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Die Veränderungen
Nachdem ich mich gegenüber meiner Prinzessin geöffnet hatte, änderte sich erstmal gar nichts. Wir waren mitten in unseren Hochzeitsvorbereitungen und da blieb so einiges auf der Strecke was aber vermutlich dem Umstand geschuldet war, daß ich in der Woche nicht da war. Aber trotzdem hatte ich das Gefühl das etwas anders war.
Sie wurde, wenn wir miteinander schliefen viel fordernder. Auch die Morgenquickies vielen fast weg. Der Sex fiel wieder in die Abendstunden und wurde leidenschaftlicher. Ich hatte das Gefühl dass wir eine Art zweiten Frühling in unserem Sexleben erlebten.
Was mich allerdings stutzig machte das ich zum ersten Mal mitbekam wie sie mitten in der Nacht ins Bad ging und gefühlt ewig nicht wieder kam. Eine Nacht lauschte ich heimlich und was ich hörte konnte ich fast nicht glauben. Anscheinend Fingerfickte sie sich gerade wie verrückt.
Ich hörte ein rhythmisches Klatschen gepaart mit einem feuchten Schmatzen. Dazu kam noch ein unterdrücktes Stöhnen.
Sie musste super geil sein, weil das hatte ich noch nie in den ganzen Jahren bei ihr erlebt. Ich verließ meinen Horchposten und ging wieder ins Bett und stellte mich schlafend. Nach einiger Zeit schlich auch meine Prinzessin wieder ins Bett und prüfte ob ich noch schlief, sie legte sich hin und schlief befriedigt ein.
Ich selbst hatte einen Mordsständer. Es dauerte bis sich meine Erregung legte und auch ich schlafen konnte. Ich hatte sie am nächsten Morgen nicht darauf angesprochen sondern entschied für mich, dass ich mir das Schauspiel weiter anschauen wollte.
So schnell wie ich hoffte, wiederholte sich das Ereignis nicht. So vergingen also wieder weitere Wochen. An einem Wochenende entschieden wir übers Wochenende, die Tage in unserem Garten zu übernachten.
Das Gartenhaus war voll ausgestattet und hatte alles was wir brauchten. Natürlich auf etwas engerem Raum. Demzufolge war auch das Bett kleiner als in unserem Haus. Nachdem wir den Samstag genutzt hatten unsere Beete und den Rasen wieder auf Vordermann zu bringen, saßen wir abends draußen, grillten und tranken Wein .
Als wir Bettschwere erreicht hatten gingen wir ins Haus und machten uns Bettfertig. Ich war echt kaputt vom Tag und fragte meine Prinzessin ob es schlimm sei das ich schon schlafen würde. Sie antwortete mit "Kein Problem". Sie wünschte mir eine gute Nacht und spielte noch mit ihrem Handy. Ich schlief sofort neben ihr ein.
Mitten in der Vollmondnacht wurde ich wach. Das Schlafzimmer war hell erleuchtet durch den Mondschein. Aber irgendwas passte zu der Idylle nicht. Das Bett wackelte leicht spürbar und neben mir schnaufte meine geliebte Prinzessin kaum hörbar.
Sie lag neben mir und wichste sich wie wild ihre zuckersüße Möse. Hin und wieder hörte man ein leises Schmatzen, was ich eindeutig von ihrer, vor purer Lust auslaufenden Spalte, kam. Immer wenn sie sich durch die massierenden Bewegungen öffnete und wieder schloss, erklang im kleinen Schlafzimmer dieses Geräusch. Dies ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei. Meine eigene Lust meldete sofort und mir schoss das Blut in meine Lenden. Die Bewegungen beschleunigten sich und somit auch die saftigen Geräusche. Zu ihrem leisen Schnaufen kam jetzt auch hin und wieder ein unterdrücktes Stöhnen dazu.
Sie näherte sich hörbar ihrem Höhepunkt. Dieses Tempo hielt sie nicht lange durch. Sie stöhnte noch ein letztes Mal auf, ungeachtet ob ich wach werden könnte. Danach zuckte sie noch einige Male und dann war wieder Stille im Schlafzimmer.
