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Monikas heimliche Beobachtung
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"Liebe ist…" Wer kennt sie nicht, die kleinen Zeichnungen mit den verschiedensten Sprüchen. Ich habe in meinem Leben einige dieser Bildchen gesehen und anfänglich passten sie auch zu 100% zu meinem romantischen Leben.

Ich bin Monika, doch die meisten nennen mich Moni. Ich bin jetzt 43 Jahre alt und würde sagen, dass ich mich gut gehalten habe, trotz der Geburt meiner Tochter. Ja klar, meine Brüste sind nicht mehr da, wo sie noch vor 20 Jahren waren, aber sie sind immer noch schön prall und ziehen immer noch genügend Blicke vom männlichen Geschlecht auf sich.

Alles andere hat definitiv genau die richtigen Proportionen. Die Mischung aus gelegentlichem Training und guter Veranlagung sorgt dafür, dass ich mich selbst sehr sexy fühle, was mir mein Mann trotz 17 Jahren Ehe immer wieder bestätigt.

Mein Ehemann Jochen ist zwei Jahre älter als ich, also 45. Er hatte nicht so viel Glück mit seinen Genen. Da er Handwerker ist und abends zu erschöpft für Sport nach Hause kommt, hat sich bei ihm über die Jahre ein kleiner Bauch entwickelt, der ihm aber irgendwie steht. Durch seine Arbeit ist er aber muskulös an Schulter und Armen und das wiederum finde ich sehr sexy an ihm.

Unsere Tochter Emily ist nur noch sehr selten zu Hause. Sie ist mittlerweile 21 und studiert. Sie steht auf eigenen Beinen und war unser größter Sonnenschein, aber auch Wirbelwind. Seit sie vor einem Jahr ausgezogen ist, ist es deutlich ruhiger bei uns geworden.

Generell findet man ja über die Jahre, seinen eigenen Weg miteinander klarzukommen und es schleicht sich natürlich eine Art Routine ein. Nichts desto trotz bin ich glücklich mit dem Leben, was wir haben, auch wenn es hier und da schon recht langweilig ist.

Das sollte sich jedoch ändern. Vor 3 Wochen wurde ich Zeuge einer Situation, die mein Leben komplett auf den Kopf stellen sollte.

Vor knapp 3 Monaten fing bei uns im Büro ein junger Mann neu an. Sein Name ist Tim. Er war mir sofort sehr sympathisch. Er war sehr freundlich, immer korrekt gekleidet, achtete auf seine Figur und war generell ein hübscher Kerl. Mir persönlich war er mit seinen 25 etwas zu jung und hier und da merkte man schon noch seine Unsicherheit im Umgang mit Frauen.

Ich merkte schnell, wie die anderen Damen in meinem Büro ein Auge auf den jungen Leckerbissen geworfen hatten. Hier ganz besonders die Frau meines Chefs, die ebenfalls den Posten der Chefsekretärin innehatte. Sie war bei uns Angestellten schon sehr oft biestig und ließ die Chefin aushängen. Man merkte, dass sie sich um Geld keine Gedanken machen musste und sie von ihrem Mann alles bekam, was sie sich wünschte. Darunter waren wohl auch hier und da mal Schönheitsoperationen.

Sie war in meinem Alter und somit circa 10 Jahre jünger als mein Chef. Sie hatte aber ein komplett glattes Gesicht, lange braune Haare und trug eine Brille, aber vermutlich nur als sexy Accessoire und nicht weil sie sie brauchte. Sie hatte eine schlanke Figur, die sie durch ihre Kleidung auch immer stark betonte. Generell kleidete sie sich immer sehr aufreizend, sodass alle Männer im Büro immer was zu sabbern hatten, besonders wenn sie ihre Silikonbrüste wieder mal durch das Büro spazieren führte.

Natürlich verdrehte sie auch unserem Neuzugang ordentlich den Kopf. Aber im Gegensatz zu den anderen männlichen Kollegen, schien sie auch interessiert an ihm zu sein und gab sich nicht wie die Unnahbare wie bei den anderen Männern.

