Der Sommer ist wieder in vollem Gange. Es ist herrlich warm geworden und für mich als Fußballfan steht die schwerste Zeit des Jahres bevor. Die Sommerpause. Ich interessiere mich nicht nur für die großen Bundesligavereine, sondern bin stolzer Anhänger und Spieler in unserem örtlichen Fußballverein. Leider hatte ich mich beim letzten Spiel verletzt. Also blieb mir nichts anderes übrig, als vorübergehend zu pausieren.

So bin ich zumindest bei jedem Heimspiel an der Seitenlinie und feuer meine Mannschaft an. Alle Jungs kenne ich natürlich persönlich, da ich mit ihnen teilweise zur Schule gegangen bin und mit ihnen schon Jahre zusammen spiele.

Mein Verlobte Nike begleitet mich bei den Heimspielen immer, da sie in der Zeit, in denen ich mir das Spiel anschaue, mit ihren Freundinnen tratschen kann.

Nike ist eine kleine, zauberhafte Frau. Sie ist 1,60m groß, blond und hat in meinen Augen die perfekten Rundungen. Sie ist nicht zu dünn und nicht zu dick. Ihr zauberhaftes Lächeln lässt mein Herz immer wieder erweichen. Sie ist ein fröhlicher Mensch und bisher konnte ich ihr immer blind vertrauen.

Das alles änderte sich beim letzten Heimspiel unseres Heimatvereins. Nike und ich waren wie immer eine halbe Stunde vor Beginn auf dem Vereinsgelände. Man traf sich dort und wechselte mit einigen Leuten ein paar Worte, bevor das Spiel begann.

Wir trafen vor Spielbeginn noch Leo. Leo ist mein bester Freund und wir kennen uns schon seit dem Kindergarten. Er spielte in der Mannschaft schon seit er ein kleiner Junge war und sah dementsprechend auch trainiert aus. Er machte generell viel Sport in seiner Freizeit und so wunderte es mich auch nicht, dass ihm die Mädels wegen seiner Figur auch scharenweise hinterher liefen.

Nike hatte mir mal gebeichtet, dass sie Leo auch heiß findet, aber ich habe mir nie dabei etwas gedacht. Grundsätzlich bin ich nicht der eifersüchtige Typ. Ich ging mit der Information eher gelassen um. Sie war ja schließlich nicht die Einzige, die ihn heiß fand. Insgeheim stellte ich mir sogar vor wie es wäre, ihnen beim Sex zu zusehen. Der Gedanke bewirkte jedesmal, dass ich einen tierischen Ständer bekam.

Das Wetter war herrlich, fast schon etwas zu heiß, aber immer noch erträglich. Wir holten uns etwas zu trinken und suchten uns einen Platz bei unseren Freunden.

Das Spiel begann und wir feuerten wie gewohnt unseren Heimatverein an. Es war ein herrliches Spiel und wir Männer fachsimpelten natürlich über die Spielzüge und über das was man hätte besser machen können, auch wenn wir alle insgeheim wussten, wenn wir es besser könnten, dann würden wir ja auf dem Platz stehen. Die Mädels lachten, tuschelten und taten, was sie sonst auch taten.

Das Spiel war vorbei und unser Verein ging mit einem 2:0 Sieg in die Sommerpause und beendete damit die Saison.

Die abgekämpften Spieler gingen langsam vom Feld. Leo, der sein Trikot ausgezogen hatte und nun mit freiem Oberkörper rumlief, kam auf mich zu und ich gratulierte ihm zu seinem tollen Tor.

Im Bruchteil einer Sekunde stand auch Nike plötzlich neben mir, obwohl sie das ganze Spiel über nur mit ihren Mädels geredet hatte. Ihre Augen funkelten und sie musterte Leo von oben bis unten. Sie lächelte Leo neckisch an und kurz darauf umarmte sie Leo sehr fest, um ihm ebenfalls zu seinem Tor zu beglückwünschen. Dabei presste sie ihre üppigen Busen gegen seinen Oberkörper und irgendwie war die Umarmung länger als es nötig war.

Als die beiden Umarmenden sich voneinander trennten, sah Nike zu mir und hatte hochrote Wangen. Der Sekt, den sie mit ihren Mädels trank zeigte anscheinend schon die ersten Spuren.

