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Ich werde jetzt hier niederschreiben, was in meiner Fantasie vor sich geht. Einige Dinge sind so oder so ähnlich schon passiert aber die Masse ist Fiktion. Die überwiegende Mehrheit der Personen die hier genannt werden, existieren nicht.
Kapitel 1 Die Beichte Ich habe meine Frau vor 10 Jahren kennengelernt. Es war für mich Liebe auf den ersten Blick. Ihre wunderschöne Erscheinung hatte mich von der ersten Sekunde an, komplett gefesselt. Ihre langen blonden Haare, ihr wundervolles Gesicht, ihr schlanker Körper mit festen Hintern und prallen Brüsten waren und sind noch immer eine wahre Augenfreude.
Mit ihrem anmutigen Gang kam sie mir anfangs zwar etwas arrogant rüber, aber nachdem wir die ersten Worte gewechselt hatten, verflog diese Arroganz auch und sie wurde nur noch perfekter für mich. Ab diesem Moment drehten sich alle Gedanken nur noch um sie. Ich wusste das sie die Frau meines Lebens sein wird und ich alles daran setzen musste um sie zu bekommen.
Ihr Name spielt keine Rolle , aber von Anfang an nannte ich sie nur „Prinzessin". Es hat circa 4 Monate gedauert, bis sie und ich uns endlich näher kamen. Und nach langem Buhlen um Ihre Gunst kamen wir dann nach 2 turbulenten Jahren zusammen.
Die erste Zeit ist vermutlich wie bei allen Paaren sehr aufreizend. Man lernt sich körperlich auf allen Ebenen kennen und bei uns kam noch dazu das wir so ziemlich über alles miteinander reden konnten.
Wenn wir nicht miteinander stundenlang redeten, fickten wir wie zwei Verrückte quer durchs Haus. Kein Ort war uns heilig und keine Position blieb unversucht. Teilweise waren wir so scharf aufeinander das keine Zeit blieb sich auszuziehen sondern das wir stattdessen einfach so übereinander herfielen.
Das war eine wilde Zeit. Wir sprachen über vergangene Beziehungen und was wir beim Sex mögen und was nicht. Ich bin zwar bis heute der Meinung, dass sie in der Hinsicht nicht ganz ehrlich zu mir ist, aber sie wird sicherlich ihre Gründe dafür haben. Irgendwas erregt uns ja schließlich alle. Sie meinte, das Einzige, was sie richtig geil findet, ist richtig hart und lange gefickt zu werden.
Damals wie heute fand ich Unterwäsche, und hier besonders Strapse mega heiß. Meiner Meinung nach gibt es nichts aufregenderes als eine schöne Verpackung mit noch heißeren Inhalt. Meine Prinzessin findet sich in schöner Unterwäsche zwar auch mega sexy aber ich vermute mal, dass ihr oft der Aufwand für das Ergebnis zu groß ist. Denn wenn sie Sex wollte, stand sie meistens nackt vor mir.
Anal war auch eine interessante Sache für mich, aber das lag vermutlich daran das in allen vorherigen Beziehungen, die Hintertür immer eine absolute Tabuzone war. Anders war es bei meiner Prinzessin. Sie mochte zwar Analsex nicht ,dafür ließ sie sich aber bereitwillig in der Anfangszeit immer einen Finger in den Hintern stecken oder schob sich selbst ihre Finger in den Arsch.
Immer wenn sie das machte, kam es mir besonders heftig. Das zeigte mir, dass ihr Arsch keine Tabuzone war und sie definitiv Erfahrung in diesem Bereich hatte. Die Aussage das mein Schwanz zu groß für ihren Po sei, kaufte ich nicht ganz. Ich war immer der Meinung, dass wenn sie angetrunken und sehr geil war, sie auch meinen Schwanz tief in ihren Arsch lässt. Daraus wurde natürlich nichts.
Es gab ein paar Dinge, die sie nicht mochte. Darunter zählte, dass sie Sperma in ihr ekelhaft fand, ebenso wie schlucken obwohl sie eine begnadete Bläserin ist. Sie ließ sich gern anspritzen und lutschte an meinem Schwanz, als wollte sie mir das Hirn aus den Eiern saugen, aber immer kurz bevor ich kam, lenkte sie meinen Schwanz irgendwo anders hin.
Wenn es um ihre Haare ging wurde sie auch ganz schnell sehr wütend. Demzufolge brauchte ich nicht mal daran zu denken daran zu ziehen wenn ich sie von hinten nahm.
Sei es drum. Alles in allem war sie eine absolute Granate. Wir hatten aufgrund meines Berufes leider nie viel Zeit füreinander, da ich in der Regel von Montag bis Freitag außer Haus war und somit verschob sich unser Leben in Richtung Wochenende. Anfangs hatte sie es sich zur Aufgabe gemacht, das egal wie, ich immer befriedigt aus dem Haus gehe.
Nach ein paar Jahren kam aber auch bei uns der Alltagstrott über unser Sexleben. Alle 2 bis 4 Wochen ein gelegentlicher Morgenquickie, bei dem Sie sich nur zur Seite drehte und Ihre Möse hinhielt. Es hatte immer einen faden Beigeschmack, als würde sie nur eine Art Pflichtprogramm abarbeiten. Sie selbst wurde dabei nicht mal richtig feucht, was mir verriet, dass sie gar nicht geil war. Das gefiel mir nicht, aber ich nahm was ich bekam.
