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Ich muss im Voraus sagen das ich soweit sehr zufrieden mit meinem Job als Uni GĂ€rtner bin und mich nicht beklagen kann nur stöĂt mir die letzten Jahre ein bestimmtes Thema sehr auf! Viele der Studenten sowie Dozenten und Doktoren in der Agrarwissenschaft haben 2 linke HĂ€nde und machen jedes Mal die gleichen Versuche zur Grundlagenforschung.... Teils ohne Plan von NĂ€hrstoffbedarf, NĂŒtzlinge (Insekten die SchĂ€dlinge Fressen), GieĂbedarf usw. Ich kriege Angaben zu versuchen die völlig neben der Kappe sind, teils fehlt die HĂ€lfte und man wiederholt es 3 mal obwohl ich hĂ€ufig auf die Fehler aufmerksam mache.
Oft wird man als Ausgebildete Fachkraft mit 6-7 Jahren Erfahrung nicht ernst genommen oder deren Ego steht im Weg um zu sagen: Da hatte der GĂ€rtner Recht..
Mal meine Rechtschreibung bei Seite, die war nie gut ich schreibe aber auch 3 Sprachen.... ABER WIE KANN ES SEIN dass ein normaler GÀrtner der nicht auf den Kopf gefallen ist mehr Ahnung hat als die Leute die dort seit 30 Jahren Versuche machen oder das als Hauptstudienfach gewÀhlt haben??? Ich verstehs langsam echt nimmer .
Meine Frage an alle die an UniversitÀten angestellt sind: sind die bei euch auch zu 70% zu nix zu gebrauchen???
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