Nike vertrug noch nie wirklich viel Alkohol und es bewirkte meistens immer nur das Eine. Sie wurde geil. Wie viele wilde Nächte hatten wir schon, in denen sie betrunken war? Das waren die Nächte, in denen sie keine Hemmungen kannte.

Insgeheim freute ich mich also über ihren kleinen Schwips. Ich lächelte sie an und fing wieder an, mich mit den Jungs zu unterhalten und trank weiter genüsslich mein Bier. Natürlich ließ ich meine Nike ab dem Punkt nicht mehr wirklich aus den Augen.

So verging nun Stunde um Stunde und es wurde langsam dunkel. Die Abschlussfeier wurde immer ausgelassener und wir waren keine 30 Leute mehr . Die Musik spielte und wir jungen Leute tanzten und tranken, als gäbe es keinen Morgen mehr. Von den älteren Fans und Vereinsmitgliedern war kaum noch jemand da. Wir waren quasi unter uns.

Ich trank und feierte ausgelassen mit meinen Jungs und so kam es, dass ich selbst irgendwann schon richtig einen sitzen hatte. Ich hatte Nike aus den Augen verloren und begann, sie in meinem angetrunkenen Zustand zu suchen.

Nach ein paar Minuten fand ich sie auch. Sie stand mit Leo in einer etwas dunkleren Ecke. Aus der Ferne sah es aus, als würden die beiden sich küssen. Ich war mir nicht sicher, ob ich es aus der Entfernung richtig beurteilen konnte, also ging ich weiter auf sie zu.

Anscheinend war ich immer noch unbemerkt. Die Beiden waren mega am rummachen und bekamen mich nicht mal mit, als ich schon fast neben ihnen stand. Leo hatte seine Hand an ihren Brüsten und knetete diese kräftig, während Nike seinen Schwanz durch die Hose massierte. Sie tauschten wilde Zungenküsse aus und bei mir regte sich sofort mein kleiner Freund in der Hose.

Was sollte ich also machen? Sollte ich die Beiden machen lassen und wieder gehen oder sie unterbrechen und mir den Abend versauen, weil es garantiert in einem Megastreit ausarten wird. Ich war hin und her gerissen. Also verharrte ich erstmal in meiner aktuellen Position.

Ich war schlagartig wieder nüchtern und beobachtete das Schauspiel. Ich bewegte mich langsam, sodass ich in eine noch mehr geschützte und dunklere Position kam. Nun konnte ich von meiner neuen Stellung sogar hören, was die Beiden sagten.

Ich hörte wie ihre Münder durch die Zungenküsse schmatzten und immer wieder eine unterdrücktes Aufkeuchen ihre Lippen verließ. Ich sah, wie Leos Hand langsam über die Brüste meiner Nike strichen. Ich spürte förmlich, wie geil die Beiden aufeinander waren. Nike nestelte an Leos Hosenbund rum und befreite seinen stattlichen Apparat.

Ich sah im spärlichen Lichtschein, welches das Vereinsheim zu ihnen warf, wie Nike ein zufriedenes Grinsen aufgelegt hatte. Leo, der jetzt auch mehr wollte, ließ mit seiner Hand von Nikes Brust ab und ließ seine Hand über ihren Bauch wandern.

Es dauerte nicht lange und seine Hand war unter dem Saum ihres Kleides verschwunden. "Mmmhh" brummte Leo nur zufrieden als Nike kurz die Luft anzuhalten schien. "Du hast ja wirklich heute auf deinen Slip verzichtet" sagte Leo. "Ich habe ihn mir ausgezogen, nachdem du dein Tor geschossen hast", keuchte Nike zurück.

"Moment mal" dachte ich mir,"Ist das hier alles abgesprochen gewesen?" Was hatten die Beiden für ein Verhältnis zueinander? War ich echt so blind? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, da mich Leo und Nike wieder aus meiner Gedankenblase heraus rissen.

Nike wichste genüsslich Leo's prallen Schwanz, während man nur leicht erkennen konnte, dass Leo anscheinend Nike mit seinen Fingern fickte. Sie stöhnte kaum hörbar und man konnte leise hören, wie geil sie war. Das glitschige Geräusch war mir mehr als bekannt.

Immer wenn sie Alkohol getrunken hatte, lief sie förmlich aus und das nutzte mein bester Freund gerade schamlos aus. Er schien meine Nike immer heftiger mit seinen Fingern zu bearbeiten, sodass ihr Stöhnen lauter wurde. "Pssst, oder willst du, dass man uns hier zusammen findet?", ermahnte Leo Nike leise.