Normalerweise verließen alle Angestellten zur Mittagspause das Büro, um gemeinsam in der Stadt etwas zu essen. Mir ging es aber mit Beginn der Pause im Magen rum. Mir war es zu peinlich, meine Kollegen darüber zu informieren,also sagte ich nur kurz einer Kollegin bescheid, dass ich sie heute ausnahmsweise nicht begleite und verschwand auf der Toilette.

Es dauerte, bis sich mein Magen beruhigte und nach 20 Minuten verließ ich wieder die Toilette und machte mich auf in Richtung Schreibtisch. Ich wollte nur noch schnell meine Jacke schnappen und den anderen Kollegen hinterher.

Kurz bevor ich an meinem Schreibtisch ankam, bekam ich mit, dass komischerweise nicht alle Kollegen das Büro verlassen hatten. Ich hörte Stimmen aus meinem Nachbarbüro. Ich warf einen kurzen Blick durch die fast geschlossene Tür und sah Tim. Auf seinem Schreibtisch saß Frau Wagner, unsere Chefsekretärin.

"Gefällt dir, was du spürst?" hörte ich Frau Wagner sagen. "Ohja" war Tims Antwort. Sichtlich irritiert, was da gerade vor sich ging, hielt ich weiter bedeckt. Beim genaueren Hinsehen erkannte ich, dass Frau Wagner mit leicht gespreizten Beinen vor Tim saß und ich sah ebenfalls, dass sich Tims Arm bewegte. "Fingerfickte der Neue gerade die Frau vom Chef", schoss es durch meinen Kopf.

"Nicht so stürmisch, mein Kleiner" hörte ich Frau Wagner schon fast keuchend sagen und griff die Hand von Tim, holte sie langsam unter ihrem Rock hervor und führte die feucht glänzenden Finger in Richtung ihres Mundes. Sie steckte sich Tims nassen Finger zwischen ihre Lippen und begann daran zu lutschen, als wäre es ein Wassereis.

Frau Wagner öffnete ihre Schenkel etwas mehr und sagte lüstern zu Tim, "Wenn du dir jetzt Mühe gibst und mich in den nächsten 10 Minuten mit deiner Zunge zum kommen bringst, kannst du dir heute nach Feierabend deine Belohnung in meinem Büro abholen". Tim sah ihr in die Augen, während sie das zu ihm sagte und nickte als Bestätigung, dass er es verstanden hatte. Augenblicklich verschwand sein Gesicht zwischen Frau Wagners Schenkeln.

Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Die Frau unseres Chefs ließ sich gerade von unserem jüngsten Mitarbeiter die Pussy lecken, während ihr Mann und alle anderen in der Mittagspause sind. Sie stöhnte leicht und bockte ihr Becken immer wieder gegen das Gesicht von Tim.

Ich war sprachlos, aber wollte jede Sekunde davon in mich aufsaugen. Ich versuchte mich zu erinnern, wann ich das letzte Mal so etwas riskantes mit Jochen gemacht hatte, aber das war einfach schon viel zu lange her. Auch unser letztes Mal Sex war jetzt schon eine Weile her, obwohl wir früher oft zu den ungünstigsten Momenten übereinander hergefallen waren.

Ein Aufstöhnen von Frau Wagner riss mich aus meiner Gedankenspirale. An der Armbewegung von Tim erkannte ich, dass er ihr jetzt wohl auch zusätzlich mindestens einen Finger in ihre nasse Öffnung geschoben haben muss. Frau Wagner packte Tim an den Haaren und drückte ihn noch fester gegen ihre gierige Muschi. Sie atmete schwer und stöhnte immer wieder unterdrückt auf.