Ich hatte Probleme wieder einzuschlafen. Meine Erregung war zu groß. Es dauerte gefühlt eine Stunde und kurz bevor ich wieder einschlief, begann die Show erneut nur diesmal deutlich heftiger. An der Geräuschkulisse konnte man erahnen das sie sich dieses Mal wie wild ihre Finger in ihr nasses Loch stieß.
Das ständige feuchte Schmatzen ihrer Liebeshöhle kannte ich nur zu gut. Meine Erregung war sofort wieder da und meine Lenden schmerzten vor Geilheit. Doch ich gab mich weiter meiner voyeuristischen Ader hin und stellte mich fest schlafend.
Sie kam recht schnell und heftig. Sie musste unsagbar scharf gewesen sein. Als wieder Ruhe einkehrte, fing ich an zu grübeln. Was machte sie so geil das sie zweimal innerhalb einer Nacht es sich so heftig selbst machte? Über diesen Gedanken schlief dann erschöpft ein ohne mir selbst Erleichterung zu schaffen.
Am nächsten Morgen schliefen wir aus. Als wir erwachten waren wir beide wie gerädert, nur mit dem Unterschied das meine Prinzessin deutlich fröhlicher als ich selbst war. Weitere Wochen vergingen und wir feierten unsere langersehnte Hochzeit. Noch bevor wir am Traualtar standen bekam ich ich von ihr ein Foto zugeschickt.
Da stand sie und fotografierte sich selbst in ihren Hochzeitsdessous mit dem schlanken Satz "Freu dich auf heute Nacht" dazu. Sie sah hinreißend aus. Die weißen Dessous waren der Hammer. Ihre halterlosen Strümpfe, ihr weißer Slip und der weiße BH waren zu 100% aufeinander abgestimmt. Ich war hin und weg.
Als wir vorm Altar standen schlug es mich erneut um. Sie war so wunderschön, so hätte ich sie mir nicht mal in meinen Träumen vorstellen können. Die Hochzeit war von Anfang bis zum Ende einfach der Hammer, aber am Ende waren wir beide so fertig das die Hochzeitsnacht leider ausfiel. Ich sah sie zwar noch in ihrer zum niederkniehenden Unterwäsche aber auch nur weil ich ihr aus dem Kleid half. Danach warf sie sich ins Bett und schlief sofort ein.
Ein bisschen mehr als einen Monat später, hatten wir dann unseren langersehnten Sommerurlaub. Meine frischgebackene Ehefrau shoppte, sehr zu meiner Freude, im Vorfeld schon eine Menge Sommerkleider.
In den ganzen Jahren trug so gut wie nie Kleider oder Röcke. Anscheinend fand sie seit der Hochzeit gefallen daran, untenrum etwas freier zu sein. So kam es das sie hin und wieder auf einen Slip verzichtete wenn wir im Garten oder unterwegs waren.
Speziell in ihrem gewohnten Umfeld ließ sie keine Möglichkeit aus, mir ihren blanken Hintern zu präsentieren oder wenn sie mir gegenüber saß, ihre rasierte Muschi freizulegen. Meine Reaktion darauf war wohl immer in ihrem Sinn. Ich bekam einen Ständer und zog sie meistens dann gleich ins Haus, wo ich sie wie ein Wilder durchknallte.
Einmal wollte sie nicht ins Haus, sondern setzte sich auf meinen Schoß und öffnete meine Hose und befreite meinen Hammer. Sie rieb meinen Schwanz ein paar mal durch ihre bereits feuchte Spalte und setzte sich genüsslich auf meinen Schwanz und fing an mich langsam zu reiten. Immer wieder schaute sie sich um. Aber ich hatte das Gefühl das sie wollte bzw. das sie hoffte das uns jemand beobachtet und sich daran aufgeilt.
Das hatte ich bei ihr noch nie zuvor erlebt. Sie steigerte ihr Tempo. Ich merkte wie sie ihrem Höhepunkt entgegen fiebert und bei mir stiegen die Säfte hoch. Sie beugte sich vor und flusterte mir in mein Ohr "Komm in mir. Spritz in mir ab.".
Sofort schossen meine Säfte los in Richtung ihrer Liebeshöhle. Auch sie bekam augenblicklich ihren Höhepunkt und stoppte ihren wilden Ausritt. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Das hatte sie noch nie zu mir gesagt, geschweige mit sich machen lassen.