Ich kannte meine Freundin nur zu gut. Ich wusste, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Als Leo wieder das Tempo aufnahm und weiter ihre Pussy bearbeitete, war es dann auch soweit. Sie kam und hielt sich dabei selbst den Mund zu, um nicht zu laut zu sein. Ich sah, wie ihre Beine wackelten und sie langsam anfing, den Boden unter ihren Füßen zu verlieren. Sie ging vor Leo in die Knie und atmete schwer, als hätte sie gerade einen Marathon gelaufen.

Leo zog seine Hand unter ihrem Kleid hervor. Im spärlichen Licht sah man wie zwei Finger glänzten. Er leckte sich über die Finger und sagte "Deine Möse ist die Leckerste, die ich jemals kosten durfte". Anscheinend hatte Nike in diesem Augenblick keine Gedanken für derartige Schmeicheleien. Sie kam nur langsam wieder zu sich.

Aber ich wusste, wovon er sprach. Nike war immer sehr bedacht auf die Pflege ihres Intimbereichs. Sie ist immer glattrasiert und der Geschmack ihrer Pussy war einmalig. Nur ihr Duft allein, ließ mich teilweise vor Lust wahnsinnig werden.

Leo wartete kurz, bis Nike wieder bei Sinnen war und ging einen Schritt auf sie zu. Sein praller Schwanz wippte nun vor dem Gesicht meiner knienden Freundin. Wie in Trance griff sie Leo's Schwanz und bewegte sich langsam mit ihrem Mund in Richtung seiner Eichel. Sie öffnete ihre Lippen und Leo schob langsam seine Schwanzspitze in ihren Mund.

"Ahh, darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut", sagte er, als Nike langsam anfing, seinen Freudenspender zu lutschen. "Also ist geplant und kein Fehltritt im Affekt", schoss es durch meinen Kopf. "Nur darauf?", fragte ihn Nike, als sie kurz von seinem Schwanz abließ und dabei weiter seinen Pfahl wichste. "Die Krönung werde ich mir gleich holen" war Leo's Antwort und Nike stülpte wieder ihren Mund über seinen Schwanz, als wäre sie mit seiner Antwort zufrieden.

Sie wichste mit einer Hand, im rhythmischen Einklang ihrer Blasbewegungen, Leo's restlichen Schwanz den sie nicht in ihrem Mund aufnehmen konnte, während sie mit der anderen Hand liebevoll seine prallen Eier massierte.

"Süße, wenn du so weitermachst, komme ich gleich", kam über Leos Lippen. Aber anstatt inne zu halten, erhöhte Nike ihr Blastempo. Sie rammte sich selbst den harten Schwanz von Leo, so tief es nur ging in ihren Hals. Ich hörte nur noch "Oh Gott" und sah, wie Nike mit ihren Händen Leos Becken festhielt, sodass er sich nicht ihrem Mund entziehen konnte. Er griff an ihren Hinterkopf und schien gerade in ihrem Mund abzuspritzen. Er zuckte am Unterleib und machte kurze, abgehackte Stoßbewegungen. Nike kniete regungslos mit seinem fetten Schwanz im Mund vor ihm.

Es dauerte etwas bis die Beiden sich aus dieser Position lösten. Leo zog seinen immer noch steifen Schwanz aus Nikes Mund. Sie versuchte schnell ihren Mund zu schließen, aber etwas Sperma lief über ihre Lippen und tropfte auf ihr Kleid. Das restliche Sperma muss sie geschluckt haben, da sie Leo ihren offenen Mund präsentierte. "So ist es recht, du geile Sau", sagte er, während er einen Blick in ihre Mundhöhle warf.

Mein Schwanz war so steif wie noch nie. So sehr erregte mich der Anblick der Beiden. Ich hatte meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und massierte mich selbst, während ich den Anblick genoss.

Es schien, als wären die Beiden ein eingespieltes Team. Ohne ein Wort zu sagen, drehte sich Nike um und ging von Leo auf alle Viere. Sie zog den Saum ihres Kleides über ihren runden Hintern und gab ihm und unbewusst auch mir den Blick auf ihr Allerheiligstes frei.

