude und ich entsperrte schnell mein Handy, um ihre Nachricht zu lesen.

Mary ist meine Jugendliebe und wir kennen uns gefühlt schon ewig. Wir kamen zwar nie zusammen, aber verstanden uns immer sehr gut. Uns verband schon immer etwas Besonderes. Wir waren und sind immer füreinander da gewesen und wie es der Zufall so wollte, wohnen wir auch heute nur 5 Minuten Fußweg voneinander entfernt.

Mary hatte sich vor 5 Jahren in Mark verliebt. Sie war damals 17 und er 24. Leider konnte mich Mark nie wirklich leiden, da er ebenfalls spürte, dass die Verbindung zwischen Mary und mir eine ganz besondere ist. Er akzeptierte, dass wir beide immer im regen Kontakt waren, aber so richtig glücklich war er damit nie.

Als vor ein paar Jahren Mark und Mary miteinander gestritten hatten, tröstete ich Mary, so wie es gute Freunde halt taten. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, witterte ich eine kleine Chance, Mary endlich etwas näher zu kommen. Sie war schließlich meine absolute Traumfrau. Sie hat lange hellbraune Haare und ein wunderschönes Gesicht mit einem Lächeln, welches Eis zum Schmelzen bringen würde. Ebenfalls hatte sie einen wundervoll weiblichen Körperbau mit einem herrlich runden Hintern und schmaler Taille, doch das Highlight an ihr waren ihre großen Naturbrüste.

Oft lag ich nachts in meinem Bett und wichste meinen Schwanz bei dem Gedanken, an ihren Nippeln zu saugen und ihr dann meine Ladung Sperma auf die Titten zu spritzen.

Ich tastete mich also langsam vor und fragte Mary, warum sie denn eigentlich noch mit Mark zusammen ist. Sie sah mich an und sagte: "Weißt du Peter, eigentlich ist Mark gar nicht so verkehrt. Ja , er hat seine Eigenheiten, aber dafür aber auch Qualitäten, die ich nicht zwingend mit dir besprechen möchte".

Ihre Antwort war ungewöhnlich, da wir normalerweise über alles offen und ehrlich sprechen konnten. So wollte ich mich nicht abspeisen lassen und von daher fing ich an nachzubohren, in der Hoffnung, etwas mehr Details zu erfahren.

Es dauerte eine Weile aber dann kam Mary mit der Sprache raus. Sie meinte zu mir, dass Mark ungeahnte Qualitäten im Bett hätte. Sie meinte, dass Mark eine sehr große Ausdauer besitzt und sein Schwanz perfekt für sie sei. "Aber Sex ist doch nicht alles" sagte ich ihr und darauf fing Mary an loszulachen. Ich schaute sie etwas verdattert an und sie sagte im gelachten Ton : "Du hast ja gar keine Vorstellung wie wichtig mir guter Sex ist".

Auf einmal wurde sie ernst. "Ich kann dir mal zeigen, was ich meine, aber du darfst mit niemandem darüber sprechen, OK?" sagte sie und schaute mir dabei in die Augen. Ich nickte nur und daraufhin zückte sie ihr Telefon und begann etwas zu suchen.

Ich bewunderte Mary und ihre vollen Brüste während sie vertieft durch ihre Galerien wischte. "Ah, da ist es ja", rief sie triumphierend und riss mich damit aus meinen Gedanken. "Du hast versprochen, mit niemanden darüber zu reden", versicherte sich Mary nochmals und ich nickte zustimmend. "Bist du bereit?",fragte sie etwas unsicher wirkend und ich bejahte. Sie hielt mir ihr Handy und was ich sah, versetzte mir einen tiefen Stich ins Herz.

Auf dem Display war ein Selfie zu sehen. Aber nicht irgendeins, welches man ohne Probleme bei Insta oder sonst wo posten könnte, sondern eins, welches so manchen Amateurpornodarsteller in den Schatten stellte. Ihr wunderschönes Gesicht war völlig entstellt. Ihr Augen Make-up war völlig zerlaufen und der Lippenstift verwischt. Aber das war nicht wirklich das, was mich so schlucken ließ.

Es waren eher ihre nackten Riesentitten, die aus ihrem BH geholt wurden und auf denen eine riesige Ladung Sperma verteilt wurde. Zusätzlich war auf dem Bild noch der riesige Schwanz zu sehen, der immer noch steif vor ihrem Gesicht positioniert war. Sie lachte in die Kamera und schien befriedigt zu sein. "Und? Verstehst du was ich meine?" wollte Mary von mir wissen.