Ich dachte immer sie findet das ekelhaft und jetzt kam sie sogar als sie spürte wie ich mich in ihr ergoss. Nach einer Weile erhob sie sich und Riesenschwall Sperma floss aus ihr. Sie fuhr mit ihrem Finger durch ihre Spalte und steckte ihn anschließend in den Mund.
Plötzlich sagte sie "So schlimm ist das gar nicht", drehte sich um und ging ins Haus um sich frisch zu machen. Ich saß wie bedeppert da, irritiert aber glücklich.
Nur ein paar Tage später erhielt sie plötzlich einen Anruf auf ihrem Handy. Sie kannte die Nummer nicht, trotzdem nahm sie den Anruf entgegen. Es dauerte circa 2 Minuten und brach großes Gelächter aus.
Es war Maria. Sie war eine alte Freundin aus ihrer Schulzeit, die gleich nach erfolgreichem Abitur die Provinz für die Großstadt verließ. Beide hatten miteinander seit mehr als 15 Jahren keinen Kontakt mehr. Umso überraschter war der der Anruf. Es wurde gelacht und Erfahrungen ausgetauscht die jeder für sich selbst gemacht hat.
Beide telefonierten jetzt schon knappe 2 Stunden und plötzlich kam meine Frau, weiterhin telefonierend, auf mich zu. Sie öffnete meine Hose und griff gekonnt nach meinem Schwanz. Sie fing an ihn langsam zu massieren ohne nur eine Miene dabei zu verziehen. Sie telefonierte fröhlich weiter. Ihre massierenden Bewegungen gingen über in ein Wichsen.
Mein bester Freund stand wie eine Eins. Sie beugte sich vor und nahm ihn jetzt hin und wieder in ihren Sprechpausen in den Mund und lutschte meinen Schwanz genüsslich. Sie ließ ihrer Gesprächspartnerin nicht anmerken was sie gerade tat. Sie entließ meinen Schwanz ihrem massierenden Griff. Sie stand auf und gab mir zu verstehen das ich ihr den Slip ausziehen soll. Dies tat ich ohne ein Wort zu verlieren. Sie schubst mich sanft aufs Sofa und stieg langsam auf mein Gesicht.
Ich fing instinktiv an, sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Sie genoss sichtlich die Liebkosungen. Hin und wieder schnaubte sie etwas aber ließ sich trotzdem nicht vom Gespräch mit ihrer alten Freundin abhalten. Nachdem ich sie eine Weile geleckt hatte, stieg sie wieder empor und setzte sich auf meinen Ständer. Ihre, anscheinend überlaufende Lustgrotte, nahm meinen Schwanz ohne Probleme auf und sie sank in einem Rutsch bis zum Anschlag nieder. Dort verharrte sie kurz bevor mit langsamen Beckenbewegungen das Reiten begann.
Schwer atmen aber dennoch auf das Gespräch konzentriert bewegte sie sich langsam vor und zurück. Sie stand auf und beugte sich neben mir nach vorn über. Sie hob ihr Kleid und gab mir zu verstehen dass ich sie von hinten nehmen soll. Ich stand auf und positionierte mich hinter ihr. Ich schob vorsichtig meinen Schwanz in sie und begann mit leichten Stossbewegungen. Sie schlug deutlich hörbar, nach hinten auf ihren eigenen Hintern und zeigte mir das ich sie kräftiger stoßen sollte, was ich dann auch tat. Ich fickte wie ein Wahnsinniger auf ihre Möse ein.
Sie atmete schwer und ich konnte mir nicht vorstellen, daß ihr gegenüber am Telefon nicht mitbekam, das sie gerade durchgeknallt wird. Ich steigerte noch einmal mein Tempo und mein Gemächt stiess lautstark auf ihren Unterleib. Meine Lenden begannen sich zusammen zu ziehen und bevor es mir kam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritze meine komplette Ladung auf ihren runden Hintern.
Auch sie kam kurz davor und stöhnte voller Lust in den Telefonhörer. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, bedanke sie sich bei Maria für das tolle Gespräch und legte auf. Als ich sie fragte was das gerade war winkte sie nur lächend ab und ging ins Bad. Der restliche Urlaub verlief dann ohne weitere Ereignisse. Und dennoch war es der heißeste Urlaub den ich je mit ihr hatte.
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