"Oh", keuchte sie, "Das Loch gefällt dir wohl auch.Lass den Finger ruhig drin." wies sie ihn an und ließ ihren Kopf in den Nacken fallen. Frau Wagner atmete immer hektischer und griff Tim nun fest am Kopf, bis sie von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Ihr Becken zuckte unkontrolliert und es dauerte einen Augenblick bis sie ihren Griff von Tim löste und er sich von ihr löste. Ich erkannte, dass sein Gesicht um seinen Mund herum glänzte, als hätte er sich gerade das Gesicht gewaschen und sein Haar war komplett zerzaust.

Nachdem Frau Wagner sich wieder beruhigt hatte, stieg sie von Tims Schreibtisch herab. Ihr Minirock bedeckte nur noch ihren halben Hintern, der selbst für mich als Frau, zum Anbeißen aussah. Ich konnte erkennen, dass sie halterlose Nylons trug und ihr Slip zur Seite gezogen war.

Sie griff rechts und links in ihre Hüften und packte ihren Slip. Langsam ließ sie ihn nach unten gleiten und stieg aus ihrem Höschen aus. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Tim, beugte sich nach vorn und packte sich das Stück Stoff vom Boden. Sie tat es extra langsam, damit Tim genug Zeit hatte, ihr auf ihre Liebesöffnungen zu schauen.

Als sie sich wieder erhob, stellte sie sich etwas breitbeinig vor Tim und wischte sich mit ihrem Slip durch ihre, sicherlich klatschnasse Pussy. Sie warf mit einem lüsternen Lächeln Tim ihren Slip zu und sagte: "Hier, damit du mich heute bis zum Feierabend nicht vergisst, mein Kleiner". Tim nahm den Slip und hielt ihn vor seine Nase und sog ihren Duft tief ein. "Das werde ich nicht", kam als Antwort von ihm.

Frau Wagner richtete währenddessen ihre Kleidung und machte sich daran, das Büro zu verlassen. Schlagartig wurde mir klar, dass ich mich jetzt spätestens verziehen muss, um nicht entdeckt zu werden. Ich ging also mit leisen, aber schnellen Schritten in Richtung Toilette und schloss mich dort erneut ein.

Nun saß ich da auf dem geschlossenen Klodeckel und mein Herz klopfte wie verrückt vor Aufregung. "Um ein Haar hätten sie mich erwischt" schoss es immer wieder durch meinen Kopf. Ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass die Mittagspause fast rum war. Ich musste also zusehen, damit ich mich wieder beruhigte.

So langsam kam mein Puls runter und meine Atmung normalisierte sich. Es war das Aufregendste und Erotischste, was ich seit sehr langer Zeit erlebt hatte. Jochen und ich hatten zwar immer noch tollen Sex aber die Spontanität war lange verschwunden. Es beschränkte sich immer nur aufs Wochenende und auf unser Ehebett. Die Versuche, ihn in der Woche zu verführen, endeten sehr häufig in Frust, da er oft völlig erschöpft von der Baustelle kam.

Ich hatte mich wieder gefangen und langsam hörte ich auch wieder Bewegung auf den Gängen von unserem Büro. Ich blickte auf die Uhr und stellte fest, dass die Mittagspause fast vorüber war. Ich machte mich etwas frisch und ging wieder in mein Büro.

Da saß ich also wieder vor meinem Rechner und wollte mich wieder meiner Arbeit widmen, aber immer wieder kam mir das Bild von Frau Wagner in den Kopf, wie sie sich von diesem Jüngling ihre Schnecke in der Mittagspause lecken ließ.

"Hier, damit du mich heute bis zum Feierabend nicht vergisst, mein Kleiner", waren die Worte, die mir immer wieder durch den Kopf gingen. "Was passiert heute zum Feierabend?", fragte ich mich, obwohl ich es mir schon denken konnte. Sie wollten sich anscheinend noch mal treffen, wenn alle von uns weg waren.

Im Normalfall hätte ich die ganze Szenerie niemals mitbekommen und wäre heute zum Feierabend einfach wie immer gegangen, aber nun kribbelte in mir die Neugier und ich spürte bei dem Gedanken, dass es nicht die einzige Stelle war, die bei der Vorstellung zu kribbeln begann.