"Ist das Mark's Schwanz?" fragte ich damals ungläubig und Mary grinste nur. "Der ist ja riesig" kam es über meine Lippen, wissentlich, dass ich bei weitem nicht so ausgestattet war wie er. Wenn ich es hätte schätzen müssen, hätte ich seinen Prügel auf mindestens 20 cm geschätzt. Mit Neid musste ich feststellen, dass er damit fast doppelt so lang war, wie ich selbst. Auch wenn man anhand des Bildes seine Dicke nur schwer abschätzen konnte, wusste ich, dass er mich auch in der Hinsicht deutlich übertraf.

"Ja, er ist riesig und wenn er erstmal loslegt, dann ist erstmal kein Ende in Sicht", kicherte Mary verlegen. Sie erzählte mir, dass ihre Freundinnen sie für diesen Glücksgriff beneideten und sie nur zu gern mal mit ihr tauschen würden. Als sie mich fragte, wie es denn bei mir untenrum aussehen würde, fing ich an zu stottern. Als ich ihr sagte, dass ich nur mit etwa 12 cm bestraft wurde, schaute sie mich etwas enttäuscht an. Wir hatten vorher noch nie über das Thema gesprochen und irgendwie spürte ich, wie mein Traumschloss zerbröckelte.

An diesem Abend sprachen wir noch sehr lange und Mary vertraute mir viel über ihr Sexleben an. Sie gestand, dass sie es liebte, von Mark's Hengstschwanz durchgefickt zu werden. Aber noch mehr stand sie drauf, wenn er seine Eier auf ihren Titten entleerte. Ich nahm meinen Mut zusammen und beichtete ihr, dass mich ihre Erzählungen tierisch aufgeilten und ich ebenfalls gern mal auf ihre Brüste abspritzen würde.

Sie kicherte damals bloß und tat es als alberne Geschwätz ab. Sie ging abends wieder nach Hause und ließ mich erregt zurück. Ich wichste mich damals die halbe Nacht bei dem Gedanken, wie Mark seinen harten Schwanz zur Versöhnung in Mary rammte und ihr danach die Titten vollspritzte. Ich kam in dieser Nacht mehrmals bei dem Gedanken und schlief völlig aufgewühlt und erschöpft ein.

Dieses Erlebnis ist jetzt schon mehrere Jahre her und Mark und Mary sind immer noch ein Paar. Noch immer betrachtet Mark die Beziehung zwischen Mary und mir mit Argwohn. Wenn ich bei ihnen war und Mark abends nach Hause kam, markierte er gerne sein Revier, in dem er vor meinen Augen Mary einen tiefen Zungenkuss gab und ihr zusätzlich die Brüste knetete. Danach grinste er mich immer bösartig an.

Maek wusste aber nicht, dass ich seit unserem Erlebnis von vor ein paar Jahren immer wieder versaut mit Mary schrieb. Wir geilten uns immer wieder gegenseitig auf und tauschten versaute Fantasien. Sie beschrieb mir oft, welchen geilen Sex sie mit Mark zusammen hatte und welche Sauereien sie jetzt wieder ausprobiert hatten. So ging es immer hin und her.

Jetzt saß ich also auf meiner Couch und schaute auf das Display und las Mary's Nachricht. Sie fragte mich, ob ich nicht zu Mark und ihr kommen wolle, um gemeinsam den Abend zu verbringen. Ich fragte sie, was Mark davon hält und sie meinte, dass er nichts dagegen hat. Also raffte ich mich auf und kurz darauf stand ich auch schon vor der Eingangstür der Beiden und klingelte.

Mary öffnete mir die Tür und warf sich mir gleich um den Hals und umarmte mich. Sie begrüßte mich zwar immer mit einer Umarmung, doch dieses Mal war irgendetwas anders. Mary presste ihre Oberweite, die nur durch ein enges Top gehalten wurde, fest gegen meinen Oberkörper. So fest, wie sie es noch nie getan hatte. Bei dem Begrüßungskuss auf die Wange nahm ich einen leichten Weingeruch war.

"Schön das du da bist. Komm rein" waren ihre Worte zur Begrüßung und machte mir mit einer freundlichen Geste die Tür frei. Ich trat also ein und wenig später saß ich ebenfalls mit einem Glas Wein bewaffnet mit Mark und Mary auf der Couch. Wir wechselten einige Worte, während Mark einen Film bei Netflix suchte.