Ebenfalls wortlos kniete sich Leo hinter Nike und fing auch augenblicklich an, seine Eichel durch ihre Schamlippen hoch und runter gleiten zu lassen. "Schieb ihn endlich rein", hörte ich Nike schon fast betteln. Daraufhin fing Leo an, seine große Eichel in ihr nasses Loch zu drücken. Von Beiden war ein zufriedener Seufzer zu vernehmen, nachdem Leo's Eichel das erste Mal ihre Schamlippen überwunden hatte.

Leo begann mit leichten Stößen seinen Prügel immer tiefer in Nikes Fotze zu schieben. Mit jedem Stoß glitt er tiefer in die Frau, die ich heiraten und mit der ich Kinder haben will. Aber daran war gerade nicht zu denken. Ich wichste meinen Schwanz, während ich dabei zusah, wie mein bester Freund seinen fetten Schwanz in die Fotze meiner Nike drückte.

Es dauerte nicht lange und Leo war mit seiner vollen Pracht in Nikes klatschnassen Muschi verschwunden. Er verharrte nicht lange und fing an sie mit langen und harten Stößen zu ficken. Es ging nicht um Romantik und Liebe. Es ging um Sex und das konnte man den Beiden auch ansehen. "Deine Fotze ist so geil" sagte Leo und klatschte Nike dabei auf ihren runden Arsch. "Ja fick mich durch", keuchte sie nur zurück, während Leo ihr erneut mit der flachen Hand einen Schlag auf die Arschbacken gab.

Nike quittierte jeden Schlag mit einem kurzen und spitzen Aufschrei. Ihre Lust und die Menge an Alkohol sorgten dafür, dass es ihnen anscheinend egal geworden war, ob sie erwischt werden oder nicht. Man konnte deutlich hören, wie die beiden Unterleiber immer wieder aneinander klatschten und gepaart mit dem Gestöhne der Beiden, hatte jeder Trottel sofort gewusst, was hier gerade passiert.

Zu ihrem und meinem Glück kam aber niemand, der die Beiden bei ihrem Akt der Lust unterbrach. Mir selbst kam es auch nicht in den Sinn, das wilde Geficke zu beenden. Zu groß war meine eigene Geilheit und die Gier ihnen beim Sex nachzustellen.

Er fickte sie jetzt gefühlt 10 Minuten in dieser Position und seine schweren Hoden klatschten immer wieder hörbar an ihren Kitzler. "Ich will, dass du mich reitest", sagte Leo und holte mich aus meiner Gedankenwelt. Mit einem leisen Plopp glitt Leos Schwanz aus Nikes Lustpforte und gab mir unbewusst den Blick auf Nikes gedehnte Fotze frei.

Leo legte sich rücklings ins Gras. Sein steifer Schwanz stand glänzend in voller Pracht in die Höhe. Nike stieg über ihn, griff nach seinem Fickbolzen, ließ sich langsam nieder und führte Leos Schwanz ohne Probleme wieder bis zum Anschlag ein.

Ich konnte jetzt auf ihre Unterleiber schauen und sehen, wie Leo die Fotze meiner Nike dehnte. Wenn ich es nicht besser wissen würde, hätte ich schwören können, dass sie für mich diese Fick Show extra inszeniert haben. Aber ich glaube, dass meine Beobachtungsstelle unbewusst perfekt war. Ich musste nur aufpassen, dass ich beim Wichsen nicht selbst laut los stöhnte. Zu Geil war die Situation für mich.

Nike ging jetzt in die Hocke und fickte sich selbst auf Leo's Lanze. Das hatte sie bei mir noch nie getan, aber vermutlich lag es daran, dass mein Schwanz für diese Praktik einfach etwas zu kurz war. Sie bewies, genauso wie mein bester Freund, eine wahnsinnige Ausdauer.

"Du bist der Wahnsinn, aber ich brauch dein enges Arschloch", hörte ich Leo sagen. "Das geht nicht", keuchte Nike als Antwort, "Ich habe beim letzten Mal das Gleitgel bei dir liegen lassen". Als ich das hörte, flogen bei mir die Sicherungen durch und ich spritzte im hohen Bogen ab.

Die Bestätigung, dass die Beiden heute nicht das erste Mal miteinander fickten, war zu viel für mich. Es machte mich unendlich geil und der Gedanke, dass Nike diesen fetten Schwanz normalerweise auch in ihren Arsch lässt, brachte mich um den Verstand.