Ich musste mich ablenken, also entschloss ich mir einen Kaffee zu holen. Als ich den Pausenraum betrat, wechselte meine Gesichtsfarbe von normal auf hochrot. Ich sah, wie Frau Wagner mit einer Tasse Kaffee in der Hand unmittelbar neben Tim stand, der sich ebenfalls einen Kaffee machte. Beide standen ungewöhnlich nah beieinander und unterhielten sich fast flüsternd. Sie verstummten, als sie mich bemerkten. Frau Wagner sah mich abwertend an und bewegte sich langsam auf mich zu in Richtung Tür.

Sie drehte sich nochmal zu Tim um und sagte : "Herr Heller, Sie sind mir heute dafür verantwortlich, dass zum Feierabend alle Bürotüren verschlossen sind. Wir wollen es ja schließlich den Einbrechern nicht zu leicht machen.". "Wird gemacht, Frau Wagner" war seine Antwort und daraufhin verließ sie den Pausenraum, aber nicht ohne mich nochmal abfällig anzusehen.

Tim, der seinen Kaffee fertig hatte, drehte sich um und sah mich von unten bis oben an. " Alles gut mit Ihnen, Frau Kleine?" erkundigte sich Tim und schaute mich besorgt an. " Du sollst mich doch Monika nennen", sagte ich ihm gekünstelt sauer mit einem aufgesetzten Lächeln. "Aber ja, mit mir ist alles gut, danke der Nachfrage", gab ich ergänzend noch dazu. Tim lächelte mich an und verließ ebenfalls den Pausenraum. Schnell bereitete ich mir selbst einen Kaffee zu und ging zurück an meinen Arbeitsplatz.

Ich saß vor meinem Rechner und trank gedankenverloren meinen Kaffee. So langsam machte alles einen Sinn. In der Firma tuschelte man sowieso über Frau Wagner und Gerüchte besagten, dass sie sich von ihrem Mann und Chef nur aushalten ließ und das die "guten" Kunden eine spezielle Betreuung von ihr bekamen.

Wir hatten hin und wieder mitbekommen, dass neue Geschäftskunden, nachdem sie zu unserem Chef vorgelassen wurden, relativ lange Zeit mit ihr allein in ihrem Büro waren und nachdem sich die Tür wieder öffnete, Frau Wagner recht zerzaust ins Büro des Chefs verschwand. Das waren die Aufträge, die wir definitiv bekamen. Natürlich brodelte dann immer die Gerüchteküche, aber gesehen hatte niemand etwas.

Ich war heute anscheinend die Erste, die definitiv bestätigen konnte, dass Frau Wagner ihrem Mann untreu ist. Vermutlich waren alle Geschichten über Frau Wagner wahr. Aber warum sollte sie direkt, nachdem ein Neukunde sie in ihrem Büro bestiegen hat, ohne sich wieder perfekt zu stylen, ins Büro unseres Chefs gehen? Wusste ihr Mann von alledem? "Nein, das kann nicht sein" versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Welcher Mann akzeptiert das seine Frau sich im Büro von anderen Männern ficken lässt?

Irgendwie machte das alles keinen richtigen Sinn für mich. Ich war neugierig und wollte wissen, was dahinter steckt. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es schon fast Feierabend war. Meine Kollegen fingen schon an, ihre Schreibtische aufzuräumen und die allgemeine Aufbruchstimmung machte sich breit. In meinem Kopf kreisten die Gefühle. Ich war neugierig, erregt und nervös. Hin und hergerissen überlegte ich, ob ich spionieren wollte oder einfach nach Hause gehen sollte, da es mich ja eigentlich nichts anging.

Ich entschied für die Möglichkeit eins. Also fasste ich kurzentschlossen den Plan einfach zum Feierabend meine Bürotür von innen zu verschließen und etwas auszuharren, bis gefühlt jeder die Firma verlassen hat.