Nach langem Suchen, Smalltalk und einem weiteren Glas Wein fiel die Wahl auf "365 Tage". Ich wusste nicht, was das für ein Film sein sollte, aber es war mir eigentlich auch egal, da ich das Gespräch mit Mary sehr genoss und eigentlich nicht wirklich vorhatte, sehr lange zu bleiben.

Um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, zündete Mary ein paar Kerzen an und schaltete das Licht aus. Wir hatten es uns bequem gemacht und Mary legte sich zu Mark, während ich neben den Beiden saß. Der Film begann und wir schauten gebannt zum Fernseher. Ich staunte nicht schlecht, als ich feststellte, welche Art Film das war. Spätestens ab dem Moment als der Hauptdarsteller einer Stewardess einen heftigen Blowjob verpasste, war eine sehr erotische Spannung zu spüren und das nicht nur im Film.

Im Augenwinkel bemerkte ich Bewegungen und als ich vorsichtig zur Seite schaute, wurde mein kleiner Freund sofort steif. Mary fixierte mich mit lüsternen Blick und ich konnte sehen, wie Mark mit einer Hand unter ihrem Top war und ihre dicken Titten bereits kräftig knetete. Auch Mary's Hand war ebenfalls nicht mehr zu sehen und aufgrund der Bewegungen ihres noch sichtbaren Oberarms schien sie Mark, in meinem Beisein, den Schwanz zu reiben. Mary biss sich auf die Unterlippe und schloss dabei ihre Augen, als Mark begann, an ihren Nippeln zu ziehen.

Ein leichtes Seufzen verließ ihren Mund. Mary drehte sich nach einer Weile der Berührungen zu Mark und die Beiden fingen an, wie wild miteinander zu knutschen. Beide agierten so, als wäre ich gar nicht da. Das wurde bewusst, als Mark völlig ungeniert seine Hand in Mary's Hose gleiten ließ und ohne Umwege anfing, ihre Möse zu bearbeiten. Mark löste für einen Augenblick den innigen Kuss mit Mary und wies sie an, ihre Brüste frei zu legen, was sie auch sofort tat. Sie zog ihr Top hoch und befreite ihre enorme Oberweite.

Mary drückte ihre Arme zusammen und präsentierte Mark ihre prallen Euter. Er warf mir nur ein bösartiges Grinsen zu, bevor er anfing, ihre Nippel zu bearbeiten, während er weiterhin ihre nasse Muschi wichste. Mary stöhnte bereits und gab sich der Lust der Situation hin, ohne auf mich zu achten.

"Was war hier los?", fragte ich mich. Ich war dabei zuzusehen wie meine Traumfrau sich ihrem Freund hingab. Er wichste sie immer heftiger und ihr Stöhnen wurde immer lauter. So langsam begann mein Schwanz in meiner Hose leicht zu schmerzen. Ich wurde bei dem Anblick immer geiler und auch wenn ich nicht den größten Prügel hatte, viel Platz hatte er aktuell trotzdem nicht.

Meine Augen wurden plötzlich sehr groß, als Mary den Schwanz von Mark befreite und ihn fest zu wichsen begann. Er sah in real noch viel größer und praller aus als auf den Bildern und Videos, die mir Mary immer wieder gezeigt oder geschickt hatte.

Auch wenn der Anblick hammergeil war, tat er mir trotzdem etwas weh. Ich wusste durch das viele Schreiben mit Mary , dass mein Schwanz ihr einfach zu klein wäre und wir niemals sexuell glücklich werden könnten. Aber umso mehr machte mich der Gedanke an, ihr dabei zuzuschauen, wie Mark ihr das Hirn rausvögelte. Ich war also kurz davor, dass eine meiner Fantasien wahr wurde.

Mark stand auf und sein steifer Schwanz schaute über seinen Hosenbund hinaus. Er entledigte sich seiner Hose samt Unterhose und nun konnte ich auch seinen prall gefüllten Sack sehen, was mich erneut mit Neid erfüllte. Mary setzte sich auf und zog ebenfalls ihr Top über ihren Kopf, sodass ihr Oberkörper komplett nackt war. Mark ging einen Schritt auf sie zu und Mary nahm ohne zu zögern seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie lutschte an seiner Stange, als wenn ihr Leben davon abhängen würde.

