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Hallo zusammen,
mein Arbeitgeber wurde kürzlich aufgekauft, und seitdem gab es mehrfach Änderungen bei internen Richtlinien/Guidelines welche unternehmensweit für alle Mitarbeiter gelten sollen. Meiner Meinung nach teils aber geltendes Recht einschränken bzw. bestehende Vertragsbedingungen ändern.
Hier mal zwei Beispiele:
1. Dienstwagen: Es wurde festgelegt, dass Dienstwägen nur noch für maximal 500 km im Monat privat genutzt werden dürfen. Alles darüber hinaus muss vorher genehmigt werden. Das Problem dabei ist, dass der Dienstwagen vertraglicher Bestandteil meines Arbeitsvertrags ist. Bisher gab es keinerlei Einschränkungen bei der privaten Nutzung und mein Dienstwagen wurde bisher so geleast, dass ich meine ~2000km im Monat rein privat fahren kann.
- Krankmeldung: Es gibt jetzt die Vorgabe, dass Krankmeldungen bis spätestens 8 Uhr erfolgen müssen, obwohl der späteste Arbeitsbeginn laut Kernarbeitszeit erst um 9:30 Uhr liegt.
Meine Fragen dazu sind:
Muss ich gegen solche Änderungen aktiv vorgehen? Soll ich diese direkt widersprechen, einen Anwalt einschalten oder sogar rechtliche Schritte einleiten?
Oder sollte ich abwarten, ob es zu disziplinarischen Maßnahmen kommt, bevor ich reagiere?
Vielen Dank für eure Hilfe und Ratschläge!
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