Dann war es soweit. Schluss für heute. Unter Gerede und Gelächter wurden die Büroräume immer leerer. Ich blickte vorsichtig in den Flur und prüfte, ob die Situation günstig war. In diesem Moment war niemand zu sehen, also schloss ich die Tür und verschloss sie kaum hörbar von innen. Ich schaltete das Licht aus und schlich langsam in Richtung meines Schreibtisches und setzte mich langsam auf meinen Stuhl und wartete.

Mein Herz fing wieder an zu klopfen. War es richtig, was ich hier tat? Was würde ich sehen? Das waren einige der Fragen, die ich mir stellte. Zeitgleich fing es aber auch zwischen meinen Schenken an zu kribbeln.

Es war jetzt schon eine Weile ruhig auf dem Gang. Anscheinend waren alle anderen Kollegen schon gegangen,als ich plötzlich einzelne Schritte hörte. Nach und nach hörte ich, wie die Türklinken der anderen Büros auf Verschluss geprüft wurden. Ich hielt die Luft an und verfiel in Schockstarre. Mein Herz schlug mir vor Aufregung bis zum Hals, da die Schritte immer näher kamen.

Im Gang brannte noch Licht und so konnte ich am unteren Türschlitz zwei Füße vor meiner Tür stehen sehen. Der Türgriff wurde betätigt und erwartungsgemäß öffnete sich die Tür nicht. Dann hörte ich, wie sich eine Tür öffnete und die Stimme von Frau Wagner erklang. "Und sind alle weg?" fragte sie und bekam von der Person vor meiner Tür "Alle Türen sind verschlossen und auf den Toiletten ist auch niemand mehr" als Antwort. Das war eindeutig Tims Stimme. "Gut, dann komm in mein Büro", waren Frau Wagners Worte und Tim verschwand vor meiner Tür.

Das Nächste, was ich hörte, waren Tims Schritte, die von meinem Büro weg führten und kurz darauf, wie sich eine Tür schloss. Ich hatte vor Aufregung die Luft angehalten und atmete erst einmal vorsichtig durch. Es dauerte einen Moment, bis ich mich einigermaßen wieder beruhigt hatte. Aber was nun? Wie konnte ich mich ungesehen und geräuschlos den beiden nähern? Im Gang war es nun dunkel, da Tim anscheinend das Licht gelöscht haben musste. "Gut, ungesehen werde ich wohl bis zur Tür kommen und dann?", ging es durch meinen Kopf. Ich zog meine Schuhe aus und schlich barfuß zu meiner Bürotür, um diese wieder leise aufzuschließen.

Ich betrat den dunklen Flur und musste mich erst einmal orientieren. Gott sei Dank sah man durch den Türrahmen aus Frau Wagners Büro einen Lichtschein. Lautlos bewegte ich mich in Richtung ihres Büros und lauschte vorsichtig. Eindeutig waren die Stimmen von Tim und Frau Wagner zu hören. Ich konnte zwar nicht genau hören, was sie sagten, aber sie sprachen miteinander.

Langsam beugte ich mich nach vorne, um einen Blick durch das Schlüsselloch erhaschen zu können. Ich hatte Glück, denn Frau Wagner hatte keinen Schlüssel in ihrem Schloss zu stecken und ich bekam die Beiden zu sehen. Sie standen eng umschlungen an ihrem Schreibtisch. Frau Wagner hatte ihre Arme um Tims Nacken geworfen und während eine Hand von ihm auf ihrem Rücken lag, knetete die andere schon Frau Wagners festen Arsch.

"Ich komme wohl genau richtig", dachte ich mir, als ich sah, wie sich ihre Münder zu einem heißen Zungenkuss vereinigten. Es dauerte nicht lange und Tim machte sich an der Bluse von Frau Wagner zu schaffen. Er knöpfte sie komplett auf und zum Vorschein kamen die prallen aber künstlichen Brüste, die noch mit einem zauberhaft aussehenden SpitzenBH bedeckt waren. Tim begann, ihre Brüste zu kneten, wodurch der BH nach unten rutschte und ihren Nippel frei gab.