Je länger dieses Schauspiel dauerte, desto tiefer konnte Mark mit seinem Schwanz in ihren Hals ficken. Aus Mary's Mund liefen bereits die Sabberfäden übers Kinn auf ihre Titten. Ungeachtet der Würgegeräusche stieß Mark meiner Traumfrau seinen Schwanz immer tiefer in den Mund und schaute mich immer wieder dabei triumphierend an.

Mary's ganzes Dekolleté war nun mit ihrem Speichel eingesaut. Mark zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und wies sie an, sich auf den Rücken zu legen und ihre Brüste zusammenzuhalten. Er stieg über sie und presste seinen Riemen zwischen ihre weichen Hügel. Er presste zusätzlich ihre Euter zusammen als er begann ihr hart zwischen die Titten zu ficken.

Sein Blick war anfangs auf mich gerichtet und dann wanderte er zu Mary . "Peter liebt deine Titten, nicht wahr?" keuchte er zu Mary , während er mit unverändertem Tempo ihre Titten fickte. Noch bevor Mary antworten konnte kam "Ja ich liebe ihre Titten" über meine Lippen und sofort schaute Mark wieder zu mir und grinste mich an. Er erhöhte das Tempo und sagte "Dann genieße den Anblick, wie ich deine geliebten Titten ficke" und wandte sich wieder Mary und seinen Tittenfick zu.

"Mark, ich brauche jetzt deinen Schwanz in mir", bettelte Mary förmlich ihren Freund an, was dazu führte, dass er mich wieder überheblich angrinste. Er entließ seinen Schwanz auf der engen Umarmung ihrer Brüste und erhob sich wieder von ihr. Hektisch entledigte sich Mary ihrer Hose samt Slip und legte sich wieder mit gespreizten Beinen auf die Couch. Ich konnte zwar nur einen kleinen Blick auf rasierte Pussy werfen und doch erkannte ich den nassen Schimmer ihrer Geilheit.

Ohne Umschweife legte sich Mark zwischen ihre Schenkel und setzte seine pralle Eichel an ihrem nassen Loch an und ohne großes Vorspiel begann er den Druck zu erhöhen und drang in meine Jugendliebe ein. Es dauerte gar nicht so lange, bis er vollumfänglich in ihr steckte. Diese Behandlung musste Mary anscheinend schon gewohnt sein, weil er nicht lange wartete bis er anfing sie hart mit langen Stößen zu ficken.

Wie in Trance holte ich meinen Schwanz aus meiner Hose und begann langsam ihn zu bearbeiten. Die Beiden waren aber so vertieft in ihr Liebesspiel, dass sie es anfangs gar nicht mitbekommen hatten. Ich wichste während Mark seinen fetten Schwanz immer wieder hart in Mary's nasse Fotze rammte. So richtig bewusst, was ich tat, wurde es den Beiden erst, als Mark anfing Mary Doggystyle zu stoßen und beide mich dabei mit ihren Blicken fixierten.

Es schien die beiden noch extra aufzugeilen, dass ich dabei zusah, wie sie es miteinander trieben. Ich war geil wie noch nie. Immer härter stieß Mark in ihre Fotze und plötzlich spritzte ich ohne Vorwarnung ab, so heftig, wie es mir noch nie gekommen war. Es war so heftig, dass Mary sogar einen Spritzer ins Gesicht bekam. Sie leckte sich über die Lippen und erwischte dabei tatsächlich einen kleinen Teil meines Spermas. Mark schien das gar nicht so zu sagen und er fickte daraufhin noch härter auf Mary ein.

Mein kleiner Schwanz stand immer noch wie eine Eins während ich den Beiden beim Ficken zu sah. Es ging gefühlt eine Ewigkeit und beide wechselten immer wieder die Stellungen. Mary kam unzählige Male, bis Mark seinen Schwanz aus ihrem klatschnassen Muschi zog und sie vor sich positioniert hatte. Er wichste seinen Schwanz während Mary ihre Titten zusammen drückte und sie ihm präsentierte.

Nach nur ein paar wenigen Wichsbewegungen spritzte eine wahnsinnig große Ladung Sperma auf ihre dicken Titten. Auch ich spritzte erneut ab, ohne mich dabei selbst zu berühren. Das war das Geilste, was ich bis dahin jemals erlebt hatte.

Das war der Beginn einer Verbindung, die ich mir niemals erträumen hätte können.

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