In den Jahren, in denen wir zusammen waren, änderten sich komischerweise auch meine sexuellen Vorlieben. Durch meine Abwesenheit kam mir immer wieder in den Kopf, dass sich meine Prinzessin mit anderen Männern vergnügt.
Merkwürdigerweise verspürte ich dabei keine Abneigung oder Eifersucht, sondern war davon mehr als nur erregt. Anfangs weckte nur hin und wieder diese Fantasie meine Lust aber im Laufe der Jahre wurde es meine Hauptfantasie, an Hand derer ich mich selbst befriedigte, wenn ich nicht zu Hause war.
Ich pflanzte mir diese Gedanken selbst und fütterte sie natürlich auf diversen Internetseiten.
Ich stellte mir immer wieder vor, wie meine Prinzessin während ich nicht zu Hause war, sich von einem fremden Kerl in ihre Löcher ficken lässt. Wie sie die ganze Nacht nur für seinen Schwanz zur Verfügung steht und er mit ihr alles machen kann was sie mir verweigert. Wie pitschnass ihre Muschi vor blanker Geilheit ist und sie immer mehr fordert.
Immer wenn sie sich am Abend nicht mehr meldete, keimte in mir der Gedanke, dass gerade ein anderer Typ ihr das Hirn raus vögelte. Daraufhin holte ich mir dann mehrmals einen runter und sobald ich am Wochenende zu Hause war, begann ich meine Jagd nach Beweisen.
Natürlich immer erfolglos. Man kann halt nichts finden, wo nichts ist. So vergingen die Jahre und ich traute mich nicht, meine Prinzessin auf meine Fantasien anzusprechen. Zu groß war die Angst vor Ablehnung ihrerseits.
Einmal als wir in unserem Gartenhaus übernachteten und etwas zu viel getrunken hatten, probierte ich das Thema vorsichtig anzuschneiden. Meine Prinzessin tat das als betrunkenes Geschwätz ab und sprachen nicht mehr drüber. Und so zogen die Monate ins Land ohne das ich einen weiteren Versuch gewagt hätte.
Nach 8 Jahren Beziehung nahm ich meinen Mut zusammen und machte ihr einen Heiratsantrag, denn ich liebte und liebe sie von ganzem Herzen. Egal wie es bei uns im Bett lief. Es ist schließlich ja nur die schönste Nebensache der Welt. Sie bejahte meine Frage und ich fühlte mich, wie der glücklichste Mann der Welt.
Noch vor unserer Hochzeit gingen wir durch eine schwierige Zeit. Als ich eines Freitags nach Hause kam, hatte sie schon bereits etwas getrunken, was nicht unüblich war. Nach einem beendeten Tag genehmigten wir uns beide gern ein Glas Wein oder Sekt und wir werteten unsere Woche aus, mit allem was passiert war.
Dann fing sie plötzlich an, sich zu beschweren, dass sie nicht mehr rum komme und unser Haus für sie wie ein goldener Käfig sei. Sie wollte wieder unter Leute, sich herausputzen und so weiter.
Nach einer Weile und über Umwege, die sich mir heute nicht mehr erschließen, meinte sie zu mir, dass sie sich überlegt hatte, etwas im Bereich Begleitservice zu machen. Wow schoss es durch meinen Kopf und auch sofort durch meine Lenden. Sie sagte, sie könne sich dann schön und sexy kleiden, jemanden begleiten und damit am besten sogar Geld verdienen.
Sie ergänzte etwas kleinlaut aber hörbar, dass sie bei Gefallen nicht einmal abgeneigt wäre mit dem Mann zu schlafen. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich hatte mit allem gerechnet, aber das traf mich aus der Kalten. Ich hatte einen Mordsständer. Als sie mich fragte, was ich davon halten würde, stand ich auf und führte ihre Hand an meine Beule, die in meiner Hose hatte.
Ihre Verwirrung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ich öffnete mich ihr an diesem Abend komplett. Ich dachte mir, jetzt oder nie. Ich erklärte ihr meine Fantasien und das ich damit vermutlich kein Problem hätte.
Genau konnte ich ihr es natürlich nicht sagen, da ich ja keine Erfahrungen in dem Bereich hatte. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo wir uns unserer Kleidung entledigten. Sie setzte sich auf mich und nahm meinen Ständer in die Hand und massierte ihn, zeitgleich rieb sie meinen Schaft zwischen Schamlippen immer wieder auf und ab.
Sie geilte mich weiter mit ihren Worten auf und stachelte mich an. Das Schauspiel dauerte nicht lange und schoss in mehreren Schüben meine Geilheit hinaus. Wir küssten uns wie zwei Teenager und dabei blieb mein Schwanz stehen wie eine Eins. Wir trieben es danach, als gäbe es keinen Morgen mehr, so wie zu unserer Anfangszeit, bis wir irgendwann völlig erschöpft eingeschlafen waren.
Wir sprachen über diesen Abend danach nicht mehr viele Worte, aber ich spürte, dass sich etwas geändert hatte.
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