"Los saug dran", herrschte Frau Wagner und Tim tat wie ihm befohlen. Er löste sich von ihr und bewegte seinen Mund direkt auf ihre Nippel und fing sofort an zu saugen, währenddessen befreite Frau Wagner nun auch ihre zweite Brust aus ihrem BH und begann diese selbst zu massieren. Immer wieder stöhnte sie leicht auf und ich glaube ich kannte auch den Grund dafür. Ich selbst wurde immer richtig geil wenn Jochen an meinen Brustwarzen knabberte. Das sorgte bei mir immer dafür, dass ich klatschnass wurde. Klatschnass war ich aber jetzt gerade auch und das nur vom Zusehen.

Frau Wagner drückte Tim von ihrer Brust weg, wies ihn an, sich auf die Tischkante zu lehnen und ging vor ihm in die Hocke. "Jetzt schauen wir mal, ob sich deine Anstellung gelohnt hat." sagte sie, während sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Als sie langsam seine Hose samt Boxershorts noch unten zog, sprang ihr Tims steifer Schwanz förmlich entgegen.

"Oh, da freut sich aber einer", gab Frau Wagner zufrieden wirkend von sich und begann mit leichten Bewegungen den Freudenspender zu massieren. Sie begutachtete Tims schönen Schwanz ausführlich. Als sie seine Vorhaut zurückzog, kam eine herrlich rosafarbene pralle Eichel zum Vorschein. Soweit ich es erkennen konnte, war sein Stamm mit Venen überzogen und seine gesamte Größe musste ich ebenfalls lobend bewundern. Er hatte sehr viel Ähnlichkeit mit dem Prügel meines Mannes, nur dass Tims vermutlich noch ein kleines bisschen dicker war.

Nachdem Frau Wagner den Schwanz ausreichend inspiziert hatte, öffnete sie ihren Mund und ließ Tims Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Tim warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Anscheinend beherrschte Frau Wagner ihr Handwerk, denn nach kaum 2 Minuten winselte er schon fast, dass er gleich kommen würde. Unbeirrt saugte meine Chefsekretärin den jungen Hengstschwanz weiter und so kam es, dass Tim aufstöhnte und ihr schubweise sein Sperma in den Mund schoss.

Frau Wagner verharrte in ihrer Position und ließ sich von Tim geduldig in den Mund spritzen. Sie erhob sich und schaute Tim in die Augen, öffnete ihren Mund und zeigte ihm, wie er ihren Mundraum mit Sperma geflutet hatte. Danach schloß sie ihn wieder und schien die komplette Ladung mit einem Mal zu schlucken.

Sie ging weiter auf ihn zu und forderte Tim zum Zungenkuss auf, den er bereitwillig erwiderte. Das wäre mit meinem Mann niemals möglich gewesen. Ich hätte, bevor ich ihn wieder küssen möchte, Zähneputzen und am besten noch eine Mundspülung machen müssen.

"Ich hoffe das war noch nicht alles", sagte Frau Wagner, während sie Tims immer noch harten Schwanz wichste. Sie schob Tim beiseite, beugte sich über ihren Schreibtisch und zog ihren Rock hoch. Tim hatte jetzt freie Sicht auf ihre willigen Liebesöffnungen. Bei meinem Mann wäre nach seinem Abschuss jetzt erst einmal Ruhe gewesen, aber der Jungschwanz stand steif und prall nach oben. Das sind wohl die Vorteile der Jugend, dachte ich mir, als ich sah, wie Tim mit seiner Eichel durch Frau Wagners Schamlippen strich.

"Fick mich endlich", herrschte Frau Wagner ihren Stecher an und ohne Umschweife drückte Tim seinen Schwanz in ihre Möse. Unsere Chefsekretärin wusste genau was sie wollte und deswegen wunderte es mich nicht, dass sie sofort anfing, sich gegen den Lustpfahl zu blocken, sodass es nicht lange dauerte, bis er komplett in ihr steckte.