Vor lauter Abspritzen und Gedankenchaos bekam ich gar nicht mit, dass Leo meine Nike in die Missionarstellung gebracht hatte und ihr jetzt wohl den Rest zu geben schien. Er fickte wie ein Wilder auf meine Süße ein, die anscheinend selbst gerade auf der Welle der Lust ritt. Sie schien einen wahnsinnigen Orgasmus zu haben.

Leo schien davon unbeeindruckt und hämmerte weiter sein Rohr in ihre Liebeshöhle. Nach gefühlt einer weiteren Ewigkeit röhrte Leo auf und stieẞ noch ein paar mal kräftig zu bis er verharrte. Schubweise schien er seine Sahne in Nike zu pumpen. Es müssen Unmengen an Sperma sein, obwohl Nike die erste Ladung bereits geschluckt hatte.

Nachdem Leo sich in meiner Liebsten ausgespritzt hatte, brach er auf ihr zusammen. Sie küssten sich innig und ich konnte sehen, wie der Schwanz langsam schlaff wurde und aus Nikes Möse flutschte. Ein großer Schwall Sperma folgte ihm. Leo erhob sich und reichte Nike auf Wunsch ihre Handtasche. Sie fing das Wühlen an. "Mist, ich habe keine Taschentücher dabei", fluchte sie. "Dann zieh dir doch erstmal wieder deinen Slip an", schlug Leo vor, "Nico wird dir schon nicht zwischen die Beine gehen, solange ihr nicht zu Hause seid", fügte er lächelnd seinen Worten hinzu.

"Wenn du wüsstest", dachte ich mir und war drauf und dran, meine Stellung zu verlassen, um nicht aufzufliegen. Ein Gesprächsfetzen ließ mich aber noch einen Moment verharren. "Wenn Nico nächste Woche beim Fitness ist, will ich dir meinen Schwanz wieder in deinen geilen Arsch schieben", herrschte Leo Nike an. "Das darfst du, aber bring bitte das Gleitgel von dir zu Hause mit", antwortete Nike mit einem Lächeln, während sie versuchte ihren Slip anzuziehen.

"Diese schwanzgeile Fotze", schoss es durch meinen Kopf. Während ich mich im Fitnessstudio abracker um in Form zu bleiben, lässt sie sich von meinem besten Freund in den Arsch ficken. Na toll. Jetzt musste ich mich aber tatsächlich beeilen, um mich nicht zu verraten.

Schnell machte ich mich auf den Weg ins Vereinsheim. Ich griff schnell nach einer Flasche Bier und exte es zur Hälfte. Von den Anderen hatte keiner mitbekommen, dass wir Drei eine Weile nicht da waren, da der Alkoholspiegel deutlich zu hoch war.

Es dauerte noch etwa 5 Minuten bis erst Leo zurückkam und 2 Minuten später auch meine Nike. "Da bist du ja. Ich habe dich überall gesucht" spielte ich ihr leicht angetrunken vor. "Ich will jetzt nach Hause", lallte ich weiter. "OK Schatz, ich sag nur noch auf Wiedersehen" antwortete sie und lächelte mich dabei mit leicht gerötetem Gesicht an.

Sie ging Alibi mäßig zu 2 Freundinnen, um sich zu verabschieden, bis sie bei Leo ankam, der wieder mit einem Bier in der Hand neben mir stand. Sie gab ihm einen Abschiedskuss, der mehr auf seinen Lippen als auf seiner Wange platziert war. "Wir sehen uns", sagte sie zum Abschied und wir gingen los.

Kaum waren wir draußen und um eine Ecke gegangen,nahm ich Nike fest in den Arm und fing an ihren Arsch zu kneten. "Baby, ich bin so geil auf dich gerade", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich will dich gleich hier", fügte ich meinen Worten hinzu.

Nike wusste, dass ich mich jetzt nicht mehr abwimmeln ließ, also drehte sie sich um und hob ihr Kleid hoch und zog ihren Slip zur Seite. Ich drückte ihr meinen Schwanz ohne Vorspiel von hinten in die Scheide hinein. „Spürst Du, wie es aus mir herausläuft?“ versuchte sie mich anzuturnen. „Ja und ich werde Dir Leo's Sperma wieder in die Fotze zurückficken, Du kleine Schlampe. Keine Sekunde kann man Dich aus den Augen lassen und das habe ich auch nicht getan!“ stöhnte ich, während ich sie mit harten Stößen vögelte.