Mit langen und harten Stößen fickte Tim nun auf die Frau seines Chefs ein und sie quittierte, laut stöhnend, jedes erneute Eindringen von ihm. Ich konnte ohne Probleme hören, wie die beiden Becken immer wieder aneinander klatschten. Beeindruckt nahm ich Tims Ausdauer zur Kenntnis. Jochen hätte das keine 5 Minuten durchgehalten, bis er abgespritzt hätte, doch Tim hämmerte seine Lanze jetzt bestimmt schon 10 Minuten unbeirrt in Frau Wagners Fotze.

Was ich dann zu sehen bekam, konnte ich fast nicht glauben. Frau Wagners Beine fingen an zu zittern, dann stöhnte sie laut auf und auf einmal schien eine Fontäne aus ihrer Möse zu sprudeln, während Tims Schwanz auf ihrer Pussy glitt. Sowas hatte ich vorher nur in Pornos gesehen und ich dachte immer, es sei Fake. Aber ich wurde gerade Zeuge, wie die Frau meines Chefs gerade bei einem Orgasmus förmlich explodierte.

Sie sank in die Knie und es dauerte etwas, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Sie drehte sich zu Tim um, gab ihm wieder einen tiefen Zungenkuss. Danach setzte sie sich auf den Tisch und legte sich nach hinten. Sie spreizte ihre Beine und Tim nahm sofort die Einladung an und versenkte erneut seinen harten Prügel. Er fing wieder an, Frau Wagner hart zu stoßen, während er grob ihre Brüste abgriff. Beide stöhnten wie wild. Es war keine Liebe oder Leidenschaft zu erkennen, sondern nur blankes Verlangen. So zügellos wurde ich selbst noch nie genommen. Jochen ist in der Hinsicht immer sehr zurückhaltend.

Ich drückte meine Hand gedankenverloren gegen meine Scham und rieb mich durch meine Hose hindurch. Es machte mich wahnsinnig geil den Beiden beim Ficken zu zuschauen.

Weitere 10 Minuten vergingen, in denen Tim seinen harten Riemen in Frau Wagner rammte. Beide schienen ihrem nächsten Höhepunkt näher zu kommen. Als erstes kam es erneut Frau Wagner und wieder schoss aus ihrer Möse ein Strahl ihrer Geilheit. Dieses Mal zog sich Tim aber nicht zurück. Mit einem "Du geile Drecksau", begann er seine Ladung tief in ihrem Lustkanal zu deponieren. Tims Hemd war komplett mit Frau Wagners Muschisaft eingesaut. Er ließ sich komplett auf Frau Wagner fallen und beide verharrten in dieser Position eine Weile. Langsam glitt sein Schwanz aus ihrer Möse und ein Rinnsal aus Sperma und Ficksaft bildete sich und lief durch ihre Pobacken bis sie dann auf den Boden tropften.

Kaum hatte sich Tim erhoben, bekam er von Frau Wagner eine ordentliche Ohrfeige. "Nennst du mich noch einmal Drecksau, war es das, Freundchen". Tim hielt sich die Wange und konnte nur ein "Tut mir leid" über die Lippen bringen. "Jetzt gib mir meinen Slip wieder her", sagte Frau Wagner wieder mit strengem Ton und Tim schaute etwas geknickt und gab ihr das Stück Stoff zurück.

Als Frau Wagner ohne sich untenrum zu säubern, wieder in ihren Slip stieg, wusste ich, dass es jetzt Zeit war meinen Spannerposten zu verlassen und so schlich ich zurück und beeilte mich so schnell und unauffällig wie möglich aus dem Büro herauszukommen.

Als ich im Auto saß, musste ich erstmal sammeln, bevor ich losfahren konnte. So etwas hatte ich noch nie beobachtet. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass dieses Erlebnis mein Leben auf den Kopf stellen sollte.

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